Beiträge von HannaH

    Hat Dir schon mal jemand zu unseren BTs geraten? Ich weiß selber nicht, ob da schon mal ein Auszug aus einem Sachbuch besprochen wurde, aber @alle: Was meint Ihr, wäre das eine Möglichkeit?


    Viel Erfolg auf alle Fälle für Dein Vorhaben!

    Hallo Anja und @alle,


    von eueren BTs habe ich schon gelesen, aber ich ging davon aus, dass ihr das nur für AutorInnen macht, die schon mehr geschrieben haben, bzw. länger hier sind. Wenn ihr ein BT macht, dann nur über einen Teil des Buchs, oder?

    (Hoffentlich wird mein Text diesmal gesendet)

    Hallo Tom,


    habe ich "Verlage" geschrieben? Wenn ja, dann meinte ich "Agenturen":). Und das ist auch für mich neu. Ich dachte, auch im Sachbuchbereich wollen Agenten einen Autor aufbauen. Mein (inzwischen ja leider zumindest weitgehend in Pension gegangener) Agent hat zumindest keine Einzelprojekte angenommen.

    Ich meine, du hast Agenturen geschrieben.

    Und nochmal danke für den Input gestern. Da habt ihr mich möglicherweise vor größeren und unnötigen Ausgaben bewahrt.:thumbup: ^^

    Bis bald wieder, wenn die Zeit für meine anderen Fragen reif ist.

    Schöne Osterfeiertage allen :blume

    Liebe Silke und Anja,


    das sind für mich wichtige Punkte, die ich als Laiin nicht kannte, oder daran gedacht habe. Macht aber Sinn, dass Verlage lieber Autoren verlegen, die sie aufbauen können.

    Ich weiß gar nicht, ob überhaupt je ein Mensch nur ein Buch geschrieben hat? Für meine Zukunft kann ich mir das nicht vorstellen, Autorin zu werden, oder als Hobby. Das eine Buch war für mich schon anstrengend genug, und ich bin froh, wenn ich wieder "normal" leben kann, ohne ständig an die Fertigstellung und Veröffentlichung meiner Recherchen denken zu müssen. Das hat mich und den Haushalt etwas belastet, und mein Gehirn hat sich teilweise angefühlt, wie Rührei.

    Insofern wollte ich tatsächlich nur das eine Buch veröffentlichen und dann wieder in meine Höhle zurück. ^^

    Achso, und über das Selfpublishing muss ich mich auch mal genauer erkundigen. Über den Ablauf, die Kosten, etc. Da gibt es sicher auch mehrere Optionen, die ich noch gar nicht kenne.

    Ohje, da habe ich mich wohl etwas auf dem Holzweg befunden.

    So viele Antworten und Hinweise, vielen lieben Dank!! Auch für die Links und Tipps! :love:


    Also wie es aussieht werde ich wohl wenigstens 3-4 Exemplare ausdrucken, wie sie sind, sie binden lassen (Buchbindermeisterin als Kindergartenfreundin), und zum Testlesen geben. Die Buchbinderin hat mir gestern auch eine tolle Idee gezeigt, nämlich dass ich auch einseitig Text bedrucken kann, und rückseitig leer lasse (vielleicht Linien zum Schreiben). Da kann man dann Notizen machen, oder Bemerkungen. So könnte ich den Text lassen, wie er gerade ist.

    Wenn das Lektorat die Buch-Formatierung übernehmen würde, wäre das auch toll!

    Es ist, wie gesagt, auch ein Arbeitsbuch, und da bin ich mit der Datei-Version sehr unsicher, ob das geht. Und wie gesagt, ich habe Testlesende, die schon etwas älter sind, bzw. sich mit dem PC kaum auskennen. So wie ich eigentlich ^^

    Und nein, ich hatte nicht mehr vor, zu schreiben. Obwohl ich über Beziehungen noch so viel zu sagen hätte, dass es für weitere 3 Bücher reichen würde. Aber ich habe nie studiert oder schreiben gelernt. Ich mache das rein autodidaktisch.

    Nochmal herzlichen Dank für die vielen guten Tipps!!! Meine weiteren Fragen werde ich in den Unterforen stellen, da hätte ich nämlich noch ein ganzes Päckchen.

