Schankedön für Eure Glückwünsche!
Liebe Grüße
Nils
Schankedön für Eure Glückwünsche!
Liebe Grüße
Nils
Danke!
Und von mir gleich dazu meine Glückwünsche an Simone und Bert!
Da werfe ich doch mal den Thomas Glavinic in die Arena. Nicht alles finde ich gleich gut, aber er hat ein erfrischend großes Themenspektrum.
Hallo Didi,
Mensch, was ist in dem genialen Zeug wohl dringewesen?
Das, was immer geht, in diesem Fall: 16,5 %
Seltsam, aber so steht es geschrieben .
Aber außerhalb unseres Männer-Clubs wird das nicht unbedingt so gesehen. Richtig?
Korrekt, deshalb Frauengold.
Was noch fehlt, ist flüssiges Katzengold (feste Variante hilft nicht, die fressen das Glitzerzeug einfach nicht) und Hundegold.
Für Eltern wäre auch Kindergold bestimmt eine Hilfe.
Ob das wohl auch bei Männern hilft?
Wir brauchen das nicht, Horst-Dieter.
"Objektiv urteilen" und "über den Dingen stehen" ist bei uns Männern genetisch fest verankert.
Ich finde den Sexismus in der Werbebranche ebenfalls ganz furchtbar.
Ich gehöre aber auch zu einer anderen Generation und bin in Zeiten der Emanzipation erwachsen geworden. Als Romantiker mache ich meiner Frau trotzdem auch mal außer der Reihe kleine Geschenke .
Nils
Geht mir mit meinem Nils auch so.
Wie, was?
Das geht -und ich darf das mit Fug, Recht und Vornamen behaupten - ganz klar auch ohne Aposdingens: "Nils sein Imbiss"
Alles Gute zum Geburtstag auch von mir!
Nils
Herzlichen Glückwunsch!
Alles Liebe und Gute zum Burzeltag, Cordula!
Nils
Schön giftig, herrlich polarisierend, klare Ansage. Ein schöner, die Selbstreflexion anregende Hartgascocktail im Gegensatz zur einlullenden Kuschelrockmentalität in Wirtschaft, Politik und Medien.
Ich habe ja jetzt auch so ein Kindle-Dingens. Und das erste, was mir auffällt: Buch braucht kein Akku, man findet beim versehentlichen Zuklappen schneller wieder zurück und im Bücherschrank macht so ein kleines Klappdingens nicht so viel her ("Sie lesen wohl nicht viel, wie?"). Andererseits brauche ich bei der Lektüre der "Josephus-Trilogie" keinen Pflasterstein mit ins Bett zu nehmen, wie das bei der Lektüre von "Unendlicher Spaß" war, ich kann sogar direkt in Wikipedia etwas nachschlagen, ohne meinen Leseplatz zu verlassen. Lichtverhältnisse sind ebenfalls ziemlich wurscht, der Ehemann von Krimi-Mimi könnte heute ruhig schlafen. Ja, ich kann vielleicht nur drei oder vier Bücher im Urlaub lesen, aber es ist doch klasse, wenn ich mir nach Ankunft am Urlaubsort überlegen kann, welche drei ich vielleicht lesen möchte.
Andererseits würde ich kein ebook lesen wollen, für dessen Papierform ich ebenfalls nicht genug Langeweile habe.
Ich glaube, es wird beides weiterhin und für lange Zeit geben, wenn auch zunehmend mehr Digitales.
Wir können also alle ganz locker durch die Hose atmen.
Zalando gibt's ja leider schon.
Wäre allerdings perfekt für eine Neufassung der Odyssee als Name für die Insel der Sirenen.
Für Dirty-Harry-Lit ist ab sofort die Hamburger Polizei zuständig.
scnr
Alles Liebe und Gute und Glück und Gesundheit zum Geburtstag, Ulli!
Genieße den Tag!
Nils
Hallo Alexander,
alles Gute zum zwoundvierzigsten Burztag!
Lass dich schön feiern, am besten mit 42 Flaschen Korn, Rum, Bier oder Wein!
Nils
Glückwunsch, klasse!
Hier noch weitere Infos:
"Die Urform der Courier wurde nach der politischen Restauration im beginnenden 19. Jahrhundert schon im Jahre 1821 von einer Münchener Freimaurerloge entwickelt und diente zur Verbreitung von logenübergreifenden Nachrichten. Grundlage war eine kleine, simpel und im Mantel leicht zu transportierende Druckmaschine. Die Freimaurer verwendeten neben einigen beweglichen Lettern auch fertig gegossene Phantasiewörter mit festgelegten Bedeutungen und Zusammenhängen in bestimmten Kombinationen mit Begriffen und Lettern. Samuel Morse, selbst Freimaurer, entwickelte im Jahre 1833 daraus das Morsealphabet und den Schreibtelegrafen.
Die Lettern und Wortblöcke wurden in einen etwa 15 mal 23 cm großen, an heutige Regalsysteme erinnernde Holzkasten gesteckt, mit Druckerfarbe bestrichen und mittels einer Holzrolle auf Papiere gedruckt. Um die Lesbarkeit auf Grund der vergleichsweise schlechten Druckqualität zu gewährleisten, wurde die Courier (engl., "Kurier") in der noch heute weitgehend gültigen, schlichten Serifenform entwickelt."