Beiträge von Juergen P.

    Ich habe es mir abgewöhnt, mich außerhalb meines engsten persönlichen Umfelds an Diskussionen zu beteiligen, in denen es um die Genderproblematik im Allgemeinen sowie die Anliegen der LGBTQIA+-Communities im Besonderen geht. Gleiches gilt auch für ein paar weitere Themenkomplexe.


    Zu den meisten der für diese Themen relevanten Fragen und Aspekte habe ich eine Meinung. Aber die ist nicht in Stein gemeißelt, sondern im Fluss. Mich interessieren die Argumente der anderen, aber ich möchte auch, dass meine Argumente gehört werden, möchte die Reaktion darauf kennenlernen, um daraufhin meine eigene Überzeugung zu reflektieren und möglicherweise auch zu ändern. Weshalb ich zwar sehr gerne über diese Themen reden würde, aber genau das ist eben unmöglich: Darüber reden. Wer sich zu diesen Fragen äußert und sich nicht eindeutig als Mitglied der Mannschaft Rot zu erkennen gibt, der gehört zwangsläufig zur Mannschaft Blau - et vice versa. Nachdenklichkeit und das Bemühen um Differenzierung werden niedergeschrien, desgleichen die Stimmen derjenigen, die sich uneigennützig um Vermittlung und Moderation bemühen, und wer lösungsorientiert nach Mitteln und Wegen sucht, wird in einem moralisch aufgeladenen Diskurs fortan von Vertretern beider Seiten ignoriert oder regelmäßig auch diffamiert. Um moralische Deutungshoheit also geht es und nur selten einmal darum, konkrete Lösungen zu finden. Und von da ist es dann nur noch ein winziger Schritt zu totalitären Denkmustern.


    Den verlinkten Artikel habe ich gelesen. Zum Inhalt will ich mich hier nicht äußern. Dringlicher ist für mich die Frage, welche Antworten wir auf Fälle wie den in besagtem Artikel geschilderten finden können. Wie Dietmar schreibt, ist auch ein Verlag zuallererst ein Wirtschaftsunternehmen. Aber ist es dann von Seiten eines Verlags nicht naiv und fahrlässig wie der Pawlowsche Hund beim Ertönen der Glocke reflexhaft auf das Gezeter der größten Schreihälse zu reagieren? Woher will ein Verlag wissen, dass die, die am lautesten schreien, auch repräsentativ sind für die Mehrheit der Leserinnen und Leser?


    Wer am lautesten schreit, hat selten recht. Vielleicht, ja. Wahrscheinlich. Kein Zweifel kann hingegen daran bestehen, dass diejenigen, die am lautesten schreien, auch die größte Aufmerksamkeit bekommen. Aber das lässt allen anderen keine andere Wahl, als gleichfalls ein paar Dezibel draufzusatteln. Und wohin das führt, erleben wir ja gerade allerorten.


    Und für die Kunst ist diese Entwicklung brandgefährlich, einmal ganz abgesehen davon, dass dadurch bereits jetzt Künstlerexistenzen vernichtet werden bzw. akut bedroht sind.

    Zum Wesen der Kunst gehört für mich, Menschen im besten Sinne zu bewegen. Das bedeutet zwangsläufig auch, etablierte Denkmuster zu hinterfragen, zu reflektieren, zu provozieren ... die Grenzen des Denkbaren immer weiter hinauszutreiben. Aber wie soll das noch möglich sein, wenn Kunst und Künstler immer stärker zwischen die Fronten eines anti-woken Kreuzzugs und der Forderungen einer unter dem Vorwand eines gegen Diskriminierung gerichteten Kampfes selbst diskriminierenden Erweckungsbewegung geraten?


    Wie frei kann Kunst unter diesen Bedingungen sein?

    Dient Kunst irgendwem oder irgendwas? Soll sie das?

    Und wenn sie es tut: Ist sie dann noch Kunst?

