Beiträge von Alexander R.

    ASIN/ISBN: 3518399276


    Ein Diktatorenroman. Vargas Llosas Roman spielt in der Dominikanischen Republik und hat die Diktatur von Rafael Leónidas Trujillo Molina ("Trujillo") zum Thema, von 1930 bis zu seiner Ermordung 1961. Ein paar Worte, bevor ich mich ärgere:


    In diesem Werk gibt es vier Komplexe von Perspektiven: Die des Diktators Trujillo, die seiner Minister und Senatoren, die seiner Attentäter und die seines Opfers Urania. Urania ist die einzige fiktive Figur, und sie ist die einzige, mit der man fühlt, die dreidimensional ausgestaltet ist, ein Mensch, den man vor sich sieht mit Stärken und Schwächen und Hoffnung und Hass und Zorn. Ihr Leiden ist das, das einem am meisten nahe gebracht wird. Sie ist die Tochter der Senators Cabral, eines glühenden Anhängers Trujillos, der gleichwohl irgendwann in Ungnade fällt. Der Diktator spielt mit solchen Entzügen seiner Gunst, um die Verstoßenen später wieder hochzunehmen und an sich zu binden. Dies tut er vorzugsweise dadurch, dass er sich die Frauen und Töchter seiner Minister zuführen lässt, damit er sie als Zeichen seiner Macht ge- und missbrauchen kann. (Ähnlich geht er in der Bevölkerung vor, wo er x-beliebige Frauen in sein Mahagonihaus bestellt und an ihnen seine Potenz - im Sinne von Macht - demonstriert.)


    So geschieht es auch mit Urania. Sie ist 14, als ihr Vater völlig verzweifelt ist über seiner Degradierung. Trujillo ist 70. Die Vergewaltigung Uranias zieht sich durch den ganzen Roman, bis sie im letzten Kapitel ausdrücklich geschildert wird. Man leidet mit ihr und hat bereits vorher mit ihr gefühlt. Sie kehrt nach 30 Jahren aus den USA zurück und erzählt ihre Geschichte.


    Das war die höchste Stufe der Empathie. Darunter leidet man mit den Attentätern, deren Motivation für den Tyrannenmord man im Einzelnen erfährt, die aber als Figuren nicht derart lebendig sind wie Urania. Wären sie es, man würde sich bei den Folterszenen nach dem Attentat wohl in hohem Bogen übergeben.


    Es ist erstaunlich, wie viel man über eine Figur erfahren kann, ohne dass sie einem nahe geht. Auf der Perspektiven-Stufe unter den Attentätern stehen die Mitglieder der Trujillo-Regierung. Insbesondere über das Innenleben von Uranias Vater liest man viel, des Senators Cabral. Es liegt also nicht an einem Mangel an Information, wenn man bei diesen Ministern und Senatoren Figuren aus Pappmaché vor sich sieht.


    Überhaupt weiß man am meisten über den Diktator Trujillo selbst. Aber wenn er am Schluss von Salven der MPs durchlöchert wird, dann liegt es nicht daran, dass man ihn für ein Monster hält, wenn man nicht mit ihm leidet. (Die Vergewaltigung Uranias wird erst nach dem Attentat geschildert.) Vielmehr bleibt der Diktator eine Mischung aus Prototyp und Fleisch und Blut.


    Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht geschrieben. Oder: Wow!


    Diese Perspektiven-Leiter lässt einen auf der einen Seite das konkrete Unrecht erleben, auf der anderen aber die Struktur von Diktaturen allgemein verstehen. Gerade wir in Deutschland kennen Sätze wie: "Es war eine andere Zeit damals.", "Damals herrschte noch Sicherheit auf den Straßen.", "Es war nicht alles schlecht damals.".


