Liebe Sabine, herzlichen Glückwunsch.
Ich wünsche Dir ganz, ganz viele Leser.
Liebe Sabine, herzlichen Glückwunsch.
Ich wünsche Dir ganz, ganz viele Leser.
Oder ein professionelles Lektorat gewinnen
HD, da gibt es kein Lektorat zu gewinnen, sondern Gutachten. Das ist etwas ziemlich anderes als ein Lektorat.
Und einen Schreibaufenthalt, aber auch nach dem war in diesem Thread nicht gefragt.
*Besserwissermodus aus*
(hab nur geschaut, weil ich wissen wollte, welche Kolleg:innen es sich leisten, Lektorate zu verschenken )
Ach und P.S. an Maja: Ich schließe mich den Kollegen an: Schreibgruppen bzw. Kollegen, die gegenseitig ihre Bücher lesen, sind eine Alternative, vor allem für das Gesamtkonstrukt des Romans, Spannungsbögen, etc.
Es gibt außerdem auch Lektor:innen, die so etwas wie Teillektorate anbieten. D.h. Du kannst dort zwanzig oder dreißig Seiten lektorieren lassen und die Lektorin weist Dich dann z.B. auf eine Häufung von Füllwörtern hin und darauf, dass Deine Sätze oft zu lang sind, oder dass Deine Zeiten holpern, etc. Anschließend kannst Du mit diesen Hinweisen den ganzen Roman selbst noch einmal bearbeiten. Das kann unter Umständen sehr hilfreich sein, ersetzt aber nicht die komplette Bearbeitung durch eine Lektorin - zumal man als Autor ja irgendwann seinem eigenen Text gegenüber betriebsblind wird.
Viel Erfolg, Silke, ich wünsche Dir viele, viele Leser
Ich hole den Thread noch einmal hoch, seit gestern kann das Buch also gekauft werden, wobei es (anfangs) wohl keine Lieferung von einem Tag auf den anderen gibt - irgendwie ja passend zum Thema: Gelassenheit üben.
Hier der Link zu Tredition, wenn Ihr dort kauft, verdiene ich am meisten
Aber ansonsten geht natürlich auch alles andere: Buchhandlung, Amazon ... (auch wenn es da im Moment mit einem viel zu langen Untertitel gelistet ist, weil sich tredition und amazon offenbar nicht einig sind, woher sich amazon den Untertitel ziehen soll ... - also ein paar Ruckeligkeiten gibt es noch, aber das finde ich alles auch ganz okay, um davon zu lernen für ein eventuelles nächstes Buch )
Das E-Book soll es dann auch bald für Tolino geben, die brauchen aber irgendwie etwas länger zum prüfen der Datei
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ASIN/ISBN: 3384030621 |
(Ich bin sehr gespannt, ob das mit der Buchanzeige funktioniert )
Jedenfalls: Ich freue mich, wenn Ihr das Buch lesen mögt, wünsche Euch vielleicht die eine oder andere Erkenntnis beim Blick auf unsere Nachbarn auf dem südlichen Kontinent und natürlich einfach Freude dabei, mit mir durch Afrika zu reisen.
Ach ja, und Rezensionen sind natürlich auch etwas feines, vor allem gute
P.S. Link funktioniert, Vorschaubild nicht. Seufz. Ich habs geahnt ...
Danke, liebe Linda - wie schön, dass Du mal wieder hier vorbeischaust.
Danke, Du Liebe - und ja, es soll dann weitere "Afrika-Bücher" geben
Hi Kaelo, ganz früher mal hat Calibre dabei geholfen. Aber ich weiß nicht, ob das noch geht, ist echt schon lange her, dass ich das gebraucht habe. Und es war auch etwas ähnliches wie bei Dir - also nix illegales.
Inzwischen habe ich das mit meinem elektronischen Lesen voll auf Tolino umgestellt. Falls ich aber doch mal Amazon brauche, dann habe ich für diese Fälle auf dem Tablet die Amazon-Lese-App. Das wäre vielleicht eine Variante für Dich, falls Du ein Tablet hast.
