Alternativ zu dem Ungeheuer könnt ihr mich auch Linda nennen. Wenn ich mal mit einem Bild von mir zufrieden bin, ändere ich den Avatar noch, das kann aber 'ne Weile dauern ...
Schreiberisch befinde ich mich im Moment noch im Entdeckerland. Bisher kann ich nur mit einer Veröffentlichung in einer Anthologie aufwarten, die allerdings schon 'ne Weile her ist. (3 Kurzgeschichten (Zwischen einer und 49 Seiten) in: Bekenntnisse Berliner Büroinsassen, 19 Geschichten über Wahnsinn und Wirklichkeit der Verwaltung, Herausgeber: Horst Bosetzky (-ky), Jaron Verlag, 1996
Ende der 80er hatte ich 'ne (unbekannte) Band und schrieb dafür Liedtexte. Dabei habe ich einiges über mich herausgefunden:
1. Noten lernen, wäre keine schlechte Sache, wenn ich die Vertonung nicht immer anderen überlassen will.
2. Ich fühle mich auf der Bühne gräßlich.
3. Trink kein Sprudelwasser, wenn du gleich ins Mikro singst - kommt nicht gut.
Seit einem Jahr schreibe ich an meinem ersten Roman und bin kurz vor dem Ende der Geschichte. Mal sehen, wie lange dann die Überarbeitung dauert.
Kurz zum Plot: Hanna hat mit dem Häuschen ihrer Oma auch eine seltsame, wiederkehrende Lichterscheinung geerbt. Eines Tages findet sie einen geheimnisvollen Fremden im Schnee und nimmt ihn bei sich auf. Er verweigert jegliche Auskünfte über seine Herkunft. Was beide nicht wissen: Die Lichterscheinung und der mysteriöse Unbekannte stehen in einer engen Beziehung zueinander ...
Eindeutig Mystery, oder? Nebenher arbeite ich gerade am Plot einer High Fantasy - Geschichte. Eine Dystopie und ein Krimi liegen aus verschiedenen Gründen noch auf Eis.
Bei meinem Geschreibsel habe ich auch was gelernt:
1. Ich schreibe nie, nie wieder nur mit einem grob vorgegeben Plot.
2. Ich schreibe nie, nie wieder ein Quasi-Zwei-Personen-Stück auf begrenztem Raum (Es sei denn, ich erklimme schriftstellerische Höhen)
3. Mann, habe ich viel zu lernen! Das tue ich aber gerne.
Jetze ha'ick mir aba jenuch produziert. Wenn'a noch wat wissen wollt: Immer jerne!
Liebe Grüße
Skylla