Ein herzliches Willkommen auch von mir!
Beiträge von Sophie Kamann
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Juchhe, ich hörte es daheim schon frohlocken!
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Willkommen, Susanne!
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Herzlichen Glückwunsch!
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Herzlichen Glückwunsch!
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Glückwunsch, liebe Catrin!
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Herzlich Willkommen!
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Glückwunsch, Joan!
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Herzlich Willkommen!
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Willkommen!
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Willkommen!
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Ja, das habe ich mir schon gedacht. Ich wollte den Aspekt nur mit einwerfen, wenn Caro;Papier wirklich überlegt, da irgendwann mal mitzumachen.
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Und ich würde von allem abraten, was mit Teilnahmegebühren u.ä. einhergeht. Oder mit einer generellen Rechteabtretung.
Info für Caro;Papier:
Diesbezüglich steht auf der Seite vom YSA: "Die Rechte an den Stories verbleiben bei dir (wir haben nur die Vertriebsrechte)."
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Ich finde an dem Konzept des Wettbewerbs erstmal nichts Verwerfliches. Da bekommt man die Chance, eine "Geschichte" zu schreiben und in Buchformat zu präsentieren. Überdies besteht die Möglichkeit, der (Bestseller-)Literaturwelt vorgestellt zu werden (Jeder Autor muss selbst entscheiden, ob Mainstream seinem Ziel entspricht.).
Liest man in den FAQ genauer nach, "werden Manuskripte mit zu vielen Rechtschreibfehlern abgelehnt"; generell wird jedes Buch vor Veröffentlichung gegengelesen und auch bei eventuellen Diskriminierungen abgelehnt. Das ist vielleicht kein klassiches Korrektorat, aber ALLES (im Sinne von Diskriminierung) scheinen die auch nicht zu verlegen.
Weiteres Plus an dem Wettbewerb: Die Teilnahme ist komplett kostenlos, man bekommt sogar ein Belegexemplar und erhält bei erfolgreichem Verkauf des Buchs eine Provision.Schaut man nur kurz auf der Seite nach, begegnen einem mit Sicherheit ein paar handwerklich unschöne Beiträge. Beschäftigt man sich aber mehr mit dem Konzept der Seite, wird klar: Sie existiert nicht nur für den YSA, d.h. viele Autoren teilen dort (ähnlich wie bei Wattpad) nur ihre Geschichten. Nicht alles, was man da liest, landet auch in einem Buch. Klar sind die Versprechungen des Wettbewerbs verlockend, aber ich traue den Mitgliedern der Community zu, sich zumindest ein Stück weit selbst einschätzen zu können (Gerade, weil viele davon aus meiner Generation kommen, der schnell etwas peinlich ist. Für ein Buch braucht man seinen Klarnamen laut der Seite.)
Und ich finde, dass die Gewinnerin aus dem letzten Jahr Ada Diagne ihren Titel redlich verdient hat. Platz 2 (Tanja Gruber) fand ich auch gut.
Nun kann man sich natürlich die Frage stellen, inwiefern man es schafft, in nur 12-17 Kapiteln einer ähnlichen Zeichenanzahl eine einigermaßen glaubhafte, durchstrukturierte "Geschichte" zu erzählen. Aber es ist möglich und entscheidend ist, was jeder Autor daraus macht.
Ich finde das Konzept, Kurzgeschichten zu veröffentlichen und darüber mit einer Community in Austausch zu treten, bevor man (eventuell) ein Buch daraus macht, wirklich spannend. Man muss ja auch nicht schreiben und gleich hochladen, sondern kann das in Ruhe vorbereiten und nach und nach veröffentlichen - wie gesagt finde ich die angebotenen Werkzeuge des Verlags nicht schlecht, wichtig ist die Umsetzung.Und ich bin der Auffassung, wenn man es ordentlich macht, muss man nicht befürchten, später daraus Nachteile zu spüren zu bekommen. Im schlimmsten Fall hat man für den Wettbewerb ein Buch eingereicht, das zwar weder gewonnen noch es auf die Longlist geschafft hat - aber man hat trotzdem viel Arbeit reingesteckt und kann es mit gutem Gewissen "bewerben".
Ich persönlich würde für den YSA jetzt nicht die "meine beste (Roman-)idee des Jahrhunderts" hergeben wollen, aber gerade für junge Autoren kann das doch eine Erfahrung wert sein. Der Verlag hat übrigens noch viele andere spannende Wettbewerbe, ich habe zwar noch nie mitgemacht, aber verfolge das ein bisschen.
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Nicht zu vergessen die Erkenntnis, dass ein ordnungsgemäßer Trommelwirbel bei Verkündung der einzelnen Podiumsplätze noch gefehlt hat, der trotz seiner improvisierten Entstehungsart sehr wirkungsvoll (und lustig) war.
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Herzlichen Glückwunsch, Silke!
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Herzlichen Glückwunsch, Tom!
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