Beiträge von Monika

    ASIN/ISBN: B0DHZZYNTP





    Emotional, aufwühlend, hoffnungsvoll

    Wenn alte Geheimnisse zu neuen Anfängen führen … Seit dem Unfalltod ihres Freundes, fühlt sich das gemeinsame Haus im Havelland für Siri nur noch einsam an – und als Schuldgefühle an Felix' Tod aufkommen, will sie ein Versprechen, dass sie ihm vor langer Zeit gegeben hat, endlich einlösen. Sie soll für ihn die alte, berühmte Holzmarionette eines Raben finden. Eine Spur führt nach Hiddensee, wo Siri das Gefühl hat, bei frischer Inselluft und langen Strandspaziergängen endlich wieder frei atmen zu können. Sie mietet sich in einer kleinen Pension ein – doch warum kommt ihr der charmante Pensionsgast Magnus so seltsam bekannt vor? Mehr und mehr hat sie den Verdacht, dass Felix ihr einiges aus seinem Leben verschwiegen hat. Ein Hinweis auf den Raben führt Siri weiter nach Prag zum alten Besitzer eines Marionettenladens, doch dort begreift sie, dass sie erst die Geheimnisse der Vergangenheit lösen muss, wenn eine neue Zukunft möglich sein soll …

    »Die Autorin wollte mit dem Buch den Raben eine eigene Geschichte widmen. Gleichzeitig hat sie damit Josef Skupa, dem Schöpfer von Spejbl und Hurvineck, ein literarisches Denkmal gesetzt.« (Manuela Benesch/Lesejury.de)

    Dieser Roman ist bereits unter dem Titel »Der Sommer des Raben« erschienen und wird Fans von Patricia Koelle und Anne Barns begeistern.

    Sie sind wieder da!

    Anna Puff und Alfred Poggel ermitteln zwischen 1947 - 1959.



    ASIN/ISBN: 3947848994



    "Und für die Nachtclubsängerin habe ich mir die Dietrich geholt", sagt Billy Wilder.

    "Wen? Marlene Dietrich?", staunte Alfred. "Die spielt mit?"

    Ganz sicher. Und da staunt nicht nur Alfred Poggel.

    Es ist die Zeit aufkeimender Träume und gewiefter Verbrecher. In 17 Kriminalerzählungen beschreiben die Autoren Monika Detering und Horst-Dieter Radke, wie es gewesen sein könnte im Ruhrpott der 1950er Jahre, aber auch an der Nordseeküste, im zerbombten Berlin und im Rheinland.


    Eine echte 42er Gemeinschaftsarbeit - denn neben uns als Autoren hat das tolle Cover Jörg Lingrön entworfen


    Ab sofort sind diese 208 knackigen Seiten als E-Book und als Print erhältlich. Verlag: Ruhrkrimi-Verlag




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    Ich freue mich riesig, dass die Exemplare der Sonderdruck-Ausgabe angekommen sind und freue mich auf viele Leser und auf ihre Eindrücke zu dieser Geschichte.

    Leider musste ich die Grafik mit der Textprobe brutal beschneiden, weil ich sie sonst nicht hätte hochladen können.

    Und ja, Horst-Dieter hat so manche Szene gelesen und mir seine speziellen Hinweise geben.

    Die eBook- und die Hörbuchausgabe ist ab Oktober überall im Handel erhältlich über Dotbooks und Egmont

    Lernfähig ist das Dingn ja. Gut, dies ist ja auch seine Aufgabe. Frage ist, wie wird sich KI weiter entwickeln, wo wird es dauerhaft eingesetzt? Sicher kann KI das Behördendeutsch noch fantastisch übertreffen. Und wenn etwas amtlich eingesetzt wird, aber für den Empfänger falsch ist, bei wem beschwert man sich da? Bei KI oder bei der Behörde? Die sich dann herausredet, können wir nichts zu sagen, es wurde von unser KI erstellt, beschweren Sie sich da.

    Lieber Jürgen,


    ich erinnere mich und ich kann dich so gut verstehen. Es gab etliche Situationen, wo ich alles hinschmeißen wollte, bloß nicht weitermachen, bloß nicht daran denken, es hat mich gequält. Und der wirklich gute Vorschlag meiner Lektorin, alles aus der Zweierebene zu nehmen und den anderen Figuren auch ihr Leben zu geben - das hat allem und eben auch mir geholfen. Nur in diesem Leben möchte ich so etwas nicht noch einmal schreiben. Jetzt ist ein schönes Liebesprojekt dran.


    Danke auch den anderen für das Lesen meines stillensonntags

    ich weiß, ich weiß, war lange nicht hier. Nein, mein Verein hat mir nix getan, es gibt aber manchmal Zeiten, in denen man, in diesem Fall ich, sich ganz zurückziehen muß. Einige von Euch erinnern sich sicher an die ersten Besprechungen zu meinem BT über den zu entwickelnden Demenzroman. An dem Thema habe ich länger geknabbert als ich gedacht hatte. Und habe das zwischendurch fertige Manuskript erweitert auf Raten der grandiosen Lektorin, das heißt, das Thema auch jüngeren Lesern zugänglich zu machen. Ich bin fast erstaunt, dass mir das neue Umgraben gelungen ist. Also, der Vertrag ist unterwegs. Und jetzt widme ich mich wieder etwas leichteren Themen, denn "Heimweh nach dem Leben" hat mich sehr gefordert.


    Allen einen schönen Sonntag! Monika

    Glückwunsch! Und: schöne Arbeit!

    Die Arbeit, d.d. der Roman muss in einem halben Jahr (so ungefähr stehen) Und wenn alles klappt und gut geht, fliege ich nach Dublin, um diese Geschichte sehr gut hinzukriegen. Und in vier Wochen müsste der Demenzroman stehen und abgeschickt werden