Beiträge von Horst-Dieter

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    Original von Iris Kammerer
    Okay, ich überlege ja auch schon, mir für diese Zwecke einen Apple anzuschaffen. Das wäre wirklich das Beste. :brille


    ... und preiswertere. Ganz abgesehen von der zusätzlich gesparten Zeit, die du endlich für wichtige Aufgaben einsetzen könntest: Hausputz, Einkaufen gehen, Mann verwöhnen, mit Nachbarinnen endlich mal ein Schwätzchen halten :D


    Horst-Dieter (nach einem wirklich gut Versteck Ausschau haltend)

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    Original von Lars Maria Maly
    Meinen Germanisten und meinen Literaturwissenschaftler geb ich nich her, nichmal leihweise :P


    Am besten ist es sie selbst zu "züchten". Mein Germanist wollte ursprünglich was anderes studieren, ich hab ihn dann gezwungen :auslach Germanistik zu studieren.. das er nebenher noch Philosophie studiert kann ja nich schaden. Der Literaturwissenschaftler hingegen war schwerer zu finden und da gebe ich meine besten Tips auch nich weiter :P


    Na, dann sicher dich aber mal gut ab. Es könnte sein, das nachts ein radikaler Autor bei dir einsteigt, dich ans Bett fesselt und foltert, bis du eine Abtretungsurkunde für deine Germanisten und Literaturwissenschaftler unterschrieben hast :evil


    teufliche Grüße


    unbekannter, anonymer Autor

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    Original von Stefx2
    Linux, OS/2 und Unix ausprobiert, aber das ist alles viel zu viel Aufwand. :down


    Unix in den verfügbaren Varianten außer Linux und Mac OS X - klar, das lohnt sich nicht. Linux in den neueren Distributionen: ist falsch. Da ist der Aufwand nicht größer, als unter Windows. Es wird immer der "Umgewöhnungsaufwand" mit hinzugerechnet. Dabei ist Linux für Autoren inzwischen eine gute Alternative:


    - ausreichend Textsoftware (von OpenOffice, über KOffice bis hin zu diversen Textorientieren mit erweiterterten Fähigkeiten) vorhanden
    - den DUDEN Korrektor gibts schon eine ganze Weile für OpenOffice(Linux)
    - stabiles System das zudem noch sicherer ist als Windows
    - preiswert, da wenig Kosten für Software anfallen (andererseits auch ungesund, weil dann der Pizzadienst öfters in Anspruch genommen wird und der Gang zum Zigarettenautomaten häufiger vorkommt :evil)


    Es ist die Angst vor dem "Neuen und Anderen", die das umsteigen auf Linux verhindern, wobei Distributionen wie Knoppix und Ubuntu es wirklich nicht schwer machen.


    Egal aber, mit welchem Betriebssystem man seine Arbeit einrichten will - es ist immer ein gewisses Maß an Beschäftigung damit vonnöten. Auch bei Windows. Und wenn man bereit ist, sich damit etwas auseinander zu setzen und auch Sicherheits- und Wartungsaufgaben ernst nimmt, dann lässt sich auch mit Windows anständig arbeiten. Ich erlebe es immer wieder, dass bei instabilen Systemen die Leute, die so fürchterlich auf "Windoof" schimpfen, selbst dazu beigetragen haben, dass es nicht anständig funktioniert.


    Wer sein Auto nicht wartet, keinen Ölwechsel macht, abgefahrene Reifen nicht wechselt, muss sich nicht wundern, wenn das Auto irgendwann liegen bleibt oder es kracht. (Dem Vergleich mit dem Auto muss sich Windows ja sowieso immer stellen :))


    Horst-Dieter


    PS: OS/2 ist eine traurige Geschichte. Das war zu seiner Zeit objektiv das bessere Betriebssystem und es ist schade, dass die Entwicklung durch unternehmenspolitische Entscheidungen abgebrochen wurde.

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    Original von Iris Kammerer


    Horst-Dieter, über Armnius und die frech gewordenen Römer hat auch Jörg Kastner vor einigen Jahren erfolgreich publiziert. Daß jemand das Thema schon gefunden hat, darf einen nicht abschrecken, ja nicht einmal wundern -- es gibt nix Neues unter der Sonne!

    ASIN/ISBN: 3404137175


    Stimmt! Gut dass du es noch anfügst. Und ich hätte auch noch dazuschreiben sollen, dass das erwähnte Buch von Ravencroft nicht unbedingt eine positive Empfehlung ist.


    Horst-Dieter

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    Original von Iris Kammerer
    Tja, bei mir war es genau umgekehrt: Word lief prima, streikte allerdings bei Dateien mit mehr als 150 Seiten -- und ich wollte ja sowieso in die Opposition gehen.