    :S



    Das Umformatieren in A5 ist schon ein Aufwand, der nicht nötig ist in dieser Phase. Ein Manuskript ist ein Manuskript und noch lange kein Buch. Man muss es also für Testleser auch nicht drucken lassen. Ein oder zwei Pack Druckerpapier (wenn es den physisch ausgedruckt werden soll) reichen aus.

    Dabei fällt mir auf, dass ich auch wegen der Schriftgröße unsicher bin. Im Testdruck (zu Hause) fand ich die Schrift mit 12 pt. etwas groß. Es ist so eine ähnliche wie hier im Forum.
    Wenn ich auf 11 gehe, habe ich mehr Text auf den Seiten. Mir scheint das dann zu viel.

    Davon abgesehen, wer übernimmt denn die Formatierung, wenn ich hybrid veröffentlichen will, und das selbst machen müsste?

    Oha!

    Als ich den Hinweis fand, das Buch testlesen zu lassen, habe ich nicht gefragt, wie das von Statten gehen soll. Daher dachte ich, dass ich etwa 10 Bücher drucken lasse, weil etwa 15 Personen Interesse bekundet haben.

    Aber spätestens jetzt muss man merken, dass ich eine blutige Anfängerin bin, oder nicht? ^^

    Okay, also zurück zu Schritt 1:

    - meine Testlesenden haben vorwiegend bekundet, dass sie gerne die ausgedruckte Version hätten. Da war die Rede von Din A4 im Hochformat.
    - Manche meiner Testlesenden sind am PC nicht fit, und können es nicht als PDF lesen.

    - Die Meisten wollen etwas in der Hand halten, und bei meinem Buch macht das insofern Sinn, es auszudrucken, da man auf der letzten Seite eine Tabelle hat, in der man Felder ankreuzen kann.

    Also was mache ich jetzt? Mein Buch hat in Din A4 etwa 50 Seiten, farbige Bilder und Tabellen. :(

    Wenn ich nur ein Buch ausdrucke, muss jeder und jede warten, bis der Vorgänger fertig ist, und findet vielleicht bereits angekreuzte Tabellen vor...

    Lektorat VOR Testlesern ist keine gute Option. Ich würde auch keine Exemplare als Buch drucken lassen (wer macht Layout, Satz etc.?) sondern den Testlesern das Manuskript ausgedruckt (oder digital als PDF) zur Verfügung stellen. Das ist völlig ausreichend.

    Das ist wohl falsch herübergekommen. Ich will zuerst das Buch testlesen lassen, und dafür lasse ich 10 Bücher drucken. Nach dem Testlesen geht es ins Lektorat.
    Layout habe ich unter Din A4 im Griff, aber die Formatierung in A5 will mir nicht gelingen. Da hoffe ich auf die Druckerei nächste Woche, dass sie das übernehmen können. Denn am liebsten würde ich es gerne in A5 drucken lassen.

    Mich verunsichert aber jetzt, ob 10 Bücher nicht zu viele sind? Wenn es sowieso nochmal überarbeitet wird?

    Okay, dann habe ich jetzt wohl eine neue Frage: wie viele Testbücher sollte man drucken? :/

    Hallo Katla,


    vielen Dank für das freundliche Willkommen und danke für deine Ermutigung.

    Leider kann ich noch nicht, wie du, einzelne Sätze zitieren, daher mal so geantwortet:


    nein, es ist kein Fachbuch, stimmt. In meinem Buch schildere ich ohne Quellenangaben meine Beobachtungen. Also kein wissenschaftlicher Ansatz.


    ich habe außerdem nichts autobiographisches geschrieben, da ich mich nur mit den Erklärungen, Schilderungen und Beweisen befasst habe. Da hat meine (lange) Lebensgeschichte keinen Platz mehr darin gefunden. ^^

    Paranormal ist auch nichts in meinem Buch, es sein denn die Erkenntnisse, die ich hatte, wären Erleuchtungen gewesen. Also Esoterik sehe ich auch nicht als mein Genre.