    Nun zu meinem Ärger: Bei Amazon steht unter "Pressestimmen" eine Rezension aus der NZZ. Andreas Breitenstein schreibt zuerst: "Vargas Llosa hat betont, es sei ihm drauf angekommen, Trujillo weder als «Dämon» noch als «Abstraktion» erscheinen zu lassen". Kurz danach schreibt er: "Gemessen am Charakterisierungsaufwand, der um sie betrieben wird, bleibt die Figur des Tyrannen dennoch eher flach. (...) So hat sich Vargas Llosa nicht zu jener poetischen Verfremdung entschliessen können, die den Fall Trujillo erst zum Exempel machen würde."


    Solche Kritiken fallen mir des Öfteren auf. Deshalb greife ich Herrn B. als exemplarisch heraus. Denn mich ärgert so etwas. Wie gesagt. Warum schreibt Herr Breitenstein dem Autor keinen Brief? Warum muss er sein Unverständnis dem breiten Publikum des NZZ-Feuilletons mitteilen? Wen interessiert es, ob ein Kritiker telepathische Kräfte beansprucht?


    Vargas Llosa konnte sich also nicht entschließen? Woher nehmen so viele Kritiker Einblicke in das Seelenleben von Autoren? Wahrscheinlicher ist, dass der Autor sich gottverdammt nochmal nicht entschließen wollte. Denn seine Charakterisierungen erfüllen im Kontext einen verfluchten Zweck.


    Das fiel mir also hier mal auf, was "den Fall zum Exempel" macht, aber nicht zum Exempel der Diktatur Trujillo, sondern einer selbstverliebten Feuilleton-Kritik, die schreit: "Ha! Da ist ein Fehler!" und sich gar nicht vorstellen kann, dass ein Autor lange, sehr lange nachgedacht hat über so einen Roman, jedenfalls länger als der Kritiker, und dass es daher gut möglich ist, dass der Pseudo-Kritikpunkt etwas ist, was der Autor mit guten Gründen genauso beabsichtigt hat und nicht anders.

    Hi Tom,


    wie gut, dass wir hier in einem "Meet the Author"-Thread sind. ;-) Da kann man den Autor ja auch nach seinem Nähkästchen fragen. :-)


    Hier also der neue Liehr - und er heißt "Die Wahrheit über Metting". Die vorherigen Romane hießen kürzer und geraffter:


    - Radio Nights

    - Idiotentest

    - Stellungswechsel

    - Geisterfahrer

    - Pauschaltourist

    - Sommerhit

    - Leichtmatrosen

    - Nachttankstelle

    - Landeier


    Was verrät uns der längere Titel des neuen Romans? Verrät er überhaupt irgendetwas? War er eine reine Entscheidung des Verlags? Kündigt der neue Liehr an, dass sein Schöpfer weg will von Schlagwörtern?


    Sorry, ich blödele nur ein bisschen. Mir fiel einfach auf, dass der neue Titel für Deine Verhältnisse ganz schön lang ist. Aus Gründen? :-)

    Man leidet wie ein Hund mit dem Mann. ;( Und ärgert sich schwarz über ihn. :bonk Und ist selig mit ihm. :sonne Ganz großes Gefühlsbad, schnell wechselnd. :trage


    Freut mich sehr, dass ich nicht der Einzige bin, der so empfunden hat. :)

    Du hast schon recht, HD: Meine Vorstellung ist knapp. Allerdings hatte ich vorher das Vierfache an Text geschrieben und dann das Meiste wieder gestrichen. Denn meine Zusammenfassung der Lebensstationen erschien mir zu sehr als müder Abklatsch des Romans. Den Inhalt kann jeder lesen.


    Die Prämisse der beiden Hauptfiguren ist meiner Ansicht nach die Essenz des Romans: Ein Mann wählt eine Frau zu seinem Sinn, die selbst keinen Sinn hat, außer dem rein Materiellen.


    An diesen Prämissen hätte Frey mit seinem "verdammt guten Roman" seine helle Freude, denn sie treten in diesem Buch idealtypisch zutage.


