Also wenn das der Chef der Fleischproduzenten sagt, würde ich sagen, die Kühe haben Schwein gehabt.
Beiträge von Joschik
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Kölsch, die einzige "Sprache" die man trinken kann.
Zugegeben, ein wenig selbst verliebt sind wir Kölner schon, aber wir sind doch nicht allein, oder?!
Wer mag, teilt eure Songs, hier kommen wir her, das sind wir... mehr als ein Dialekt, ein Lebensgefühl!
https://www.youtube.com/watch?v=Uf0GNVavgA4
Denn sind wir nicht alle irgendwie Lokalpatrioten?
In diesem Sinne, würde mich interessieren.
Joschik
Zugabe gefällig? https://www.youtube.com/watch?v=7G0uP8mK2bI
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Zeit kann man nichtd stehlen. Und Entschuldigungen in einer Diskussion sind nicht nötig, zumindest wenn niemand verletzt oder beleidigt wurde. Das ist hier bisher nicht vorgekommen.
Alles gut. Nun, zumindest in der Literatur kann man Zeit stellen, ich verweise hier an Michael Ende - Momo
Und doch, wenn man eine Diskussion am eigentlichen Thema vorbei führt, ist auch dies entschuldbar. Aber wie auch immer ... kurz und knapp.
Ich schreibe keine Kurzgeschichten, jeden falls nicht diejenigen, die der allgemeinen Definition entsprechen (wie eng man diese auch immer nehmen mag.)
Doch ich hoffe ich schreibe Kurzgeschichten, nach meiner eigenen, Kleinen-Kämmerlein-Definition. Vielleicht ist der zutreffender Titel, Kurz(-weil-)Geschichte.Joschik
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Ach, das Impressum hat Recht. Es war auch nur ein Gedanke. Allerdings richtig. Gehört hier nicht hin.
Hat nichts mit der Eingangsfrage zu tun und bringt Galax auch keinen Schritt weiter.
Wenn ich jemandem die Zeit gestohlen habe, so tut mir dies leid
Schöne Woche
Joschik -
Ich bin verwirrt ... Galax sprach Eingangs die "ominösen" 30 Seiten an. War dein Einwand nicht gearade dagegen?
Kurzgeschichte = Kurz + Geschichte? Unabhängig der Seitenzahl ... -
Horst-Dieter ... Okay ... Wir quetschen es in nicht typisch "deutsche" Normen, aber "den" Leser der entscheidet den gibt es auch nicht .... und wie machen wir es fest ..
Wir würfeln was eine KG ist? -
Der Forderung: Kurzweilig zu schreiben, kann er nicht nachkommen, weil ja eben jeder Leser das anders sieht.
Aber wofür denn sonst? Der Anspruch, dass ein paar werden es schön mögen (die generell dem Thema aufgeschlossen sind) ... wofür schreibe ich denn dann? Für mich?
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Geht an meiner Kritik vorbei, den Kurz- oder Langeweile ist auch Sache des jeweils Lesenden, kann also nicht ohne Weiteres an der Geschichte selbst festgemacht werden.
Ich habe das gar nicht als Kritik gesehen . Dennoch, das Geniale, der Leser selbst entscheidet über Kurz- oder Langweil.
Was gibt es denn besseres?Dann wären also Witz, Aphorismus, Anekdote, Kalendergeschichte, Short Story, Deutsche Kurzgeschichte, Novelle, Roman, Drama, Ballade etc. - sofern sie kurzweilig sind
Und .... Wo wäre dann das Problem? Wenn man abseits der Schubladen denkt? Im schlimmsten Fall trennen wir uns von all den Begrifflichkeiten und erzählen einfach .... Eine gute Geschichte?!
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Geht an meiner Kritik vorbei, den Kurz- oder Langeweile ist auch Sache des jeweils Lesenden, kann also nicht ohne Weiteres an der Geschichte selbst festgemacht werden.
Ich habe das gar nicht als Kritik gesehen . Dennoch, das Geniale, dwr Öeswr selbst entscheidet über Kurz- oder Langweil.
