Beiträge von Benedikt

    Hey :)


    Ich würde mich anschließen, dass die 60% den Leser rausschmeißen.
    Dass du auf Grund deiner Spinnenphobie so denkst, erschließt sich ja daraus, dass du in der Therapie immer wieder dazu gedrängt wirst die Angst einzuschätzen, oder nicht? Du "misst" ja immer wieder deine Angst und zwar ganz bewusst. Tut das dein Protagonist auch? Wenn er sich immer wieder Gedanken darum macht, dann würde das schon passen. Wenn es aber "nur" verdeutlichen soll, dass er mit der Zeit etwas abgestumpft ist, dann würde ich die konkrete Zahl nicht nennen. :)

    hey :)


    Ich als Schreiber-Neuling interessiere mich ja auch für solchen Kram und würde mich gerne auf Ullis erstes Posting beziehen: "...sagte er und grinste." Diese Version liest man ja da wie dort, allerdings schwirrt irgendwo in meinem kranken Hirn herum, dass dieser Nachtrag "...und grinste" auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Generell sollte man es vermeiden eine Figur etwas sagen und im Nachsatz etwas machen zu lassen - stimmt das? Wenn das Mumpitz ist, dann freut mich das sehr - ein Stolperstein weniger... :help

    Naturwissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen MRSA-Fällen in Krankenhäusern und der Foul-Häufigkeit bei der letzten Fußball-Europameisterschaft gefunden.
    Länder, die unfair spielten, hatten auch gleichzeitig eine hohe Rate an MRSA-Fällen.


    Schlussfolgerung 1: Ich werde mich nie in Italien operieren lassen. :nick Da müssen ja in jedem Krankenhaus hunderte von MRSA-Fällen die Flure schmücken.
    Schlussfolgerung 2: Naturwissenschaftler finden IMMER etwas heraus.
    Schlussfolgerung 3: Ich mochte ja noch nie Auberginen...

    Ich meine, am Ende war es ja auch ein ewiger HickHack, bis sie sich ENDLICH bekommen haben...das war ja nicht auszuhalten!
    Ich muss sagen, dass die mir die Entwicklung des ein oder anderen Charakters wirklich ausgesprochen gut gefällt - ich lächze schon nach der nächsten Staffel ;)

    Ich kann da Tom und H.-D. nur zustimmen.


    Ich habe den Hobbit als Stöpsel gelesen und fand das Buch echt toll und freute mich auf den Film. Eine Freundin erzählte mir dann, dass da auch alle anderen Tolkin-Mittelerde-Geschichten mit eingeflochten werden - das hat meine Vorfreude deutlich gedämpft, dachte ich doch gleich an die ersten 100 Seiten im "Herr der Ringe" - ich habe selten etwas so langweiliges gelesen. Jetzt wird mir allerdings klar, wie man drei Teile daraus fabrizieren kann...


    Für mich waren Gandalf und Radagast die einzigen Lichtblicke in diesem Film. Und so abgedreht Radagast auch daher kommt mag, so ist es das erfrischende Gegenstück zu einem sülzendem Thorin. Ich ertappte mich mehrfach im Kino, dass ich " :bla " sagte...mh...

    Wenn man auf seinem fliegenden Teppich Richtung aufgehende Sonne fliegt, dann tauchen irgendwann am Horizont kleine glitzernde Punkte auf. Fliegt man weiter und noch viel weiter, werden die glitzernden Punkte zu Türmen. Zu Türmen mit goldenen Kuppeln, zu einer großen Stadt – der Stadt Mohor.


    In einem prachtvollen Haus sitzt Lilya am Fenster und schreibt in ein kleines Büchlein. Von ihrem Großvater beschützt, wächst sie behütet in dessen Haus auf. Führt sie meist ein unbeschwertes Leben, belastet sie doch ihr böses Auge und ihre schmerzende Haut. Die Hänseleien ihrer Cousinen verletzen sie und sie flüchtet sich in die Bücher.


    Weiter unten am Fluss wohnt Amayyas, der Kronprinz im prächtigen Palast seines Vaters. Begann sein Leben doch so vielversprechend, wurde er bald von Dem Naga mit einem Fluch belegt. So wie der Mond beginnt seine Gestalt zu wechseln, so wechselte auch er die Gestalt. Von Mensch zu Panther und von Panther zu Mensch. Völlig verzweifelt und hilflos sucht die Familie nach einem Zauber den Bann zu brechen, vergeblich.


    In einer anderen Welt sitzen Der Naga und die Peri Banu zusammen und genießen ihr Abendessen, flirten und necken sich, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Wissend schauen sie nach Mohor und verfolgen gespannt, wie sich das Geschick der bekannten Welt mit den Mondphasen verändert. Mit jedem Mondwechsel rückt sie näher, die Entscheidung, ob...


    Mit „Drachenhaut“ schafft Francis G. Hill einen Roman, der sich von anderen Romanen dieses Genres abhebt. Obwohl bekannte Fantasyelemente darin vorkommen, ist weder die Geschichte, noch die erschaffene Welt ein platter Abklatsch altbekannter Werke.
    Erst im letzten Moment verknüpft die Autorin die einzelnen Handlungsstränge zu einem Ganzen, aber nie hat man als Leser das Gefühl völlig ahnungslos in der Geschichte herumzuirren. Immer bleibt etwas, an dem man sich orientieren kann.
    Die Figuren sind fast alle sehr liebevoll gezeichnet, man fühlt sich wie in einem Theater mitten auf der Bühne. Um einen herum die spannende Welt von Lilya und dem Kronprinzen.
    Natürlich ist die Grundhandlung althergebracht: Gut gegen Böse. Aber erst im Laufe der Geschichte wird klar, wer gut und wer böse ist. Letztlich ist aber doch wieder alles anders.


    Es war wirklich sehr angenehm dieses Buch zu lesen. Ich habe mich über jede Seite gefreut und war schon etwas enttäuscht, dass die Autorin irgendwann der Meinung war: „Hier sollte jetzt Schluss sein.“ Ein ganz origineller Roman über Zauberei und Magie, Familie und Freundschaft, und nicht zuletzt über die Auswirkung von Spannungen in der Ehe.

    Erstmal natürlich: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! :)


    Ich werde mir gleich mal den "Blick ins Buch" durchlesen.
    In der Kurzbeschreibung haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Ich weiß nicht, ob es in deiner Macht liegt das zu ändern.
    1) Nicht einmal durch Schläge lässt sich sich dazu bringen - ich denke, das erste "sich" sollte wohl ein "sie" werden.
    2) Wer kann flieht in den Wald - kommt da nach "kann" ein Komma? Aus dem Bauch raus würde ich dort eins setzen, aber wie gesagt, Bauchgefühl - ich bin nicht so der KommataKönig. :D


    Viele Grüße,
    bene

    Secret Love - ihr erster Roman, der wegen der großen Nachfrage jetzt einen Nachfolger bekommt, ist ähnlich hübsch zu lesen. :)


    "Und Couchtrainerin Maria Gonzales die keine rebellischen Mädchen duldet"


    Was zum Teufel ist bitte eine Couchtrainerin? Bringt sie den Sofas irgendetwas bei? :sofa1 In Wirklichkeit versteckt sich dieses Smiley nicht hinter dem Sofa, sondern das Sofa vor dem Smiley!