Interessantes zum Strombedarf der neuen Technologie beleuchtet ein Artikel aus der Tageszeitung diePresse.
Die KI wird zunehmend hungrig
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Manuela
Hat den Titel des Themas von „Die KI ist wird zunehmend hungrig“ zu „Die KI wird zunehmend hungrig“ geändert. -
Danke. ????????Leider musste ich es abonnieren und es Lesen zu können.
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Schade, Ich vergaß die Bezahlschranke.
Kernthema war der enorme Stromverbrauch dieser neuen Technologie. Eine einzige Anfrage bei ChatGP verbraucht ca. 10mal so viel Strom, wie eine Googleanfrage. Würden die ca. 9 Milliarden Googleanfragen durch ebenso viele KI-Anfragen ersetzt, entspräche das dem Stromverbrauch von ganz Irland, zugleich mehr, als alle derzeitigen Elektroautos zusammengenommen. Im US-Bundesstaat Virginia wurden deshalb bereits einige Rechenzentren von den Stromversorgern abgelehnt, weil sie keine sichere Versorgung garantieren können.
Es gibt aber auch positive Nebeneffekte:
(sic) Dass Rechenzentren nicht nur Energiefresser, sondern auch sinnvoller Teil der Energiewende sein können, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Wien: Hier heizt das größte Rechenzentrum des Landes künftig die benachbarte Klinik Floridsdorf. Die Wien Energie hat dafür eine Wärmepumpenanlage errichtet, die über eine Verbindungsleitung mit dem Kühlsystem des Rechenzentrums von Digital Realty verbunden ist. Mindestens die Hälfte der benötigten Wärme der Klinik Floridsdorf kommt künftig vom energiehungrigen Nachbarn. (sic)
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Danke