Beiträge von Sabrina

    Wenn die verwendeten Sätze mit dem entsprechenden Dialekt wenig zu tun haben, würde ich sie lieber weglassen. Heute gibt es schliesslich die gängige Meinung, dass Dialekte schützenswerter Teil der deutschen Sprache sind. Früher dachte man teils etwas anders. Daher kommen vielleicht auch die Klischees.


    Wenn ich Dialekte verwenden würde, dann wohl nur einzelne Begriffe davon, damit nichts schiefgehen kann. :)

    Hallo Greenhorn,


    auch mir erschliesst sich nicht, warum diese Klischees einen Text lesenswerter gestalten.


    Aber die Verwendung von Dialekten halte ich generell für akzeptabel.

    M. E. verläuft die Grenze des Erlaubten dort, wo die Umgangssprache beginnt. Schliesslich verstösst sie m. W. gegen die gängigen Sprachnormen. Aber auch diese wird verwendet, um einen kreativen Effekt zu erzielen (z.B. in Dialogen).

    Die Verwendung von Dialekten ist m. W. grundsätzlich kein Problem.

    Insgesamt ist es also sicherlich legitim, diese zu verschriftlichen. Natürlich muss es dann besonders gut gemacht sein.

    Ja, das kam bei mir auch so an. Diesbezüglich würde ich mich Dorrit anschliessen: "viel zu lang". Das ist jedoch meine persönliche Meinung. :)

    Hallo Triskel,


    bezüglich deiner Frage, ob du es "eher so" machen solltest, sehe ich eine spürbare Verbesserung: Allein die Zwischenüberschrift hatte mich irritiert ("Was ist BDSM?") . Dadurch dachte ich, in einem Vorwort mit einem eingeschobenen Sachtext konfrontiert zu werden, was im künstlerischen Kontext zwar möglich, aber schwierig und evtl. zu viel des Guten ist.


    Letztlich finde ich, dass es deine Entscheidung ist, weil während des Entstehungsprozesses nur du weisst, was du sagen möchtest und wie du es sagen möchtest.

    Aber mit den bisher genannten Tipps erhöht sich m.M.n. die Wahrscheinlichkeit, dass sich noch mehr Leute für deinen Text interessieren: z.B. macht es Sinn, detaillierte Infos ans Ende zu stellen, da du durch eine Geschichte die Neugier des Lesers sehr gut wecken kannst.

    Doch wie gesagt, die zweite Version gefällt mir besser!

    Ich danke ebenso... Subventionsgelder werden in der Kultur regelmäßig vergeben, darum kann sich jeder und im besonderen auch Vereine, die sich kulturelle Förderungszwecke in ihre Vereinssatzung geschrieben haben, bewerben. Wird hier im Forum vermutlich aber auch die Mehrheit wissen.

    Ich weiss, Ostelbe, ich habe als Autorin staatliche Förderung erhalten.

    Hallo Ostelbe,


    danke für deine Erläuterungen. Jetzt verstehe ich, was dir vorschwebt.

    Du hast dir ein paar Gedanken gemacht, das ist immer gut.

    Es ist nun ohne ein paar Eckdaten ja sehr schwierig, zu einer Idee etwas zu sagen, gerade aus Sicht eines Vereins, der ja begrenzte Möglichkeiten hat ...

    Zur Erläuterung, Ostelbe Sieben:


    Was meinst du? Eine Anthologie "Von Autoren, für Autoren"? Kurzgeschichten bestimmter Genres? Eine vollkommen offene Anthologie? Du hattest eine Idee, aber das hast du nicht gesagt.

    Nicht zu vernachlässigen ist die Frage, wer eventuelle Leser sind. Manchmal haben Verlage Zahlen. Solche finden sich eher nicht bei Wikipedia.

    Hier in Paderborn gibt's eine ausgegliederte städtische IT-Bibliothek. Mit allen möglichen und unmöglichen Sprachen.

    Aber seit mir kürzlich jemand erzählt hat, dass er mittlerweile mit virtuellen Rechnern programmieren muss, die nach Projektende firmenintern eingestampft werden, um Fehler zu vermeiden, habe ich jegliches Interesse am Fachbereich verloren. ^^


    Das war mehr oder weniger Off-topic, shame on me. Aber die Frage wurde ja bereits beantwortet. :)