    Triggerwarnung: Die folgenden Aussagen sind ein Produkt ihrer Zeit und können Elemente von Pessimismus und Resignation sowie Spuren von Satire enthalten.


    Schöne Neue Welt.


    Obwohl ... wirklich überraschen können eigentlich nur die Geschwindigkeit, mit der die KI den Laden übernimmt, das Ausmaß der Dreistigkeit, mit der einige Player von der Entwicklung zu profitieren versuchen sowie die Bereitwilligkeit, mit der bereits jetzt Teile der Buchkäufer das Zeugs konsumieren wie ihr Daily Dope.

    Es braucht nicht die Gabe der Prophetie, um vorherzusagen, dass die Stapel bedruckten Papiers, die im Eingangsbereich großer Buchhandlungen palettenweise den Zutritt zu selbigen maximal erschweren, schon bald mehrheitlich oder gar ausschließlich KI-generierte Texte enthalten werden. Alles andere wird zur Nische, die von Nebenerwerbsautoren bedient wird ... von denen mit der größten Leidensfähigkeit halt.


    Aber alles Lamentieren hilft ja nicht. Vielleicht sollten wir stattdessen unsere Energie auf das verwenden, worauf wir möglicherweise noch ein klein wenig Einfluss haben. Zum Beispiel auf den Gesetzgeber im Sinne einer Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Textcollagen einzuwirken. Oder zum Schutz hartgesottener KI-Fetischisten eine Allergenkennzeichnung verpflichtend zu machen: Der nachfolgende Text kann Spuren menschlicher Kreativität enthalten. Oder analog zur Lebensmittelbranche eingängige Biolabel einzuführen: Bio-Lit ... 100% Handcrafted Literature ... Zertifiziert vom Verband freilaufender Autorinnen und Autoren ...


    Ach ja ... Es könnte zum Lachen sein, wenn es nicht zum Heulen wäre.

    Danke, Silke, für das Teilen deiner Erfahrungen.


    Bemerkenswert daran finde ich vor allem die Tatsache, dass eine Agentur für den Text zum damaligen Zeitpunkt keine Chancen sah, dir aber gleichzeitig rät, dich doch mit deinem Manuskript direkt bei einem Verlag vorzustellen, und dass dieser Rat, so wie du es beschreibst, dann auch schnurstracks zum Erfolg geführt hat, wo es doch schon seit etlichen Jahren heißt, dass es für einen potentiellen Debütanten zwecklos sei, sich direkt an einen Verlag zu wenden und der Weg über eine Agentur alternativlos sei.

    Was mich im Rahmen dieser Diskussion auch interessieren würde, sind die unmittelbaren Erfahrungen derjenigen, denen gelungen ist, woran sich viele andere bislang erfolglos versuchen.


    Gibt es hier im Forum jemanden, der während der letzten sechs bis sieben Jahre erstmalig ein belletristisches Werk in einem Verlag veröffentlicht hat, das Buch vom Verlag beworben wurde und im stationären Buchhandel sichtbar war/ist?

    In diesem Fall wäre ich sehr dankbar, etwas darüber zu erfahren, wie der Weg dorthin ausgesehen hat, welche dabei die größten Hürden waren und was sich bei deren Überwindung als besonders förderlich herausgestellt hat und was als eher hinderlich oder gar irrelevant.

    Aber egal. Mein Punkt ist: Es ist schwierig, in so einem Verhältnis mit den Bewerbern einen allzu engen Kontakt aufzubauen, weil leider viel zu oft Negatives zurückkommt, denn keiner mag Ablehnung und nur die Wenigsten können mit Feedback umgehen. Deshalb, so denke ich, oftmals das Schweigen der Verlage. Es ist einfach nicht deren Aufgabe, den Schriftstellern Feedback zu geben, und es ist viel zu zeitaufwändig.

    Das ist sicherlich so. Aber mir geht es ja nicht um die Frage, ob Agenturen und Verlage jede Absage begründen sollen. Dass das zu nichts führen würde, liegt auf der Hand.


