Liebe Bibi Roses,
nicht angepisst sein. Wir haben alle die selben Gründe, hier zu sein. Es geht um unsere Texte und Geschichten und darum, KONSTRUKTIVE Kritik anzunehmen.
Meinen Schreibschülern sag ich immer: sobald sie ihren Text verteidigen oder erklären müssen, ist er mau. Denn wenn ein unbekannter Leser zu Hause auf der Couch das Buch liest, hockt der Autor sehr, sehr selten daneben, um Fußnoten zu verlautbaren.
Meine Ideen:
1. Rechtschreibung prüfen, intensiv. Viele namhafte, weltbekannte Autoren waren Legastheniker (nicht, dass ich sagen will, Du hättest LRS). Korrektoren gibt es und die sollte man nutzen.
2. Vielleicht machst Du aus "Bibi", bei der jeder sofort an "Blocksberg" denkt, eine "Bibbi" oder "Bibby" oder ähnlich? Dito das "Seelenpferd Momo". Kann das Tier vielleicht "Mommo" heißen? Schlicht "Mo"?
3. "Das Buch ist für Jung und Alt" - äh. Nein. Die Zielgruppe gehört genau definiert. Wenn die Omma der Enkelin das vorliest - wer hat dann Spaß an der eigentlichen Geschichte?