Gestern stand in der Norddeutschen Rundschau, dass die Deutschen immer dicker werden und immer weniger lesen. Ein Paradoxon, oder?
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Nö, nicht wenn sie sich nur mit Kochbüchern einen abmälzern.
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Was ist daran paradox? Beides steht eher in einem Kausalzusammenhang: Leser bewegen sich doch kaum, ergo werden sie dicker und dicker (oder nehmen zumindest nicht ab) ...
Halt: Eine Ausnahme gibt es! Bestimmte Bücher liest man nur mit einer Hand ;), und da verbraucht man wenigstens ein paar Kalorien ...
Fette Grüße, Alexander
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Alexander?
Lesen, Verstehen, Schreiben....das die ungefähre Vorgehensweise.
Es ist kein Paradoxon, denn es schließt sich ja nicht aus.
Doch ist auch ein Zusammenhang nicht erkennbar, daher ist es eine sehr ungewöhnliche Art des Schreibens. -
Meine Herren, wer viel liest, sitzt bequem auf seinem Hintern, verbrennt keine Kalorien und wird immer dicker. Es sei denn, wie bereits beschrieben, man wuselt beim Lesen noch herum, was Männer aber nicht können, da sie ja beides machen müssten: lesen und sich fortbewegen. ( 2. Gehirnhälfte ist nicht aktiv ) Warum werden die Leute also dicker, wenn sie nicht lesen? vom Fernsehen, surfen ( Internet) oder einfach nur, weil es so viele leckere Schmatzriegel und Gourmettempel gibt- wären sie noch dicker, wenn sie wieder zum guten alten Buch zurückfänden oder spielt das Hörbuch eine Rolle? Darüber hat sich der Journalist nicht ausgelassen- schlamperte Arbeit!
Gruß ischtar