    Aber wenn z.B. klipp und klar kommuniziert wird, diesen Text leider nicht, aber stellen sie sich mit ihrem nächsten Projekt doch bitte noch einmal vor, dann wäre es doch naheliegend, mit ein oder zwei Sätzen darauf hinzuweisen, was dieses Projekt möglichst auszeichnen sollte, um die Chancen für eine Vermittlung zu erhöhen. Ich habe keine Ahnung, wonach dieser oder jener Verlag aktuell konkret sucht. Mit Sicherheit kann diese Frage nur eine Agentin oder ein Agent beantworten.


    Ohne einen solchen Hinweis bleiben nur zwei Alternativen:

    - Ich arbeite erneut ein Jahr oder noch länger an einem Manuskript, um anschließend mit hoher Wahrscheinlichkeit feststellen zu müssen, dass das nur ein weiterer Schuss in den Nebel war. Und solange ich mich nicht entmutigen lasse, mache ich das dann Jahr für Jahr so.

    - Die zweite Alternative wäre, das Schreiben mit dem Ziel einer Veröffentlichung aufzugeben.

    Die wesentliche Leistung einer Autorin oder eines Autors besteht darin, eine erzählenswerte Geschichte in eine für andere lesenswerte Form zu bringen. Dafür braucht es vielerlei Fähigkeiten, von denen einige erlernbar sind und andere wiederum nicht.


    Umso mehr erstaunen mich die wiederkehrenden Diskussionen darüber, was wichtiger sei, das Handwerk oder Talent. Nötig sind selbstverständlich beide, aber: Bei nur unzureichend vorhandenen handwerklichen Fähigkeiten besteht in der Mehrzahl der Fälle immerhin die berechtigte Aussicht, sich diese aneignen zu können, während die gemeinhin unter dem Begriff „Talent“ zusammengefassten Qualitäten allenfalls in begrenztem Maße weiterentwickelt werden können, aber auch in diesen Fällen immer auf bereits Vorhandenem aufbauen.


    Nicht zuletzt aus diesem Grund ist der Gedanke an eine regelrechte Ausbildung zum Schriftsteller für mich absurd, reicht meine Fantasie auch nicht aus, um mir vorstellen zu können, wie eine solch umfassende und alles richtende Ausbildung im Einzelnen aussehen könnte.


    Noch ein paar Anmerkungen zum eigentlichen Thema des Threads.

    Die Art und Weise wie Verlage und Agenturen auf unverlangt zugesandte Manuskripte reagieren - oder vielfach eben auch gar nicht - ist aus deren Sicht natürlich absolut nachvollziehbar so wie auch der Frust auf der anderen Seite.


    Das Manuskript meines zweiten abgeschlossenen Romans habe ich 15 Agenturen und Verlagen angeboten. In sechs Fällen erfolgte keine Reaktion, sechs weitere Absagen waren typische Formabsagen. Zumindest ein klein wenig Hoffnung machten die drei restlichen Reaktionen, wenngleich auch sie letztendlich natürlich Absagen waren:


    - Eine Agentur meldete sich per Mail zwei Stunden, nachdem ich ihnen das Exposé und die Textprobe geschickt hatte. Der Agent schrieb, dass er die Geschichte interessant fände und er schonmal beruhigt feststelle, dass ich schreiben könne. Er bat mich, ihm vor einem weiteren Kontakt doch bitte mitzuteilen, ob die Geschichte ein Happyend hätte und auch kurz den USP zu beschreiben. Und dann wollte er noch wissen, ob ich noch andere Manuskripte in der Schublade liegen hätte oder an weiteren Projekten arbeiten würde. Einzig bei der Frage nach dem USP bin ich mir nicht sicher, ob ihn meine Antwort zufriedengestellt hat.

    Aber warum teilt er mir das dann nicht mit und bricht stattdessen sang- und klanglos den Kontakt ab?

    - Von einer weiteren Agentur erhielt ich eine Standardabsage, allerdings am Ende ergänzt um die Aufforderung, mich mit meinem nächsten Projekt doch bitte noch einmal vorzustellen.

