Ich habe nur das letzte Wort "Damned" gegen "Verdammt" ausgetauscht, dann wurde die Besprechung vom Filteralgorithmus (der vermutlich keine KI ist) akzeptiert.
Wahrscheinlich ist tatsächlich keine KI verantwortlich, vielleicht aber doch.
Ich habe nur das letzte Wort "Damned" gegen "Verdammt" ausgetauscht, dann wurde die Besprechung vom Filteralgorithmus (der vermutlich keine KI ist) akzeptiert.
Wahrscheinlich ist tatsächlich keine KI verantwortlich, vielleicht aber doch.
Da hat die KI wohl zugeschlagen.
…BoD – soviel ich weiß muss man dort eine bestimmte Menge kostenpflichtig abnehmen, dürfte deshalb auch viele mittellose Autoren abschrecken.
…
Nein, muss man nicht.
Wenn man als sogenannter Newbie veröffentlichen will, sollte man sich gut und möglichst aus erster Quelle informieren. Erfahrungen anderer sind möglichst zu überprüfen.
Am besten fährt ein Newbie, wenn er nicht frühzeitig veröffentlichen will, sondern zunächst an seiner "Schreibe" arbeitet, insbesondere auch mit Feedback von kompetenten Personen, das möglichst nicht aus dem familiären Umkreis und auch nicht von engen Freunden stammt. Dann kann auch ein Newbie bei einem Verlag landen.
Andererseits ist es auch hilfreich, nicht mit zu viel Illusionen an das Schreiben zu gehen.
Bei den traditionellen Verlagen vielleicht?!
Herzlich willkommen Frank. Es ist immer schön, wenn direkt aus dem Leben jemand zu uns ins Forum purzelt.
Uli bei ihrem Vortrag: "Die eigene Stimme finden".
Ich hole es noch einmal hoch. Wer morgen und Sonntag auf ein Gespräch am 42er Stand in Stockstadt vorbeikommt, kann auch auf einen Kaffee hoffen.
Trump ist doch kein Gott?
Die "heute Welt" war (und ist) nie harmlos, schon zu Zeiten von Orwell und Huxley nicht.
…Auch ein Gehirn speist sich doch nur aus den Eindrücken, die es sein Leben lang gelernt hat, und greift nichts aus dem absoluten Nichts heraus. Alles kreative, was wir schaffen, ist doch eine Kombination und Vernetzung dessen, was wir erlebt, erfahren haben.
Jein. Den Vergleich mit dem Formel-1-Auto verstehe ich zwar auch nicht, aber betrachtet man die Kunstentwicklung der letzten Tausend Jahre, so ist doch festzustellen, dass es eine stetige Entwicklung gegeben hat. Künstler machen sich von dem was sie gesehen und gelernt haben frei und gestalten (schaffen?) Neues. Die KI schafft immer nur gleiches. Zum Beispiel "Ölportraits", wobei ich nicht sicher bin, ob die KI wirklich in "Öl" malt oder nur digitale Werke schafft die wie in Öl gemalte Bilder aussehen.
Deine Rezension ist toll, Tom, aber einen Stern Abzug gibt es für den Vergleich mit der Sagrada Familia. Ich meine, man vergisst diese "Fassade" wenn man drin steht und vom "Licht" überwältigt wird. Es gibt also auch ein "innen". Vielleicht ist das auch bei Moers Leseschinken so. Ich werde es jedenfalls prüfen.
Warum sollte man für etwas bezahlen, was man auch selber machen kann? Wenn ich für alles das bezahlen wollte, würde ich zu einem Druckkostenzuschußverlag gehen und am besten noch mein Manuskript von einem Ghostwriter verfassen lassen.
Wenn man es denn selber machen kann. Lektorat, Korrektorat bei einem eigenen Manuskript ist so eine Sache. Dazu dann noch Drucklayout vom feinsten. Klar wenn da jemand in allen Dingen universell ist, dann braucht er auch keine Unterstützung durch andere. Solche Typen können dann aber auch einen Wasserrohrbruch reparieren, die Heizung instand setzen, beschädigte Dächer reparieren, einen Motorschaden beim Auto wieder in Ordnung bringen, im Garten sämtliche pflanzliche Lebensmittel ziehen, die zum Leben benötigt werden, haben ein eigenes Weizenfeld, Mühle und Bäckerei in eigeren Regie, Vieh auf der Weide, die Schlachterei im Keller und brauen auch ihr eigenes Bier.
…. Wenn man berücksichtigt, daß man im SP normalerweise ein Vielfaches pro Buch verdient, …
Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass die Selfpublisher auch ein Vielfaches von dem tun müssen, was Autoren sonst tun. Die Zeit zum Schreiben wird dabei schon mal knapp. Oder die Zeit die man sonst für anderes verwenden kann. Außerdem müssen Selfpublisher auch mehr investieren. Wer nur die Einnahmen im Blick hat, guckt ganz schön verschleiert.
… Dies möchte ich aber erstmal nicht in einem öffentlichen Forum klären.
Dazu gibt es hier die BT-Runden (BT = Besprechungs-Text), die nicht öffentlich sind.
Braucht man überhaupt eine eigene Homepage, wenn man einen Verlag hat?
Wenn ich mich über neue Bücher informieren will, schaue ich auf Amazon, oder den Webseiten der entsprechenden Verlage. …
Wenn einem Werbeaussagen reichen, dann ist natürlich kein Bedarf vorhanden, sich an der "Quelle" zu informieren.
Außerdem sind am Stand Uli (Sa/So), Sven (so), Amos und Horst-Dieter (Sa) zu finden und gerne in Gespräche zu verwickeln.
Wer die Presse kontrolliert, bestimmt auch, was ein Skandal ist, und was nicht.
Das trifft zu, zum Beispiel in Russland, in Ungarn, bis vor gar nicht so langer Zeit in Polen.