    Dann bleibt nur noch Sachbuch. Also müsste ich nach LektorInnen suchen, die sich mit Sachbüchern befassen. Vielen Dank dafür!! :):like

    Aha, vielen Dank, Tom! Genau, das ist ein Hybrid Verlag. Aber wie gesagt, soweit bin ich noch gar nicht, und dazu will ich in den entsprechenden Unterforen später genauer nachfragen. Also welche Optionen in Frage kommen, usw.

    Im Moment brauche ich noch ein Lektorat, das auf das Genre spezialisiert ist. Um dieses zu finden, wollte ich hier erstmal nur wissen, welche Kategorie so ein Buch wie meins erfüllt. Oder sollte ich das Lektorat selbst fragen? Wie gesagt, ich habe überhaupt keine Ahnung, und befinde mich noch kurz vor Schritt 2, von 5 oder 6 nehme ich an.

    :)

    Stimmt. Der Ehrlichkeitsgrad der Rückmeldung gleicht in aller Regel demjenigen bei der Frage an Partnerin oder Partner, ob man dick (...) sei.

    oh, ich glaube, eben habe ich die Zitat-Funktion entdeckt! ^^

    Da gebe ich dir völlig recht! Auf diese Frage gibt es keine Antwort. Das habe ich schon meinen Schülern aus der Nachhilfe erklärt. Diese Frage kann man nur mit einer Gegenfrage beantworten: Findest DU dich zu dick? ;)^^

    Hallo und vielen Dank für das Willkommen :)

    ich bin mit den Antwort Features hier noch nicht so vertraut (Zitieren, etc.).

    Aber zu Tom, ich bin wegen der Bücher und Themen hier unsicher gewesen, ob ich mit einem Ratgeber-, bzw. Sachbuch (?) richtig bin, weil ich den Eindruck hatte, dass mehr über Romane und Geschichten gesprochen wird. Diese Bedenken hast du mit deiner Antwort schon ausgelöscht, dankeschön. :)
    Mein Buch soll in Deutschland veröffentlicht werden, aber ich habe weder Ahnung noch Kontakte. Aus dem Internet "weiß" ich, dass man wohl einige Schritte gehen muss, bis ein Buch herausgegeben werden kann. Unter Anderem soll man es Test-lesen lassen. Das habe ich soweit schon etwas organisiert. Nun kümmere ich mich nächste Woche um das Drucken von 10 Ausgaben.
    Ich habe von sogenannten Hybrid Verlagen gehört, wie BoD (Books on demand), die eine Mischung aus Self Publishing und Verlagspublishing anbieten. Ich weiß nicht, wie ich das formulieren soll, aber es gibt wohl verschiedene solcher Verlage und Optionen. Dafür interessiere ich mich.
    Jetzt bin ich erstmal in der Phase, wo ich mein Buch drucken und binden lassen will, und dann an meine Testlesenden verteile. Bis diese das Buch gelesen haben, suche ich nach einem oder einer Lektorin, und währenddessen wollte ich nach Verlagen Ausschau halten.

    Ich muss das Schritt für Schritt machen, weil mich das alles sonst überwältigt. Es gibt ja so viel, worauf man achten sollte.

    Was Backlist-Titel sind, weiß ich leider nicht. Kannst du das bitte kurz erklären?

    An Horst-Dieter, danke für den Hinweis, das wusste ich schon. Meine Testlesenden haben z.T. von ihren Bekannten gesprochen, die auch Interesse für mein Buch angekündigt haben, und die ich wiederum nicht kenne. Also meine TestleserInnen haben wohl ihren FreundInnen schon von meinem Projekt erzählt. Insofern habe ich eine schöne Mischung aus Bekannten und Fremden, die gespannt auf mein Buch sind.

    Meine Frage war, in welche Kategorie mein Buch gehört, damit ich den oder die passende LektorIn kontaktieren kann. Ich bin wirklich unsicher, ob es ein Sachbuch, oder ein Ratgeber ist. Es geht um Beziehungen, um alle Arten, es hat wenig Fallbeispiele, viel Erklärungen, Tabellen, 2 Grafiken, und eben dieses Messgerät, um Verbindungen zu überprüfen. Außerdem Tipps, wie man Beziehungen wieder auf "Kurs" bringt. Also Freundschaften, oder Partnerschaften, und die Beziehung zu sich selbst. Darum geht's.