    Aber warum nennen sie dann nicht den Grund für die Absage des bereits vorgestellten Projekts?

    - Ein mittelgroßer Verlag, der bis dahin auf ausgesprochene Genreliteratur spezialisiert war, hatte gerade sein Portfolio um den Bereich Allgemeine Belletristik erweitert. Die Absage wurde damit begründet, dass die beiden dafür vorgesehenen Programmplätze für die kommenden zwei Jahre bereits besetzt seien, sie meine Geschichte aber sehr interessieren würde, nur dass sie zum jetzigen Zeitpunkt halt keine Möglichkeit für eine Veröffentlichung sähen. Ganze dreimal(!) stand diese Aussage in ihrem Antwortschreiben, das zudem auch durch seine Länge deutlich aus dem Rahmen fiel.

    Aber warum fordern sie dann zwecks Wiedervorlage zu einem späteren Zeitpunkt nicht das ganze Manuskript an oder schlagen mir nicht vor, mit diesem Manuskript in zwei Jahren noch einmal anzuklopfen?


    Formabsagen oder gar keine Reaktion, okay, das ist eindeutig. Aber wenn schon ein grundsätzliches Interesse vorhanden ist, weshalb bekommt man dann nicht wenigstens einen Hinweis dazu, warum es trotzdem nicht passt oder wie bei einem nach wie vor bestehenden Interesse die weitere Vorgehensweise aussehen könnte?

    Ich fühlte mich da ziemlich alleingelassen und irgendwann bin ich müde geworden, mir ständig das Hirn zu zermartern mit der Frage, woran es denn nun gelegen hat.

    Klar ist das frustrierend, aber man muss sich auch eine besondere Art von Selbstbewusstsein aufbauen bzw. zulegen, wenn man in dieser Branche unterwegs ist.

    Ja, mittlerweile sehe ich darin die einzige Möglichkeit, um mit der ganzen Situation einigermaßen zurechtzukommen, wobei in meinem Fall die entwickelte Lockerheit ein Stück weit auch aus Resignation besteht. Der Markt hat sich während der vergangenen Jahre ja für Autorinnen und Autoren nicht unbedingt zum Besseren entwickelt:) und sogar bei Agenturen braucht es mehr und mehr eine substanzielle Dosis Vitamin B, um wenigstens einen Fuß in die Tür zu bekommen.

    Und das finde ich aller Coolness zum Trotz sch ... schade.


    Herzliche Grüße:)


    Jürgen

    :rofl Lass uns eine Kurzgeschichtensammlung machen :rofl

    "Don´t push the Red Button"

    Ich habe auch gerade gedacht, das schreit nach einer Anthologie

    Ja. :dafuer Bei geschickter Auswahl und Kombination solcher Anekdoten hätte eine solche Anthologie sogar das Potenzial für einen Bestseller. Allerdings befürchte ich wie Friecko, dass das eine sehr, sehr dicke, vermutlich sogar mehrbändige Anthologie würde. 8)


    Halbtageweise in Warteschleifen festzuhängen, mit der "Kleinen Nachtmusik" oder Elevator Jazz betäubt zu werden, wäre da nicht die alle 30 Sekunden wiederholte Zusicherung "Bitte bleiben sie in der Leitung. Wir sind gleich für Sie da", bis man es in einem letzten Aufbäumen doch noch schafft, den Greifreflex zu lockern, um aus der Warteschleife zu entkommen und das Smartphone zu Boden gleiten zu lassen, es sei denn, die Gegenseite kommt einem zuvor und die bis dahin noch freundliche Frauenstimme beendet die Verbindung nach der zweiundvierzigsten Zusicherung gleich für einen da zu sein mit der kühlen Ansage: "Leider sind alle unsere Mitarbeiterinnen im Gespräch. Bitte versuchen Sie es später noch einmal." Knack. Raschel. Ende.