    Ja, das kann gut sein. Jedes Computersystem ist ein Biotop (siehe

    ASIN/ISBN: 3908497353
    und was bei dem einen gut funktioniert, tut es bei dem anderen schlecht.


    Und zu Word ist auch zu sagen, dass bei vernünftiger Pflege des Systems (ob PC oder Mac) die Software überwiegend stabil und gut arbeitet. Die Abstürze kommen mit der Maßlosigkeit: immer mehr Bilder werden eingebunden, immer mehr spezielle Formatierungen gewählt, immer mehr Seiten in ein Dokument gepackt usw. Und auf dieses "je mehr" stürzt auch Word "je mehr" ab :P


    Dazu kommt noch die Zuverlässigkeit des Systems. Ein gut eingerichtetes Windows 2000/XP ist einigermaßen stabil. Aber jede neue Anwendung kann das durcheinander bringen. Und wenn nicht regelmäßig Wartungsaufgaben durchgeführt werden, dann sinkt die Stabilität nach einiger Zeit fast täglich.


    Deshalb arbeite ich auch seit nun fast drei Jahren lieber auf dem Mac - Schreiben sowieso. Das System ist stabiler, der Pflegeaufwand geringer und die Ausgaben für Soft- und Hardware sind auch gesunken :D


    Horst-Dieter

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    Original von Lars Maria Maly
    Ich habe immer noch den Plan einen Historischen Roman über ein Artefakt zu schreiben und sammel ab und an sporadisch Infos zum Longinusspeer. Ob ich mich da jemals ranwage weiß ich allerdings nicht... Iris hat ja erfahrung im schreiben von Hist. Romanen: Bin ich zu blöd oder is die ausführliche recherche tatsächlich so zeitaufwendig wie ich sie finde?


    Da gibt es schon ein Buch drüber

    ASIN/ISBN: 3800411660
    Trevor ravenscroft, Die heilige Lanze (mein Exemplar von 1972 heißt noch: Der Speer des Schicksals, die englische Originalausgabe heißt: The Spear of Destiny). Aber vermutlich kennst du das ...

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    Dann habe ich noch vor mir eine Frau anzulachen.. stell mich da aber zu blöd an anscheinend^^


    LIegt vielleicht an der Methode. Du weißt ja, Frauen und Humor ... =)


    Horst-Dieter

    Im neuen Autorenkalender 2007 (ab sofort erhältlich) ist ein Artikel von mir zum Thema "Software für Autoren" (Ideen liefert keine) enthalten :)


    Grundsätzlich gilt: wenn man zum Bäcker um die Ecke will, kann man auch zu Fuß gehen (mit der Hand schreiben). Wenn man aber unbedingt fahren will, braucht es für ein paar Brötchen und ein Brot keinen Lieferwagen (Word -> Texteditor).


    OpenOffice bzw. das darin enthaltene Writer ist genau so ein Bolide wie Word. Wer sich an die vielen Abstürze in Word gewöhnt hat (auf dem Mac mit mac:office 2004 ist es etwas besser), wird die allerdings vermissen. Allerdings gehts dabei auch nicht ganz ohne, kommt nur seltener vor.


    Aber es reichen eigentlich kleinere Lösungen. Editoren (nicht gerade den von Windows, aber z. B. Textedit unter Mac OS X hat alles, was ein Autor braucht), die es auch ausreichend als Freeware gibt.


    Horst-Dieter

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    Original von Lars Maria Maly
    Ich habe mir einen eigenen Germanisten und einen eigenen Literaturwissenschaftler angeschafft... die kosten nix, sind pflegeleicht und unheimlich praktisch.^^


    Sag doch mal, wo man die fangen kann? Oder gibts die auf Flohmärkten, im Internet in Tauschbörsen? Für Tipps sind dir hier sicher viele dankbar.


    Und wie ist das mit der Haltung? Brauchen die besondere Pflege und besonderes Futter? Und bei Krankheiten? Gibts da Germanistenärzte und wo findet man die?


    Du siehst - Fragen über Fragen. Als Fachmann solltest du dich darüber ruhig mal auslassen.


    Neugierige Grüße


    Horst-Dieter

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    Original von Stefx2
    Da habe ich ja was in gang gesetzt... 8o Vielen Leuten sehr viel Zeit geklaut!!!! :P


    Da werde ich wohl mal einen Anwalt konsultieren und mit ihm diskutieren, wieviel bei einer Klage von dir zu holen ist :evil Ein Tag? Zwei Tage? Vielleicht eine ganze Woche? :D


    Ja, und da stoßen wir auch gleich wieder auf eine andere Stelle, die Zeit verschlingt: juristische Streitereien!