Danke Jürgen.
Darauf hoffe ich auch.
Danke, liebe Anja.
Danke, liebe Silke.
Ja, ich finde es auch so ein wichtiges Thema - sich von den Klischees über Afrika zu lösen und genauer hinzuschauen.
Und ich bin davon überzeugt, dass es Leute gibt, die genau das auch wollen. Ob ich sie finde, weiß ich noch nicht, aber ich arbeite daran
Danke Joan. Ja, das Cover ist toll, oder? Ich bin auch total happy damit, auch wenn das Foto leider nicht von mir ist - ich wünschte, mir wäre ein solches gelungen.
@ Horst-Dieter: 17./18. 11. ist nun leider ganz blöd. Traditionell gehört das Wochenende vor meiner Abreise nach Afrika meiner Familie. Ich werde also an den Tagen in Schwerin sein und nicht in Berlin. Wenn Du am Montag, den 20. noch hier bist, könnten wir den Tag planen. Ansonsten wird das eher nichts. Warten wir einfach mal ab, was Deine Planungen ergeben. Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin.
Gute Idee, HD, nicht wegen des Signierens
Wobei ich gar nicht weiß, wie viele Berliner wir überhaupt noch im Verein haben und ob die dann überhaupt in Berlin sind (ich bin ja nicht die einzige, die es vorzieht, im Winter nicht hier zu sein, sondern in sonnigeren Gegenden ) oder ein Interesse an einem Treffen haben. Aber wir können das ja in diesem Thread mal sammeln und dann schauen, ob da etwas passt.
Es hängt ja auch davon ab, wann Du überhaupt in Berlin bist.
Ja, vielleicht klappt es ja - ich fliege am 23. November, bis dahin bin ich die allermeiste Zeit in Berlin.
Melde Dich gern, wenn Du hier bist.
Das ist natürlich am einfachsten
Und wir sehen uns ja hoffentlich bald mal wieder irgendwo.
Danke, liebe Claudia, liebe Uli.
Wegen der Vorbestellung: Ich habe mir überlegt, dass es sogar ein kleines Zeitfenster gibt, in dem ich signierte Exemplare verschicken kann
Bis zum 15. November könnt Ihr mir dazu gern eine PM schicken - dann können wir das noch erledigen, bevor ich mich auf den Weg nach Afrika mache. Sonst erst wieder im März
Wobei die Bücher natürlich auch in der Zwischenzeit im Buchhandel erhältlich sein sollten. Oder im Treditions-Shop (wenn dort gekauft wird, verdiene ich mehr...)
Aber jetzt muss ich erst einmal mit Gabi von der Büchermacherei dafür sorgen, dass wir den Veröffentlichungstermin halten.
Ist schon spannend, alles selbst zu machen/entscheiden - ich hatte mir vorher nie wirklich Gedanken um Schriften gemacht und welchen Unterschied die Form eines Bindestrichs machen kann, zum Beispiel
Schön jedenfalls, dass Ihr Euch auf das Buch freut, ich glaube, es wird wirklich ein echt feines Buch.
Am 31. Oktober erscheint mein erstes "Afrika-Buch".
Darin sind einige der Blogtexte, die ich früher für den 42er-Blog geschrieben habe, Blogtexte, die ich seit zwei Jahren in meinem eigenen Blog veröffentliche sowie weitere, die bislang noch nicht öffentlich sind. Ich freue mich sehr, dass es demnächst dieses Buch geben wird, weil es über Afrika so viel zu erzählen gibt
Hier für Euch der Klappentext.
Das Afrika von Dorrit Bartel hat viele Facetten. Am Fuße des Kilimanjaro verplaudert sie fünf Stunden Wartezeit auf den Zug mit einem Angestellten der Tansanischen Eisenbahngesellschaft. In Dakar feiert sie mit fußballbegeisterten Senegalesen den Coupe d’afrique. In Addis Abeba begegnet sie einem Äthiopier, mit dem sie ein Stück deutscher Vergangenheit teilt. Seine Lebensgeschichte beeindruckt sie so, dass sie einen Roman über ihn schreibt.