Was gibt es denn besseres?Dann wären also Witz, Aphorismus, Anekdote, Kalendergeschichte, Short Story, Deutsche Kurzgeschichte, Novelle, Roman, Drama, Ballade etc. - sofern sie kurzweilig sind
Und .... Wo wäre dann das Problem? Wenn man abseits der Schubladen denkt? Im schlimmsten Fall trennen wir uns von all den Begrifflichkeiten und erzählen einfach .... Eine gute Geschichte?!
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Oh durchaus, denn eine Geschichte würde nur dann zur Kurzgeschichte wenn sie Kurzweile erzeugt.
Wäre doch prima, weg vom Schubladendenken wo allein die äußere Form den Titel verleiht.
Vielmehr müsste man sich den Titel "Kurzgeschichte" durch den Inhalt verdienen.In diesem Sinne
Joschik
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Die von Tom erwähnten 500-Wörter-Übungen sind ein besseres Training, als 30 Seiten
Au contraire, definitiv richtig.
Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte sogar, der Bilderbuchvorschlag ist noch knackiger. Habe spaßeshalber heute bei der Raupe Nimmersatt nachgezählt (ja ich nehme diese, welche, selbige bewusst - bei 30 Millionen verkauften Exemplaren kann man ja nicht mehr von Kleinigkeit reden ), bin auf entweder 235 oder 253 Wörter gekommen, verdammt ich hab es echt vergessen.
Aber Herr Galax verzweifelt, laut obiger Aussage, an den 30 "angepeilten" Seiten. Er sollte seine Ziele ja selbst definieren dürfen. Ob das einer Definition oder einem Ratgeber entspricht, vollkommen egal.Vielleicht ist das sowieso alles Unfug, vielleicht ist die Kurzgeschichte nur kurzweilig .... egal wie lang sie ist.
Beste Grüße
Joschik
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Verehrter Herr Galax,
klingt vielleicht ein bisschen irre, dennoch, setzt dich mal an einen Bilderbuchtext. Da hast du, je nach Verlag, acht bis zwölf Doppelseiten "Platz".
Für den Protagonisten, das Problem, die Lösung. Und dann noch im Vokabular eines Dreijährigen.
Ist eine gute Erfahrung. Wenn du das hin bekommst, kommen dir die 30 Seiten (sofern das angepeilt ist) unendlich vor.
Ich frage mich immer wie die Menschen hundert, zweihundert usw. Seiten zu Stande bringen. Da hätte ich bei der Hälfte schon vergessen, was ich vorher geschrieben hätte ... insofern, alles eine Betrachtungssache.Grüße
Joschik
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Brauch man das?
Gibt es irgendwo Zeichnungen von dir zu sehen? Vlt bist du auch ohne ein solches Studium gut genug.Nun werter Galax,
man braucht es sicher nicht so, wie z. B. Sauerstoff. Aber Schaden anrichten wird es auch nicht.Ja Zeichnungen durchaus, fliegen hier im Haus verteilt herum. Grad gestern habe ich einen Stapel der Papiertonne übergeben, und ... um die Frage zu antworten, Öffentlich nein.
Gut genug? Kann man irgendwie nie sein ... zumindest, glaube ich das. -
"Feuerdrachi" - er fuhr Polizeiautos, Rettungswagen und Feuerwehrautos
Und das alles ohne Beine
Naja, mal sehen, so ein Fernstudium in Illustration wäre schon reizvoll. Man soll ja auch Ziele im Leben haben.
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Mein Name ist Joschik, und ich denke seit ich schreiben kann.
Ja, der war schlecht … erwischt.
Beste Grüße, hast du in die Richtung Grafik irgendwas studiert? Oder machst du es einfach weil es geht. Beschäftig mich ein bisschen in letzter Zeit … -
Es ist zwar schon etwas her, irgendwie ist die letzte Zeit zu schnell verflogen, dennoch beste Grüße an dieser Stelle.
