damit klagt meine Protagonistin ihr Hassobjakt an.
Ich meine schon, dass es ihn gibt. Ich überlege, ob es auch zur Anklage kommen kann.
Zusammenfassung des Vorwurfs: A. hat lange etwas mit Person C. C. geht in Konkurs, ihr Haus wird versteigert. A. ersteigert, sagt, dass C. mit Kind darin weiter wohnen kann, leiht ihr Geld. Sehr schnell meldet A. Eigenbedarf an, will von einen auf den anderen Tag das Geld zurück, Räumkommando kommt. C. ist in dieser Situation so verzweifelt, dass sie sich erhängt.
Das nenne ich "moralischen Mord".