Bekenne mich schuldig - 2,05 m.
Beiträge von Frank62
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Du hast recht. Er hatte einen eng begrenzten Bewegungsradius.
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Hi Tom,
mit Patrick Stewart hatte ich in London ein Foto-Shooting
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Liebe Manuela,
ich bin begeistert von Deiner literarischen Diät. Da ich aber kein Fan von Diäten bin, bezeichne ich Dein Werk als Schreibtipp-Extrakt. Es ist einfach genial, wie Du in 12 Tagen / Teilen wichtige Schreibtipps samt praktischen Beispielen auflistest. Ich hab es mir ausgedruckt und werde es in Zukunft intensiv nutzen.
Nochmals vielen Dank und gut schreib.:)
Frank
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Hallo Lina,
ich habe mich auf die historischen Romane von Silke Elzner (SILKE) "eingeschossen", wie z.B. "Die letzte Fehde an der Havel". Neben der Einbindung von realen Persönlicheiten beeindruckt mich vor allem ihr "bildreicher" Schreibstil, den ich für meine Schreibstudien nutze.
Beste Grüße,
Frank
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Herzlich willkommen Lina,
ich mag historische Romane á la Silke
Beste Schreibgrüße,
Frank
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Ich wünsche Dir viele "mittrauernde" und zufriedene Leser.
Liebe Grüße,
Frank
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Herzlich willkommen!
Ich nutze mal Dein Angebot und frage: "In welcher Zeit soll Dein historischer Roman angesiedelt sein?"
Beste Grüße,
Frank
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Ich denke, das die Meinungsfreiheit in der Literatur bzw. in den Verlagen einer Selbstkasteiung unterliegt. Bestimmte aktuelle Themen werden nicht mehr bedient bzw. sind politisch unerwünscht. Mir schwebt z, B. das Thema Gruppenvergewaltigung vor - bei meinem Plot würde ein ehemaliges Opfer einer russischen Gruppenvergewaltigung im 2. Weltkrieg sich an den Vergewaltigern ihrer Enkelin brutal rächen. Ein anderes Thema wäre Menschen- Frauen- Sklavenhandel in Mauretanien (ja, dass gibt es wirklich) mit dem Zielort arabische Emirate bzw. einem fiktionalem Harem. Dies sind nur einige aktuelle Tabuthemen, die ich zwar gedanklich durchspiele, die aber bei einer Selbstveröffentlichung - von Verlagsveröffentlichung "rede" ich erst garnicht - mit Sicherheit ernste Konsequenzen haben würden.
Mit nachdenklichen Grüßen
Frank
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Der "Dissens" um das Kinderbuch "Der junge Häuptling Winnetou" und letztendlich das Einstampfen dieses Werkes erinnert mich sehr an beste "DDR-Tradition, denn in der DDR waren die Werke von Karl May bis kurz vor dem Ende der DDR verboten. Ähnliche Verbote gibt es ja mittlerweile auch für bestimmte Zeitungen - für mich als ehemaliger DDR-Bürger sind dies sehr bedenkliche literarische Entwicklungen bzw. der Meinungsfreiheit.
Mit besten Grüßen
Frank
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KI-generierte Aufsätze sind in der Ausbildung meiner Tochter bei minderbegabten / minderinteressierten Mitschülern mittlerweile Standard. In der Regel können die Lehrer diesen Betrug entlarven, aber dies dürfte zunehmend schwieriger werden.
In der Literaturindustrie werden sich KI-generierte Geschichten auf Grund des günstigen Preis /Leistungsverhältnisses in bestimmten Genres (z.B. Groschenhefte) durchsetzen, so wie es die brasilianische KI-Berufs-Autorin bereits vormacht. Dies wird sicherlich auch bei belanglosen Journalistischen Arbeiten (Yellow-Press), aber auch „informativen“ Artikeln zu beobachten sein.
Letztendlich ist Schreiben für die meisten Autoren eine kreative Leidenschaft, die in ihren Werken zum Ausdruck kommt. Diese mit Leidenschaft geschriebenen Werke werden Leser aufgrund der lebendigen Kreativität – ähnlich wie Kunstdruck vs. Gemälde - auch weiterhin zu schätzen wissen – so hoffe ich.