    Der Aufwand und die Kraft, die benötigt wird, um vor Gericht "Recht zu bekommen" ist immens. Sicherlich muss man sich manchmal wehren und hier und da auch diesen Weg nicht scheuen, um Mißbrauch und Ausnutzung zu verhindern. Aber wenn ich morgens in der Zeitung die Berichte über die lokalen Gerichtsprozesse lese (ich gebs zu, das lese ich gerne!), dann wundere ich mich doch immer wieder, was den Leuten so alles einfällt. Und das ist nicht nur der Maschendrahtzaun ...


    Horst-Dieter

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    Original von Maren Schönfeld
    Hallo Sven,


    das hört sich sehr interessant an. Nun interessiert mich noch der Preis des Buches, ich würde es mir wohl gerne kaufen.


    Hallo Maren,


    ein Klick auf das Buch oder die ISBN-Nummer bringt dich direkt auf die Seite bei Amazon. auch wenn du es dort nicht kaufen willst, erfährst du dort den Preis.


    Grüße aus dem Taubertal


    Horst-Dieter


    PS: Und ein nachträgliches herzliches Willkommen hier im Forum

    Man hat doch nur zu wenig Zeit, wenn man anfängt, darüber nachzudenken. Und wenn es dann noch ans diskutieren geht ...
    Der nächste Schritt ist dann, festzustellen, wo man überall Zeit verschwendet hat, Zeit für Unnützes, Falsches etc. vergeudet hat ...
    Panik, Depressionen, im günstigsten Fall schlechtes Gewissen sorgen dann dafür, dass die "Zeitverbrauchsqualität" (weniger prosaische Menschen sagen "Arbeitsqualität") darunter leidet. Man braucht länger für etwas, als früher, oder macht es nicht mehr so gut ...


    Die Spitze der Spirale ist: Lethargie. Man macht gar nichts mehr.


    Ein wenig kennt das Jede/r. Etwas mehr kennen das kreative und anspruchsvolle Menschen. (Und wenn es nur die sind, deren Kreativität dahin geht, zu überlegen, was man alles hätte manch können, sollen ...).


    Einige geraten durch diese Entwicklung allerdings tatsächlich an den Punkt, dass sie aus der Gesellschaft herausfallen, arbeits-, beziehungs-, kommunikationsunfähig werden.


    Es ist aber IMMER keine Frage der ZEIT. Es ist eine Frage der Haltung zu sich selbst. Berit hat recht, wenn Sie das mit den "zu hohen Erwartungen ans Leben" bezeichnet.


    Also, liebe Leute, wenn ihr der Meinung seid, dass ihr zu wenig Schlaf habt, dann schlaft doch einfach aus. Lange und immer wieder. Es hat Auswirkungen auf alles andere, was ihr tut.


    Und wenn ihr der Meinung seid, dass ihr zu wenig Zeit zum Schreiben habt, dann "nehmt euch doch einfach MEHR ZEIT ZUM SCHREIBEN". Klar, dass etwas anderes dafür weichen muss, und wenn es der Schlaf ist. Aber wenn es euch ernst damit ist, dann wird es auch nicht ins Gewicht fallen.


    Sollte der Fokus eurer Erwartungen auf ein gesichertes Leben liegen, dann arbeitet mehr, besser und gut. Das ihr dann weniger zum Schreiben kommt, kann euch nicht wirklich stören, denn es steht ja nicht an oberster Stelle eurer Prioritäten.


    ALLES HABEN WOLLEN ist eine sehr menschliche, aber auch zerstörerischer Einstellung. Meistens schadet man sich selbst damit, oft genug aber auch den Anderen.


    Grüße aus dem Taubertal


    Horst-Dieter (der gerade mit diesen Überlegungen wieder viel Zeit vergeudet hat :))

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    Original von Silke Porath
    Schön ist das! Klicke mich eben noch mal ins Forum rein, ehe ich an den Teutonengrill abdüse -


    Ja, das macht man gerne, selber ab in die Ferien und den Daheim gebliebenen noch mal ein "Ätsch" gezeigt :(


    trotzdem wünsche ich dir gute Erholung und eine unbeschädigte Rückkehr


    Horst-Dieter

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    Original von Stefx2
    ...
    Da ich nun seit einigen Tagen hier im Forum bin, dachte ich mir fragste einfach mal nach, ob der hier bekannt ist, und siehe da... :attn


    Ja, das ist das schöne hier im Forum: Du bekommst auf alles eine Antwort, sogar auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast :)


    rätselhafte Grüße


    Horst-Dieter

    Der Autorenhausverlag gibt dem Hänsel-Hohenhausen-Imperium schon seit langem Kontra und kann inzwischen auch schon auf einige gewonnene Prozesse verweisen:


    Foque-Literaturverlage


    Ich selbst habe ebenfalls schon Erfahrungen mit dieser Verlagsgruppe gemacht, als ich vor einigen Jahren für einen Autoren einen Verlag suchte. Nachdem Fouque (bzw. dessen Lektorin) mir einen Kostenplan vorlegte und ich erkannte, das es sich um einen DKZ-Verlag handelt (was im Erstkontakt nicht erkennbar war - damals!) sagte ich "Dankeschön" und "Ich frage dann lieber mal woanders" und brach den Kontakt ab. Nicht so Fouque. Die wandten sich an den Autor und boten ihm eine Expertise für sein Manuskript. Ich erfuhr nichts davon, während ich durch die Verlagslandschaft wühlte. Erst als sie dem Autor 2000 DM für die Manuskriptbewertung abgezockt hatten (ohne das sonst irgend etwas passierte) beklagte sich besagter Autor bei mir.


    Man könnte jetzt sagen: "Wie dumm kann man nur sein:" Man sollte aber nicht unterschätzen, mit welcher Überredungsgabe sie die Autoren umgarnen. Neuerdings scheint das nicht überall zu glücken. So wurden Anfang des Jahres auch gestandene Autoren angeschrieben und denen ein "Handbuch für Autoren" kostenlos angeboten. Ich habe für so etwas einen digitalen Papierkorb. Andreas Eschbach hat sich das Buch angesehen und dann auf seiner Homepage dazu etwas geschrieben


    Andreas Eschbach (auf Neues klicken und dann etwas scrollen)


    Dann gibt es seit einiger Zeit die Homepage iXlibris, auf der vorwiegend Buchrezensionen veröffentlicht werden. Man kann solche Rezensionen dort auch in Auftrag geben (bezahlt natürlich). Solch eine Rezension hat kürzlich der Radius-Verlag Stuttgart in seine Werbung mit aufgenommen. Eine Nachfrage von mir ergab, dass der Verlag die Rezension nicht beauftragt und bezahlt hat (hätte mich auch gewundert) sondern vermutlich die Autorin selbst. Über die Hintergründe von iXlibris (Fouque) wusste der Verleger allerdings auch nichts.


    Wir werden sicherlich auch in den nächsten Jahren noch von so manchem Opfer hören, das in die Fänge dieser Verleger geraten ist.


    Horst-Dieter

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    Original von Lackinger


    Talent zum Schwänzen haben m. E. Beamte. Sowohl in Deutschland, als auch in Brasilien... vor allem in Österreich. ;)


    Nicht jeder nutzt seine Talente. :) So findet man, zumindest in Deutschland, hin und wieder Beamte, die sich nicht artgerecht verhalten. Das sind meist ganz symphatische Menschen. Vermutlich gibts die auch in Österreich und Brasilien.


    Diese Anmerkung mache ich vor allem, weil ich das "über einen Kamm scheren" und das pauschalieren nicht sonderlich mag.


    Herzliche Grüße von


    Horst-Dieter (der sich gerne und immer mal wieder eine Auszeit nimmt und etwas schwänzt)

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    Original von Jörg


    ?( Iris, wie soll ich das jetzt verstehen?


    Ich kann hier auch Horror-Fotos ins Forum stellen :sulk


    Hallo Jörg,


    das Iris gern mit Waffen spielt (droht?) solltest du schon mitbekommen haben. Wir schießen einfach zurück (notfalls mit dem Fotoapparat :D)


    verbündende Grüße


    Horst-Dieter

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    Original von Gerdom
    Waaaah - Klasse!!!!
    Ein Schwalbenschwanz! Und so schön stillgehalten! Du Glücksknochen!!
    Ich treffe in den letzten Wochen immer nur auf nervöse Kohlweißlinge und flüchtende Kleine Füchse ... Mannmannmann. Ein Schwalbenschwanz!
    Wow.
    ;-)


    Hallo Susanne,


    von wegen stillgehalten. Du siehst ja - aus der Entfernung aufgenommen. Ein Riesending übrigens, sonst hätte ich den nicht so deutlich draufbekommen. Zuviel Zoom kann ich ja nicht nehmen, sonst ist es gleich verwackelt ohne Stativ. Die Schwalbenschwänze sind so perfide, dass sie in diesem Jahr hauptsächlich in Nachbarsgarten Nektar saugen gehen, obwohl wir einen genau so schönen Schmetterlingsflieder haben. Das machen die nur, um micht zu ärgern.


    Aber immerhin. Ein Teilerfolg. Ich werde nicht locker lassen, bis ich einen auch frontal habe. Und dann kommt der nächste dran: Der Segelfalter.


    Horst-Dieter


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    also hier: eBooks


    Bei deinen gediegenen, zoologischen Kenntnissen muss ich natürlich passen. :bitte


    Herzliche Grüße


    Horst-Dieter