    Der Erzähler ist reichlich schwach. (In dieser Hinsicht erinnert er mich an Kommissar Gereon Rath aus dem "Nassen Fisch", dem Hörbuch, das wir gerade hören.) Ein bisschen wie eine Billardkugel - soll er sich bewegen, muss man ihn stoßen. Außerdem ist er herzensgut zu seiner Erwählten, und darum tut es mir als Leser so weh, was sie ihm antut.


    "Das böse Mädchen" eignet sich gut für Leser, die zuvor noch nicht so viel mit lateinamerikanischer Literatur zu tun hatten. Der Roman ist einigermaßen "westlich" dadurch, dass er im Schwerpunkt in Europa spielt.


    Vargas Llosa schmeißt seinen Erzähler vom Heißen ins Kalte und wieder zurück. Ist das böse Mädchen gar nicht so böse?, fragte ich mich zwischendurch. Ist sie eine Art Scarlett O'Hara, die sich geschworen hat, nie mehr zu hungern? Man erlebt sie immer aus Sicht des ihr Verfallenen und möchte irgendetwas Gutes an ihr sehen - und dann ist sie jedes Mal noch scheußlicher, brutaler und verlogener als zuvor. Nicht einmal ihren wahren Namen kennt man bis zum vorletzten Kapitel.


    Der Roman enthält Elemente des magischen Realismus. Ihr Vater ist ein Indio, der in Lima das Meer belauscht und spürt, ob es Wellenbrecher akzeptieren würde. Die ganzen Zufälle nimmt einem keiner im wirklichen Leben ab, wie sich die Wege der beiden Hauptfiguren immer wieder auf drei Kontinenten kreuzen - aber wenn das böse Mädchen seine Finger im Spiel hat, wird das Unmögliche möglich.

    So etwas nennt man heute Teaser, HD. ;-)


    Vielleicht kommt da noch etwas. Der Roman gärt in mir. Gestern habe ich ihn beendet und denke seitdem an die Figuren. Zumindest ich habe mit dem Protagonisten und Ich-Erzähler gelitten, Ricardo, Ricardito, dem unglücklich Verliebten. Die Erzählweise schleift mich als Leser über Höhen und Tiefen, meist durch Schlamm und Dreck. Ich habe wirklich gelitten mit dem Mann.


    Aber jetzt gibt's Tee.

    Ein Junge aus Lima will zwei Sachen vom Leben: 1. In Paris leben, und das 2. mit dem geheimnisvollen chilenischen Mädchen, in das er sich verliebt. Das ist der Sinn, den er seinem Leben gibt.


    Das Mädchen wiederum hat auch einen Sinn in seinem Leben – und der ist, keinen Sinn zu haben, außer einen Mann zu finden, der ihr ein aufregendes und vor allem reiches Leben bietet.


    Die Wege der beiden kreuzen sich in Lima, Paris, London, Tokio und Madrid. Das böse Mädchen belügt den Jungen und Mann, sie hintergeht, bestiehlt und erniedrigt ihn. Sie ist ein Scheusal. Er dagegen verzeiht ihr immer wieder, weil sie nun einmal der Sinn seines Lebens ist. Er liebt eine Frau, die keinen Sinn kennt. Bis zu ihrem Tod.


    Große Literatur.


    ASIN/ISBN: 3518459325

    In diesem gesamten Text geht es um Kontexte, Nuancen und Bedeutungsauslegungen (diese Begriffe kommen im Text auch vor), aber an keiner Stelle um direkte Aussagen.

    Quoi?! Du meinst jetzt nicht den Essay von Alida Bremer, oder? Tom? Da sind ganz, ganz viele direkte Aussagen Herrn Handkes.


    Zum Beispiel diese hier: "Jetzt kommt man ständig mit den 8.000 Opfern und dem angeblich schlimmsten Massaker seit dem Zweiten Weltkrieg; unversehens kommt hier mit Auschwitz der deutsche Faschismus rein. Das Gerede mit den 8.000 Toten wird immer intensiver. Vielleicht war es ein Rachemassaker oder was auch immer; ich weiß es nicht, ich bin kein Experte".

