Herzlichen Glückwunsch zum neuen Lebensjahr. Möge es ein gutes werden.
Beiträge von Alma
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Als Kind habe ich immer gerne die Geschichten rund um die Ruine der Neideck gehört.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Buch. -
Ich habe es auch gerade gelesen und bin sehr traurig.
Siegfried Lenz war mein Lieblingsautor und "Der Denkzettel" aus dem Bändchen "Der Geist der Mirabelle" gehört wie die "Jütländische Kaffeetafel" zu meinen absoluten Lieblingsgeschichten.
Alles Gute Herr Lenz, dort wo Sie jetzt sind und vielen Dank für Ihre wunderbaren Geschichten, die ich schon entdeckt habe und die, die ich noch entdecken darf. -
Früh am Morgen gibt es das nächste herzliche Willkommen.
Und ein Plümschen dazu -
Herzlichen Glückwunsch. Ich gehöre zwar nicht zur Zielgruppe, aber für die Serie wünsche ich dir viele Leser.
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Ich glaube, die nächsten beiden Bände wären etwas für mich, denn mit Plot und Plan sowie Spannungaufbau habe ich immer meine Schwierigkeiten.
Aber erst mal herzlichen Glückwunsch zu Band 4 und 5. -
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
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Ja, die Übersetzungen. Da ist nicht immer ein glückliches Händchen zugange.
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Ha! Hab doch noch gute Augen.
Doch, die Comet ist mit von der Partie. Gleich neben der Titan aus Titan AE. -
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Hallo Dorit.
Meine Großeltern (Jahrgänge 13u.14) haben alles in Sütterlin geschrieben. Auch in meinem Poesiealbum sind sie mit dieser Schrift vertreten. Meine Mutter hat diese Schrift noch in der Schule gelernt, aber nicht so geschrieben. Ich kann sie noch lesen ( es sei denn die Schrift ist sehr persönlich ).
Meine Eltern haben sich in Briefen füreinander für die persönlichen Abschnitte der Stenografie bedient. Vielleicht möchte deine Tänzerin ja auch gewisse Dinge nicht für jeden einfach lesbar mitteilen. -
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Hallo Janwo.
Vielleicht hilft zusätzlich auch noch eine andere Atemtechnik: die Stimme aus dem Bauch kommen lassen, nicht aus den Bronchien.
Mir hat das immer sehr geholfen, wenn ich als Vorleserin länger vor größeren Gruppen lesen musste.
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Allein der Name Autorenwelt weckt bei mir eine ziemlich ferne Erinnerung.
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Die Sons gucke ich, aber die laufenden Toten nicht. Danach könnte ich nicht schlafen.
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Dann noch ein schnelles Denk-an-dich von mir und natürlich meine herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag.
und ein
gibts freilich auch.
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Ich hoffe mal, es ist kein Schund, der mir so aus der Feder springt.
Und Raptoren-Sex ist echt nicht meins.
Allerdings hilft solche "Literatur" dem guten Ruf der Eigenveröffentlichungen nicht unbedingt weiter und wer will schon solche Nachbarn. -
Dabei klingt der Titel "Ravaged by the Raptor" an sich gar nicht schlecht: Wenn man den Sinn der Worte ausblendet ...
Gab es da nicht mal so einen Titelgenerator? Der spuckte auch so schöne Wortkombinationen aus, über die man nicht näher nachdenken sollte.Dieser Artikel ist für mich ein weiterer Bestätigungsgrund es mit der Schreiberei lieber zu lassen, wenn es mit Verlagen nicht klappen sollte, als es mit dieser Form der Eigenveröffentlichung zu versuchen.
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Ich bevorzuge eigentlich das Präteritum. Habe aber mal in einer Kurzgeschichte quasi zwei Geschichten erzählt, die ich durch Tempuswechsel getrennt habe. Wenn ich den Testlesern Glauben schenken darf, hat das gut funktioniert.
Mit dem Umschreiben einer Geschichte vom Präteritum ins Präsens habe ich auch so meine Probleme, musste das aber auch schon einmal machen und war vom Ergebnis schlicht überzeugt. Manchmal muss man auch einfach mal auf den Lektor hören. -
Ich bin chetz imma noch an Lachen.
Herrliche Cheschichte.