Herzlichen Glückwunsch auch von mir!
Beiträge von Sabine H.
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Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
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Habt Dank für eure Glückwünsche!
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Ich verkündige hocherfreut: Am 11. Oktober kommt mein Ruhrgebiets-Nachkriegszeit-Krimi in die Buchhandlungen.
Zurzeit ist schon eine E-Book-Version zu haben, Ende Oktober soll es dann ein Hörbuch geben.
Voilà:
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Herzlichen Glückwunsch zum deinem Ersten - mögen bald weitere folgen!
Und: Gräm dich nicht allzu sehr über das Einzelteil - so ein blödes Ding gehört einfach dazu.
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Herzlich willkommen auch von mir!
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Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
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Herzlichen Glückwunsch, Joan!
Ganz, ganz viel Erfolg und viele kluge Leserinnen und Leser, die dein Buch zu schätzen wissen!
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Super - danke an Tom für den Hinweis!
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So, die Fahnen sind weg. Ich bin ganz traditionell mit dem Bleistift durch den Text gegangen und habe dann gemacht, was Horst-Dieter gesagt hat: im PDF Korrekturen mit Markierung und Kommentar vermerkt. Das war nicht superschnell, aber Kopieren, Eintüten und ein Gang zur Post, um die Fahnen zurück nach Berlin zu schicken, wäre auch nicht schneller gegangen. Danke für eure Hinweise.
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Mmh, nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe?
Wenn der Zeitpunkt der Druckfahnendurchsicht gekommen ist, sollten doch eigentlich nur noch sehr, sehr wenige Fehler übrig sein, oder?
Ich fische am Ende in der Regel noch so einiges heraus. Die von euch erwähnten Trennfehler, die Hurenkinder und Schusterjungen. Wenn der Text in der neuen Formatierung vor mir liegt, sehe ich manches, was ich vorher überlesen habe: Rechtschreibfehler (meist Groß- und Kleinschreibung, Zusammen- bzw. Getrenntschreibung), Wortwiederholungen, Füllwörter, ein Komma zuviel, ein Punkt zu wenig etc. Herzlich, Sabine
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Bericht vom Schreibtisch
Ich habe einen günstigen Stift - nicht das Originalmodell von Apple - erstanden. Damit habe ich in der PDF-Datei herumgestrichen und korrigiert. Das geht.
Ist aber mühselig, wie Tom schon geschrieben hat. Das Schreiben auf der Glasfläche erfordert Konzentration, die Oberfläche des Tablets ist kleiner als ein DIN A4-Blatt, also habe ich weniger Platz für meine Korrekturen bzw. vergrößere, damit ich mehr Platz zum Schreiben habe, verkleinere, damit ich den gesamten Text wieder lesen kann. Das alles zieht Konzentration von der Textarbeit ab. Ist aber vielleicht alles eine Übungssache.
Euch ein schönes Wochenende!
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Hallo, Tom,
vielen Dank für Deine rasche Antwort.
Mmh, das klingt so, als ob die Idee mit dem Tablet doch nicht so großartig ist.
Eine Kollegin erzählte mir heute Morgen - wir standen während eines Feueralarms im Hof -, dass sie mit Goodnotes arbeitet und dabei munter mit ihrem Apple Pencil in allen möglichen Dateien herumschreibt. Mal sehen, ich berichte. Dir erst mal ein herzliches Dankeschön, Sabine
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Ihr Lieben,
ich habe eine schnöde technische Frage. Ich sitze gerade vor den Druckfahnen meines nächsten Krimis. In der Vergangenheit habe ich die Datei ausgedruckt, alles durchgesehen, mit Bleistift korrigiert, die bearbeiteten Blätter durch den Kopierer gejagt und das Original mit der Post zum Verlag zurückgeschickt. Am PC in der PDF mit Unterstreichungen und Textfeldern zu arbeiten kommt mir mühselig vor. Ideal wäre es, am Tablet mit einem Stift die Datei zu bearbeiten - hat da jemand Erfahrungen?
Sommerliche Grüße, Sabine
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Herzlich willkommen!
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Herzlich willkommen!
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Herzlichen Glückwunsch und ganz viele Leser und Leserinnen!
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Wir sind übrigens in derselben Vorschau, ich zehn Seiten hinter Dir.
Also ein paar Wochen später. November oder Dezember, schätze ich. Für unter den Baum müsste es noch reichen.
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Rowohlt, Aufbau, das kommt mir bekannt vor. Hallo, Sabine!
Ja, so ist es. Danke fürs Willkomm!