    Ich verlinke jetzt einen Essay der deutsch-kroatischen Autorin Alida Bremer mit der URL: "peter-handke-und-seine-relativierung-von-srebrenica-in-einer-extremistischen-postille"


    Aus dem Lead: "Vielleicht schauen die Handke-Verfechter dann auch mal aus ihrer Lektüre auf und nehmen die Fakten zur Kenntnis."

    Der von Dir verlinkte "beliebige" Artikel aus der Frankfurter Rundschau weist keine Quellen nach sondern verlinkt wieder zu anderen Artikel aus der Frankfurter Rundschau. Wo sind da die belastenden Stellen.

    Ich verzweifle.


    Der Artikel zitiert aus Handkes Schriften „Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien“, „Sommerliche Nachtrag zu einer winterlichen Reise“, „Die Fahrt im Einbaum oder Das Stück zum Film vom Krieg“, „Unter Tränen fragend“ und „Rund um das Große Tribunal“.


    Ohne Link. Im Text selbst. Lies es doch bitte.


    Etwa: "„Wer sagt mir, daß ich mich irre oder gar böswillig bin, wenn ich so zu der Aufnahme des lauthals weinenden Gesichts einer Frau, Close Up hinter den Gittern eines Gefangenenlagers, das gehorsame Befolgen der Anweisung des Photographen der Internationalen Presseagentur außerhalb des Lagerzaunes förmlich mitsehe, und selbst an der Art, wie die Frau sich an den Draht klammert, etwas von dem Bilderkaufmann ihr Vorgezeigtes?“


    Und nochmal: Für sein ungeschicktes, meines Erachtens teilweise auch pöbelhaftes Verhalten in der Jugoslawienfrage muss Handke nicht in Schutz genommen werden, wohl aber gegen die Verleumdungen, die geäußert werden. Etwa das er den Genoizid befürwortet oder ein Kriegstreiber ist und so weiter. Das umschiffst Du, Alexander, auch immer wieder durch neue gleichartige Verlinkungen und Verallgemeinerungen – und berufst Dich nach wie vor auf Hinz und Kunz (wenn sie nun auch Perlentaucher und PEN heißen), mit denen sich prima der Schulterschluss ziehen lässt, wenn einem die eigenen Argumente ausgehen.

    Verleumdungen sind falsche Tatsachenbehauptungen wider besseres Wissen. Ein starkes Wort. Du hast mich bereits einmal falsch zitiert und Dich später entschuldigt. Ich habe nie behauptet, dass Handke Genozide befürwortet oder ein Kriegstreiber sei.


    Ich behaupte, dass er Kriegsverbrechen verharmlost. Und das belege ich.


    Etwa hiermit (Perlentaucher): "Unter anderem fand sie ein Interview in der extremistischen Postille Ketzerbriefe, wo Handke noch im Jahr 2011 das Massaker von Srebrenica relativiert. Es seien nur "zwischen 2.000 und 4.000 Menschen umgebracht" worden."


    Was ist dein Argument? Handke passt nicht zu den Voraussetzungen des Nobelpreises. Warum nicht? Da bist du dann wieder bei den unbelegten Behauptungen gegen ihn. Nenn ihn ein Arschloch, weil er sich so unsensibel verhält, das lasse ich stehen. Aber nenn ihn nicht einen Genoizidverleugnern usw., denn dafür bist Du die Belege schuldig geblieben und all die anderen auch, auf die Du Dich immer berufst.

    Es ist zum Haareraufen mit den unbelegten Behauptungen. Und mit den Behauptungen, worauf ich mich angeblich berufe. Man kann schreiben, was man will - es bringt nichts.


    Und vielleicht liest Du auch einmal einen der Artikel, die nicht ins gleiche Horn blasen, etwas aufmerksamer durch.