Sie trifft Menschen, die sich von einer unperfekten Welt nicht die Laune verderben lassen. Und fragt sich, warum der Optimismus in Afrika so viel größer ist als in Europa.
Mehr Infos gibt es hier.
Bei Amazon kann das E-Book schon vorbestellt werden, das wird es dann aber auch bei Tolino geben.
Und es wird sowohl Taschenbuch als auch Hardcover geben - wer von Euch also ein bisschen afrikanischen Optimismus verschenken will, kann das dann gern auch in der edleren Variante machen
Den letzten Satz würde ich nicht unbedingt unterschreiben, denn er beinhaltet die Aussage, die Vergangenheit ist vorbei, passe dich an und gehe nach vorne los. Ich muss der Meinung sein, mit meiner Vergangenheit und meiner Interpretation in der Gegenwart angekommen zu sein.
Hallo Dietmar, ja, das meine ich: Losgehen. Anpassen an neue Verhältnisse. Das Gestern ist einfach vorbei.
Was glaubst Du, wie es den Ukrainern im Moment geht? Glaubst Du, die haben Lust, in einem Krieg zu kämpfen oder sich in einem neuen Land einrichten zu müssen? Klar könnten die sich auch in die Ecke setzen und heulen. Aber es hilft ihnen nicht weiter. Es gibt keine Alternative dazu, loszugehen, glaube ich. Keiner sagt, dass die Welt gerecht ist, so wünschenswert das ist.
Sie kommt eben nicht in der Gegenwart an oder um den Preis, auf Teile ihrer Vergangenheit, die ihr eine Identität gegeben haben, zu verzichten, da sie im Heute nur für sie und ihresgleichen verständlich sind und der Rest nicht weiß, worüber sie redet und es auch nicht wissen will. Das macht ihr es schwer, aus der Ecke herauszutreten.
Ich weiß das. Ich habe in den 00er Jahren sechs Jahre in Köln gelebt und war nicht nur einmal ein Alien. Das hat weh getan. Das hat so sch*** weh getan, mit der Ignoranz und den Vorurteilen umgehen zu müssen. Das war echt nicht schön und irre anstrengend.
Aber ich hatte halt irgendwann keine Lust mehr, in der Ecke zu sitzen und zu heulen. Ich wollte aus der Ecke raus. Also musste ich losgehen. Klar muss das nicht jeder machen. Aber dann muss man sich halt auch nicht wundern, wenn man als Ewiggestriger bezeichnet wird. Weil man dann genau das auch ist.
Ich hätte auch lieber einmal mehr eine Entschuldigung für die Zumutungen bekommen, mit denen ich gekämpft habe. Ich wäre auch besser verstanden worden, das hätte vieles einfacher gemacht. Ich hätte nicht nur einmal am liebsten in irgendeine arrogante "Westfresse" gehauen. Ich weiß wirklich, worüber Du sprichst. Und all die Situationen verleugne ich nicht. Ich tue auch nicht so, als ob das alles nicht gewesen ist. Aber das Leben ist größer und bunter, seit ich mich nicht mehr daran abarbeite.
Und wie oben schon erwähnt: Es gibt keinen Anspruch auf Gerechtigkeit.
Und wir alle in Europa leben noch immer vergleichsweise auf einer Insel der Glückseligen. Ich habe inzwischen so viele Leute anderswo gesehen, die viel mehr Gründe zum Jammern hätten, die noch weniger gefragt oder beachtet werden. Und die trotzdem einfach weitermachen.
Über Ursachen und Prozess erzähle ich demnächst in unserem Blog.
Mach bald.
Ich bereite nämlich auch grad ein Buch im Selfpublishing vor und bin neugierig auf alles, was andere dazu zu erzählen haben