Humor und Satire klingt durchaus interessant. Da wünsche ich doch viel Erfolg. -
Vielen Dank für das Lichten des Bahnhofes. Langsam kapiere ich das, ist wohl kein Hexenwerk.
Liebe Cordula, jepp, da hab ich mich blöd ausgedrückt. Ich würde den Laptop z.B. auch nie 100% geltend machen, meines Wissens kann man da prozentual angeben, wie viel Privat, wie viel für den Job bzw. Nebenjob genutzt wurde.Unterm Strich, es bleibt spannend ... was da kommen mag.
Beste Grüße
Joschik -
Liebe Leute,
vielen Dank nochmal an dieser Stelle. So langsam fahren die ersten Züge aus dem Bahnhof und es lichtet sich etwas...
Habe jetzt beim Finanzinstitut, die Kleinunternehmerregelung nach §19 UstG beantragt. Bekomme wohl eine "eigene" Umsatzsteuernummer,
muss zwar zu Beginn wohl relativ häufig die Voranmeldung durchführen (bzw.Erklärung), zwecks Abtrennung von der eigentlichen Steuererklärung.
Der Sinn des Ganzen, Verlag zahlt mir die Umsatzsteuer aus, ich überweise sie an das Finanzinstitut, der Verlag bekommt diese wiederum von dort erstattet,
erschließt sich mir zwar nicht. Aber soll mir, da momentan eh nicht relevant, egal sein.
Allerdings eröffnet sich eine neue Frage dadurch, die Einnahmen (ohne Umsatzsteuer) die ich habe, wenn auch nicht viel...
Führe ich diese wiederum, bei der jährlichen Steuererklärung als sonstige Einnahmen ab? Und kann ich daraus resultierend wiederum Werbungskosten ala Laptop, Schreibprogramm, Bücher etc.pp geltend machen?
Danke dORIT, für die Musterrechnung.Und generell für die Glückwünsche (auch wenn ich mich erst sicher fühle, wenn diese Papiere unterschrieben sind... )
In diesem Sinne, herbstliche Grüße aus Sichtweite von Väterchen Rhein.
Joschik -
Jepp Ulli, also diese 17.500 € scheinen tatsächlich eine Art Grenze zu sein (laut der telefonischen Auskunft, wobei das Telefonat mit der Fachabteilung noch aussteht.)
Das müsste wohl ne Zeit lang reichen ...Werter Horst-Dieter, das werde ich gerne berücksichtigen. Nun ja ... Das Bordell wird es dann, Genreabhängig, wohl eher nicht werden. Eher Kinderpark
Naja Kristin, ich würde es erst so bezeichnen wenn die Tinte darunter wäre ... aber die Voraussetzungen könnten schlechter sein.
Danke schonmal für die Rückmeldungenau, man findet da immer so viel, das sind Erfahrungen schon recht gut.
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Liebe Mitforumsanwesende,
es ist passiert. Da will doch wirklich und tatsächlich ein Verlag einen Vertrag machen.
Ich muss sie nicht mal bezahlen nein ich bekomme sogar was. Und während ich noch träume, ob ich davon zweimal ins Kino gehe oder ne Runde Obergäriges springen lasse, drängt sich Vater Staat ins Gedächtnis. Da war doch was ... aja Mehrwertsteuerpflicht 7% oder 19% der befreit?Was zum Teufel weiß ich. Okay das ein verdienter Euro längst kein verdienter Euro mehr ist, dieser Illusion hab ich mich schon vor einiger Zeit hingegeben.
Aber Mehrwertsteuer? Ist ein Manuskript mehr wert weil es einen Abnehmer gefunden hat?! Zumindest für das Finanzinstitut.
Wie auch immer, natürlich werde ich um das Telefonat mit dem Finanzinstituts-Personal nicht herum kommen aber vielleicht hat jemand eine Prognose wohin die Reise gehen könnte? Wenn man sowas pauschalisieren kann.
(Ansonsten friste ich mein alltägliches Dasein als proletarisch Abhängiger. Falls das relevant ist.)Halb vorbereitet ist besser als ahnungslos.
Oder so ähnlich.Danke vorab.
Joschik