    Das kennt jeder. Das ist uns vertraut. Ein Stück Alltagsnormalität halt. Und damit auf eine seltsame Weise zuletzt auch wieder irgendwie beruhigend.


    Aber manchmal erlebt man auch ein Stück aus dem Tollhaus. Ähnlich der von Dorit und Tom geschilderten Erlebnisse.


    Im letzten Jahr kam etwa eine Woche vor einem drei Monate zuvor persönlich vereinbarten Facharzttermin eine eMail, die darüber informierte, dass von nun an das Terminmanagement inklusive eventueller Terminänderungswünsche und/oder -absagen über die App Doc Irgendwas zu erfolgen habe, die wir durch das Anklicken des untenstehenden Links doch bitte auf unserem Smartphone installieren möchten. Mist, haben wir im ersten Moment gedacht, noch eine Stelle, die unsere persönlichen Daten abfragt und vermarktet. Fein, haben wir beim zweiten Nachdenken befunden, so können wir unsere kostbare Lebenszeit endlich wieder für produktivere Dinge nutzen, statt stundenlang in Warteschleifen zu dösen.

    Am Tag des vereinbarten Termins standen wir dann vor der verschlossenen Praxistür. Keine Menschenseele war vor oder hinter der Glastür zu sehen. Keine Reaktion auch auf unsere mehrfachen Anrufversuche, was natürlich nicht anders zu erwarten war, schließlich war ja niemand da. Endlich entdeckten wir die anderthalb(!) Stunden vor dem vereinbarten Termin auf dem Smartphone eingegangene Nachricht in der nämlichen App, die uns darüber informierte, dass der vereinbarte Termin leider nicht wahrgenommen könne und wir über die App bitte einen neuen Termin vereinbaren möchten. Meinetwegen, haben wir gedacht, wir haben ja eh nichts Besseres zu tun und andere Verpflichtungen haben wir auch nicht. Aber dann kamen uns doch Zweifel und so haben wir entschieden, sicherheitshalber am Nachmittag während der üblichen Sprechstundenzeiten in der Praxis persönlich einen Ersatztermin zu vereinbaren. Noch immer war die Praxistür verschlossen, doch hing an dieser jetzt ein Blatt Papier, auf dem stand: "Die Praxis bleibt zwischen dem xx.xx.2024 bis zum xx.xx.2024 geschlossen." Ende der Durchsage. Keine Begründung. Nichts. Im ersten Moment schossen uns beängstigende Gedanken durch den Kopf. "Mein Gott, vielleicht ist Doktor X während des Abstiegs vom Mount Everest bei einer Massenpanik schwer verletzt worden und ringt jetzt in einer Klinik in Katmandu um sein Leben oder der Dottore ist vor Kreta beim Schnorcheln von einem Hai gefressen worden oder ein Patient hat wegen der kurzfristigen Absage eines Termins die Nerven verloren und mehrere Praxisangestellte als Geiseln genommen." Aber natürlich war nichts dergleichen geschehen, denn drei Wochen später stand der Doktor quietschfidel vor uns.


    Offensichtlich reagieren analog und digital so ähnlich miteinander wie Öl und Wasser. Oder, schlimmer noch, der eine weiß nicht, was der andere tut.

    Dem Dank an all diejenigen, die in 2024 vor und hinter den Kulissen Ihren Beitrag geleistet haben, schließe auch ich mich an. :blume


    Allen 42ern und Besuchern des Forums wünsche ich, dass sie auch im kommenden Jahr die Kraft sowie die geeigneten Mittel und Wege finden werden, ihren persönlichen Herausforderungen zu begegnen. Und ja, natürlich allen Schreibaffinen die Inspiration, berührende, interessante und unterhaltsame Geschichten zu erzählen.


    Uns allen wünsche ich einen guten Rutsch und viel Freude, worin auch immer sie sich zeigen mag.


    Liebe Grüße, !?o!?o!?o:clown :pas :knuddel2:-"":silvester


    Jürgen