Wozu soll es gut sein, Schund zu vergleichen? Oder präziser: schlecht geschriebenen Schund? Was wäre die Erkenntnis?
Laut den neusten Zahlen, die ich in der Tabelle bei bookpedia sehe, gibt es wohl aktuell rund hunderttausend Neuerscheinungen im Jahr bei gedruckten Büchern. Laut Blog der Frankfurter Buchmesse gibt es rund hunderttausend lieferbare E-Books in Deutschland. Selbst wenn man die beachtliche Zahl von jeweils tausend Publikationen herausgriffe - und? Was sagte das aus?