Danke für den Report und die Bilder 👍❤️
Beiträge von dORIT von gESTERN
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….ohne den ganzen Disput in seiner ganzen Gänze gelesen zu haben, habe ich nebenbei mal mittels ChatGPT alle die auf der BeobachtungsListe stehen Worte erst zu einem Gedicht und dann zu einem Märchen zusammenschreiben lassen. Es ist beides wie erwartet schrecklichster, kitschiger Trash, aber vielleicht sollte man die Kanäle damit fluten in denen die Suchmaschinen ihr Unwesen treiben ….
Nein, nicht wirklich ernst gemeint, nur ein närrischer Gedanke
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Danke Manuela für den Hinweis
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alles gute bei uns! Und mit uns. 💪🏻😉👍
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herzlichen Glückwunsch ❤️💪🏻👍🎈
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HAZ = https://www.haz.de/
…die war gemeint.🙂@HorstDieter : Ich glaube, Glossen schreiben ist nicht besonders gefährlich. ( … ich bin nur in der Glosse gelandet….)
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Gute Neuigkeiten !
aufgrund dieses „red Button“ Textes bin ich jetzt bei derH A-Z als Kolumnenschreiberin mit im Boot 🙃🙂und habe heute eine erste Glosse veröffentlichen dürfen🙏
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Moinsen👋🏻
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...und den hier:
Junger Literaturpreis Schleswig-Holstein
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/junger-literaturpreis-schleswig-holstein-4
Teilnehmen können Personen zwischen 14 und 20 Jahren, die in Schleswig-Holstein wohnen und bisher noch keine eigenständige literarische Veröffentlichung vorzuweisen haben. Sie können Geschichten zu jedem Thema einreichen (maximal 3.600 Wörter lang). Dotierung: »Die besten drei Beiträge werden mit einem Preisgeld von insgesamt 500 Euro ausgezeichnet.« Einsenden bis zum 28. Februar 2025. -
Liebe Nini,
falls du hier noch mitlesen solltest, schau mal, das habe ich außerdem noch gefunden:
Literaturwettbewerb für Jugendliche ab 13
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literaturwettbewerb-fuer-jugendliche-ab-13
Alle, die teilnehmen, dürfen nicht älter als 18 Jahre sein und müssen im S-Bahnbereich München wohnen. Gesucht werden Geschichten zum Thema »In den Fängen der Manipulation«. Die Texte werden in zwei Kategorien bewertet: Kategorie A 13–15 Jahre, Kategorie B 16–18 Jahre. Dotierung: je Kategorie 1. Preis: 150, 2. Preis: 100, 3. Preis: 50 Euro (insgesamt 600 Euro). Einsenden bis zum 16. Februar 2025. -
Zeichnung dazu wird mitgeliefert.
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… oh sorry bin verrutscht…
Aber das Angebot steht.
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…wie schön ihr Fleißigen, es geht wieder los!
Ich hätte übrigens wieder eine Geschichte meiner „Tippgemeinschaft“, also den ca. 30 Gästen, die hier im Laufe eines Jahres bei uns übernachten und an der fortlaufenden Geschichte an meiner alten Adlerschreibmaschine weiter tippen müssen (beziehungsweise Worte oder Sätze da lassen, die ich dann sinnvoll einbauen muss…
interessiert?
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Liebe Nini, herzlich willkommen hier, wie ich aus deinem Text lese bist du noch nicht volljährig richtig? Es ist unterstützenswert, dass du Eigeninitiative sowohl mit deinem Text als auch mit der Vernetzung zeigst, aber du bist hier in einem Erwachsenenforum. Es gibt hier zwar einUnterforum in dem Texte besprochen werden. Das unterliegt jedoch einigen Bedingungen. Wir werden das intern klären und dir dann Bescheid geben. Wenn du jedoch irgendetwas testen möchtest oder mit Menschen hier in diesem Forum Kontakt aufnimmst, musst du das mit deinen Eltern abstimmen.
