Hallo 42er
kürzlich habe ich gelesen: ( in der - Zeit -war das und es ging ums Thema - Genie -) nur wer sich mindestens 10 000 Stunden mit einer Sache beschäftigt hat, KANN in eben dieser gut sein und das sei eine Regel.
Beim Mitlesen unterschiedlicher Forumsbeiträge, meine ich den ultimativen Rat heraus zu hören: wenn du dir nur Mühe, Mühe und nochmals Mühe gibst, wenn du weiter hart arbeitest, in Frage stellst und viel liest, wirst du`s wahrscheinlich und irgendwann zu irgend etwas bringen.
Meine (gefühlten, wer zählt schon mit) 10 000, mit Schreiben verbrachten Stunden, habe ich, wenn ich mich nicht doch noch der Walforschung oder ähnlich Interessantem zuwende, bald erreicht. Mühe habe ich mir jede, von mir nur erdenkliche, gegeben. In Frage stelle ich jedes, von mir geschriebene Wort, jeden Satz, anschließend dann das Kapitel....
Und dann noch: unbeabsichtigt lese ich immer wieder Schund und größtenteils hat dieser Schund hohe Auflagen.
Frage: hat jemand einen Tipp zu meiner besseren Einsicht, Aufklärung, evtl. auch Entfrustung? (ich hoffe, denn in der Walforschung wäre ich erst bei Stunde 9 und 1/2, bin außerdem nicht mehr die Jüngste und wohne in absolut walfreier Umgebung.)
herzliche Grüße von Barbara