Das Buch des jüdischen Autors Nathan Thrall erhielt mittlerweile nicht nur den Pulitzer-Preis, sondern wurde von vielen angelsächsischen Medien als Buch des Jahres empfohlen. Darunter Financial Times, Economist und New Yorker. Es wurde in 26 Sprachen übersetzt, nur in deutschen Landen war es lange Zeit unmöglich, einen Verlag dafür zu finden, obwohl es so gut wie allen größeren Verlagshäusern angeboten wurde. Die Ablehnungen wurden mit dem (erwartbaren) negativen politischen Echo begründet, das eine Veröffentlichung in Deutschland zur Folge hätte. Letztendlich erbarmte sich der Verlag Pendragon und übernahm das Manuskript. Bis heute gibt es keine ernsthafte deutschsprachige Rezension dieses israelkritischen Werks.
Die österr. Zeitung diePresse veröffentlichte heute ein Interview mit dem Autor, der mit seiner Familie seit Jahren in Jerusalem lebt.
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