Viele herzliche Grüße
und den Daumen hoch für so viel Fleiß im Schreiben!
Ich habe mal kurz im Netz recherchiert, vielleicht kannst du auf dieser Website mal nachschauen. Vielleicht wirst du dort fündig für Foren für Kinder und Jugendliche? Ich weiß auch, dass es extra Ausschreibungen für Kinder und Jugendliche gibt aber besser Bescheid weiß sicherlich die Betreiberin dieses Forums:https://www.lpz-stuttgart.de/a…e/schueler/kulturakademie
viel Erfolg! -
Zitat
Bei meinen eigenen Erfahrungen bekomme ich jedoch jedes Mal einen mittelschweren Herzinfarkt.
… Das Risiko verringert sich deutlich, wenn du darüber schreibst….
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Lass uns eine Kurzgeschichtensammlung machen
"Don´t push the Red Button"
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Zur allgemeinen Erheiterung....
Persönliche Termine … und deren Digitalisierung
(heute erlebt)
Ich gebe es zu: Früher meldete ich mich bei etlichen Kindertagesstätten zeitgleich für einen begehrten Kita-Platz an, und nahm dann den, den ich zuerst angeboten bekam. Heute – die Kinder sind längst erwachsen und selbständig - liegen meine Begehrlichkeiten für Freiplätze in einem anderen Bereich.
Facharzttermin heißt die Möhre, die mir vor der Nase baumelt und die so schwer zu kriegen ist. Aber die Zeiten haben sich gewandelt: Es gibt sie! – Die digitalen Helfer - und genau die wollte ich nutzen, nachdem ich erfolglos vierzig Minuten in der Warteschleife für eine telefonische Terminvereinbarung gewartet hatte. Fortschrittfreudig entschied ich mich den digitalen Weg der online Buchung zu beschreiten. Dazu musste ich mir nur eine kleine App herunterladen. (Die dritte bereits, für jeden meiner Fachärztinnen eine andere. Flugs installierte sich die App nach einem Klick, woraufhin ich - euphorisch über die Möglichkeit binnen drei Monaten einen Wunschtermin zu bekommen - aus Versehen auf ein falsches Datum klickte, nur um im gleichen Moment festzustellen, dass ich mich dummerweise vertippt hatte, und geistesgegenwärtig den falschen Termin über den schönen roten Button wieder ablehnte. Gute App!, so einfach und übersichtlich, wirklich kundenfreundlich, dachte ich. Doch dann begann es kompliziert zu werden. Zuerst erhielt ich mehrere Mails: Eine über die Vorreservierung meines falschen Wunschtermin, gefolgt von der nachfolgenden Mitteilung, dass dieser Termin doch nicht reserviert wäre. Logisch, ich hatte ihn ja abgelehnt. Frohgemut entschloss ich mich, über die tolle App noch einmal einen Termin neu zu buchen. Dummerweise gab es plötzlich keine Angebote mehr. Hatte mich das System jetzt schon satt? Ich wartete also vierundzwanzig Stunden und gab der App Zeit, sich (oder mich) zu resetten und probierte am nächsten Tag noch einmal, meinen neuen Wunschtermin zu erwerben. Er war tatsächlich wieder zu haben! Allerdings nicht für mich, denn nun bekam ich in Folge gleich mehrere Absage-Mails für diesen Termin. Nach dem vierten Mal der vergeblichen Versuchs-Buchung schrieb ich - in ein dafür vorgesehenes Kommentarfeld - mein Dilemma. Umgehend klingelte das Telefon, und eine menschliche Person klärte mich auf, dass ich keine Termine bekommen würde, weil ich ja schon einen Termin gebucht hätte!„Aber den habe ich doch sofort wieder storniert über die flotte App!“, erwiderte ich.
„Das geht nicht“, gab mir die Frau am Telefon zu verstehen.
„Doch, ich habe auf den roten Button Ablehnen geklickt“, klärte ich sie auf.