    Braucht ihr mehr Informationen, um das einschätzen zu können?


    Grüße, HannaH

    Hallo liebe 42er,

    ich war auf der Suche nach Autorenforen, die sich auch mit Sach- oder Fachbüchern auskennen, bzw. den Kategorien. So kam ich auf dieses Forum, das mir von der Gestaltung und dem allgemeinen Ton am besten gefiel. Im Internet bin ich nicht sonderlich aktiv, oder bewandert, daher komme ich hier technisch ganz gut zurecht, hoffe ich. Meinen echten Namen habe ich leicht abgewandelt, und als Benutzername genommen.
    Nun will ich mich ganz kurz vorstellen, und danach fragen, in welche Abteilung ich gehöre. :)

    Vor etwa 15 Jahren habe ich eine persönliche sehr tiefe Krise gehabt, und in ebendieser Krise tiefgreifende Erkenntnisse gehabt. Es ging um das Thema Beziehungen, und ich fand damals heraus, dass es tatsächlich ein universelles System gibt, das alle Menschen anwenden, die in Freundschaften oder Partnerschaften sind, um nicht zu sagen, in allen Beziehungen. Da ich aus einer traumatischen Kindheit komme, habe ich mit Beziehungen immer mehr "Pech" als "Glück" gehabt, bis zu diesem Abend. Das ist jetzt wirklich die superkurze Fassung.

    Ich weiß, das klingt sehr hoch gegriffen, und ich weiß auch, das es zig "Ratgeber" gibt, die sich mit dem Thema befassen. Allerdings finde ich es maximal verwirrend, dass es so viele gibt, die z.B. von "3 Schritten zur Liebe", bis zu "30 Regeln für Beziehungen" schreiben. Zudem stört mich massiv, dass es immer nur um Partnerschaften geht, oder dann speziell um "Kinder/Eltern", o.ä.. In meinem Buch geht es um alle Beziehungsformen, auch um Partnerschaften. Seit etwa 15 Jahren beobachte ich, recherchiere privat und prüfe "mein" Modell. Und ich habe auch durch das Aufschreiben neue Erkenntnisse und Zusammenhänge entdeckt, die ich nun gerne mit der Welt teilen würde. Ausserdem habe ich eine Art Messgerät entwickelt, mit dem man Beziehungen auf "einem Blick" überprüfen kann.

    In meinem Leben hatte ich eigentlich nie vor, ein Buch zu schreiben, obwohl ich selbst gerne gelesen habe. Aber in vielen Gesprächen hat man mich ermutigt, doch bitte unbedingt aufzuschreiben, was ich erkannt habe. Offenbar haben diese Erkenntnisse nicht nur mir und meinem Ehemann geholfen, unsere Beziehung stabil zu "harmonisieren", sondern auch einigen FreundInnen und Bekannten, denen ich das Beziehungsmodell erklären konnte.

    Nun bin ich soweit, dass ich ein Testbuch drucken und binden lasse, und noch nach einem Lektoriat suche. Nächste Woche hole ich mir Infos in einer Druckerei. Danach wollte ich das Buch eventuell im Hybrid-Verlag veröffentlichen. Mit all diesen Dingen kenne ich mich aber überhaupt nicht aus, und bin noch unsicher, welchen Weg ich gehen kann, oder will. Daher bin ich offen für hilfreiche Tipps.
    Mein Buch ist soweit fertig geschrieben, mein Mann wird es bald testlesen, und danach noch etwa 10 Personen aus meinem Bekanntenkreis. Ich bin schon ziemlich nervös, weil ich mich in solchen Kreisen gar nicht auskenne. Ich bin übrigens seit 2 Jahren in Rente und genieße mein zurückgezogenes, anonymes Leben. Hoffentlich bleibt das auch so.

    Nun meine Frage, an die geschätzten ForenmitgliederInnen :)
    Ich weiß nicht, ob ich ein Sachbuch geschrieben habe, oder einen Ratgeber? Da sich mein Buch an "alle" - wirklich alle - Menschen richtet, ist es wohl kein Fachbuch, oder?

    Wo in diesem Forum kann ich noch ein paar Fragen zu meinem Buch, rund um das Thema Veröffentlichung, stellen?

    Herzliche Güße
    HannaH