Mit nachdenklichen Grüßen,
Frank
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Hallo Matthias,
mich berührt Deine Idee / Dein Grundgedanke von einer tierischen Reflektion der Menschenwelt. Das dies auch heute noch funktioniert, ja ein Erfolg sein kann beweist der Film: „Streuner - Unterwegs mit Hundeaugen“.
Da ich selbst einen Streuner – einen ehemaligen polnischen Straßenhund – adoptiert habe, „fantasiere“ ich mich oft in seine Gedankenwelt. Nebenbei haben Straßenhunde bzw. Hunde eine riesige Community und damit viele potentielle Leser.
Da ich in der DDR sozialisiert wurde, bin ich auch mit anderen Tiergeschichten / Filmen groß geworden. Als Top-Buchempfehlung zum Thema „Tiergedanken“ empfehle ich Dir den Klassiker von Friedrich Wolf: „Bummi - Tiergeschichten für große und kleine Kinder“.
Als Spiel- bzw. Kinderfilme, die sich sensibel dieser Materie annähern, empfehle ich Dir folgende Streifen: „Der schwarze Berg – Indien 1971“, Namu - Der Raubwal – USA 1966“ und natürlich den Klassiker: „Frei geboren – England 1966“.
Im Gegensatz zu den heutigen, reißerischen und actionlastigen Tierfilmen, bestechen die von mir genannten Filme durch eine sensiblere und vor allem tiergerechtere Herangehensweise an das Thema. Ein guter Vergleich sind die Filme: „Free Willy – Ruf der Freiheit (USA 1993)“ und „Namu – der Raubwal (USA – 1966)“.
Während Ersterer zu einer actionreichen Befreiungsaction aus seinem „Aquarium“ verkommt indem Free Willy mehr oder weniger als Statist fungiert, agiert der Orcawal "Namu" als Forschungsobjekt in einer natürlichen Umgebung. Dabei kommentiert der „Walforscher“ Hank das Verhalten und die Töne des Wals und nähert sich dem Tier respektvoll – ein absolut empfehlenswerter „Kinderfilm“.
In diesem Sinn – bleib dran und viel Erfolg.
Man liest sich,
Frank62
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Ein fröhliches Ahoi
und herzlich willkommen bei den 42ern. Du weist ja ein beeindruckendes literarisches Spektrum auf. Illustrierst Du Deine Kinderbücher auch selber?
Ein konstruktives Feedback erhältst Du hier garantiert in der BT-Runde. Näheres erfährst Du im Portal ganz rechts unter der Rubrik HERZLICH WILLKOMMMEN.
Also dann – man liest sich.
Frank
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Hallo Tom,
Deine Buchempfehlung: "Siri Hustvedt - Damals" gehört zwar nicht in mein "Beuteschema", trotzdem genieße ich die fast tagtägliche literarische Weiterbildung im 42er-Forum. Als „Literatur-Banause“ habe ich dank eurer Empfehlungen oder der BT-Runde, so manches interessante Neuland erkundet. Zuletzt habe ich mich dank Manuelas Fernseh-Tipp mit dem Leben und dem Werk von Franz Kafka beschäftigt. Trotz opulenter Ausstattung, guter schauspielerischer Leistung von Joel Basman, wie auch all der anderen Künstler ist mir die Person des Franz Kafka aber fremd geblieben.
Also nichts für ungut, ich bleibe dran und gelobe Besserung.
Frank62
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Liebe Claudia,
ich danke Dir ganz herzlich für Dein berührendes Ostergeschenk zum Thema Tod. Als leidenschaftlicher Krimi-und Thriller-Fan habe ich bis jetzt immer nur die Hardcore-Varianten genossen bzw. in meinen Werken verarbeitet. Die lyrische Seite dieses Themas war für mich bis jetzt neu / tabu. Umso mehr haben mich schon die ersten Zeilen des Liebesgedichtes überrascht und nachdenklich gestimmt. Beeindruckt haben mich aber auch die verschiedenen Facetten zum Thema Tod und ganz besonders der lebende Tod des Partners durch Demenz. Nach dem Lesen Deiner Geschichten erwachten in mir all die kleinen persönlichen Tragödien, die mein Leben begleitet hatten, wie meine erste Klassenlehrerin, die ich nie kennenlernen durfte, da sie giftige Gräser gekaut hatte – eine Thematik, die immer wieder in meinen Romanen aufflackert.