„Es gibt so einen roten Button nicht“, widersprach sie.
„Doch, er ist sehr prominent, ich kann Ihnen einen Screenshot machen“, bot ich an.
„Das mag sein“, räumte sie ein, „Aber zurückgeben können Sie den Termin nur persönlich entweder über eine persönliche E-Mail oder einen persönlichen Anruf, wobei Sie dort sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.“
„Aber der Button...!“
„Dieser Button ist nicht vernetzt mit unserem System.“
„Aber woher soll ich das denn wissen?“, fragte ich sie.
Das stünde in den Teilnahme-Bedingungen, die ich einsehen könne, bevor ich die App installiere, sagte sie. (Die ich natürlich nicht gelesen hatte, denn das Kleingedruckte stand ja nun leider nicht direkt unter dem Button) Dennoch war ich noch immer freudig erregt, weil ich mit einer analogen-menschlichen Person sprechen durfte und so fragte ich geradeheraus, ob wir das denn jetzt nicht am Telefon regeln könnten, und sie meinen neuen Termin eintragen könne? Nein, sagte sie, das ginge nicht, sie sitze am Online-Buchungs-Telefon. Dort kann man nur das mit den Online-Buchungen regeln. Einen richtigen, echten, mit der Hand aufgeschriebenen Termin mit mir machen, das könne sie nicht. Wenn ich persönlich einen Termin machen möchte, müsste ich persönlich in die Praxis fahren oder dort persönlich anrufen aber – warnte sie mich - ich würde da nicht durchkommen, extreme Wartezeiten. „Können Sie meinen falschen Termin denn jetzt löschen?“, bettelte ich. „Ja, ich kann ihren Termin jetzt löschen und dann können Sie noch einmal versuchen einen neuen online zu buchen. Aber…“, warnte sie mich vor: „Beachten Sie bitte Folgendes: Mit ihrer Diagnose benötigen Sie zu ihrem Gesprächstermin noch eine extra Voruntersuchung, die mit ihrem Termin kombiniert werden muss. Das macht die Onlinebuchung ein bisschen aufwändiger!“
„Nein!“, rief ich erleichtert, „Die Voruntersuchung habe ich doch schon! Die Werte liegen vor. Ich kann sie mitbringen. Auf Papier! Ich bräuchte wirklich nur den Gesprächstermin!“
„Diese Sonderleistung würde die App aber leider nicht hinkriegen“, erwiderte sie resigniert.
Da musste ich lachen, und sie fiel ein.„Also anrufen bringt wahrscheinlich nichts?“, vergewisserte ich mich.
„Das würde ich auch vermuten“, meinte sie. Noch einmal lachten wir beide. Dann legte ich auf.
Fünf Minuten später schwang ich mich aufs Rad und radelte in die Praxis. Als ich dann endlich einer menschlichen Person hinter einem Holztresen mit einem echten Bleistift und einer echten Tastatur und einem wahrhaftigen Computer gegenüberstand, ging es mir wieder besser. Die Möhre baumelte nicht mehr vor meiner Nase. Ich hatte zugeschnappt. Binnen einer Minute bekam ich meinen Termin, sogar zwei Wochen eher als erhofft. -
Zitat
Und dann gibt es die BT-Runde (Besprechungstextrunde), da kann man dann Texte einstellen und konkret nach Feedback fragen. Auch da bietet es sich an, bevor man Texte einstellt, erst einmal eine Weile mitzulesen und ggf. Texte anderer zu kommentieren, um sich ein bisschen an den Umgangston zu gewöhnen und denen, die man um Rat fragt, die Möglichkeit gibt, Dich ein bisschen besser kennenzulernen.
Infos dazu gibt es hier: https://42er-autoren.de/
Ich zitiere mal Die andere Dorrit ( die, mit den Doppel R aus einem anderen Thread) Vielleicht wäre das etwas für dein Expose? Da hättest du verschiedene Testleser im geschützen Rahmen.
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