    Habe ich getan. Das Für und Wider. Du liest ja nicht einmal einen Artikel aus der Frankfurter Rundschau.

    Die Debatte trägt für mich an manchen Stellen bedenkliche Züge. Worüber reden wir? Über einen Literaten und seine Stellungnahmen zu Krieg und Politik. Man kann sagen, dass einem das Politische egal ist für den Literatur-Nobelpreis. Nur argumentiert man dann gegen dessen Voraussetzungen.


    Schwierig wird es für mich, wenn in der Debatte über Handke Positionen geäußert werden, die in Richtung "Lügenpresse" gehen. Den Begriff selbst habe ich zwar noch nicht gelesen, aber mancher scheint eine Phalanx in den Medien zu sehen, wo nur einer den anderen zitiert, Hauptsache, man kann immer druff auf Handke.


    Dem ist nicht so.


    Es ist aber schwierig, darauf einzugehen. Denn wenn man auf belastende Stellen verweist und verlinkt, dann ist alles immer ganz anders. Ich nehme jetzt mal einen beliebigen Artikel. Irgendwo hier steht der auch schon, glaube ich. Da ist mit Zitaten belegt, wie Handke Gräuel relativiert, berichtende Journalisten abwertet und Kriegsopfern Selbstinszenierung vorwirft.


    Und die einzige Antwort ist dann: Nö, der verharmlost ja gar nicht. Was soll man darauf noch schreiben?


    Der PEN-Club der USA hat die Entscheidung aus Stockholm kritisiert. Das PEN-Zentrum Deutschland. Die Mütter von Srebrenica. Der Premier von Albanien. Wolfgang Ischinger, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Salman Rushdie. Saša Stanišić. Joyce Carol Oates. Alain Finkielkraut. Jonathan Littell. Und das sind nur die paar, von denen ich weiß.


    Nun ist die Rede von neuen Quellen. Aber was suchen die Leute da noch? Geht es noch darum, jemanden zu überzeugen? Ich fürchte, der Perlentaucher, die FAZ und sonstwer können schreiben, was sie wollen? Die Reaktionen derer, die immer noch nichts Verwerfliches sehen, werden dieselben bleiben.


    Handke gibt einer extremistischen Postille ein Interview? Wen juckt's? Über die Mütter von Srebrenica sagt er: "Denen glaube ich kein Wort, denen nehme ich die Trauer nicht ab. Wäre ich Mutter, ich trauerte alleine." Na und? Denn was ist schon Wahrheit? Kann man nicht alles relativieren?

    Das stimmt. Ich interessiere mich aber dafür, doch gibt es beim Regionalia-Verlag auf Amazon nie den Blick ins Buch. Ich würde tatsächlich gerne einmal in Deine Bücher reinlesen.


    Warum verweigert der Regionalia-Verlag den Blick ins Buch? Das ist doch auch eine Verkaufshilfe.

    Ach, Jefferson ... da gibt's noch ein paar wenige andere Bücher bei anderen Verlagen.


    Und mit dem Blick ins Buch - keine Ahnung.

    Ein Autor, Jefferson, sollte bedacht mit Ausdrücken umgehen, wie sie zwar alltäglich gebraucht werden, die aber abgeschmackt sind. So wie: "Schmarrn, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen kann". (Man hört und liest ja andauernd von der "schlimmsten Übertretung" und einem "nie dagewesenen Skandal" und so weiter. Das sind diese Pseudo-Superlative.) Selbstverständlich kann man sich noch viel schlimmeren Schmarrn vorstellen. Du kennst einige meiner anderen Bücher nicht. :evil

    Danke euch für eure Ratschläge, nun bin ich doch etwas verunsichert.

    Das habe ich befürchtet. Wenn Du mal einen Besprechungstext einstellen magst - es gibt die Rubrik "Welpenschutz". Das ist nichts Ehrenrühriges! Da geht es nur sanfter zu.