Vielleicht zeugt dieses Erinnern auch für die mentale Qualität Deiner Geschichten. Aus diesem Grund habe ich sie mir gleich noch in Papierform bestellt, da das Blättern in solch berührenden Geschichten ein besonderes Feeling ermöglicht.
Also nochmals vielen Dank für Dein ganz besonderes Ostergeschenk.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein schönes Fest zur Auferstehung.
LG, Frank
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Vielen Dank für Deine Antwort, die mir zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin mir einfach unsicher ob ich alles hier richtig mache, da ich zum einen Neu bin und zum anderen, dass sich nach all den Jahren (letzte BT-Runden) doch etwas personell geändert haben könnte.
Also nichts für ungut - ich bleibe dran und bin nach wie vor dankbar für jeden Hinweis.
LG, Frank62
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Hallo Tom,
ein Lektorat habe ich auch nicht erwartet, sondern fachkundigen Rat von den hier anwesenden Autoren/innen, da doch schon einige Verlagsveröffentlichungen aufweisen können. Übrigens, was ist ein T-Wort? Ansonsten fühle ich bei euch ganz wohl bzw. habe ich das Gefühl, dass mein literarisches Schiffchen bei den 42gern einen sicheren Hafen gefunden hat.
Nun muss es mir nur noch gelingen meinen Text in die BT-Runde einzubringen bzw. zu übermitteln, da hab ich nicht so recht einen Plan.
Also vielen Dank für Deine Meldung. Man liest sich - irgendwie und irgendwann.
Frank62
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Hallo Katla,
da hat der alte Mann wohl wieder technisch danebengegriffen – eigentlich sollte der Smiley meine Ratlosigkeit ausdrücken und nicht auf Agro oder Genervt deuten. Sorry.
Ich habe auch kein Gesamt-Lektorat erwartet, sondern bin an ehrlicher und konstruktiver Kritik meines 1. Kapitels interessiert, die mir hilft meine anderen 19 Kapitel fachlich zu überarbeiten. Ansonsten reiche ich jedes meiner Manuskripte zu einem professionellen Korrektorat ein. Für ein Lektorat fehlt mir aber der finanzielle Backround, da muss ich denn schon allein ran bzw. muss ich mich entsprechend bilden bzw. hoffe ich, dass mir eure Kritiken helfen meine schreibtechnischen Äuglein zu öffnen.
Tja, ich habe mein 1. Kapitel plus eines Vorworts zum Thema Antoniusfeuer auf exakt 30 Seiten geschrumpft und fühle mich jetzt wie in einer Sackgasse. Denn nachdem ich es geschafft habe, mich für die BT-Leserunde freischalten zu lassen, habe ich den Hinweis erhalten, mich an Joachim zu wenden, der dann meinen Text ins Forum einstellt. Leider hat sich Joachim, trotz mehreren PNs noch nicht bei mir gemeldet. Also scharre ich weiter mit meinen Hufen und harre der Dinge.
Auf jeden Fall freue ich mich riesig, dass Du schon mal Interesse an meinem Werk hast.
Man liest sich – irgendwie und irgendwann.
LG Frank – der Ratlose
PS: Das mit den Smileys lasse ich mal lieber - grins.
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Hallo Silke,
vielen Dank für Deinen konstruktiven Hinweis. Jetzt nimmt meine 1. BT-Runde endlich konkrete Formen an. Ich werde auch ein erklärendes Vorwort zum Thema Antoniusfeuer integrieren.
Nochmals vielen Dank.
Frank62
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Hallo Tom,
"Und wir hatten uns auf ein Fensterkreuz-mal-Pi-Limit von 30 Seiten (Norm) geeinigt, aber kürzere Texte werden erfahrungsgemäß intensiver besprochen."
Also maximal 30 Normseiten???
Frank62