Beiträge von Sören Prescher
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Sehr schön. Gratuliere zur neuen Veröffentlichung, Horst-Dieter.
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Vielen Dank für die Glückwünsche. Ja, die Klampfe ist schon edel.
Klasse finde ich aber auch Juergen P. s Umschreibung "der felltragende, rockaffine Kommissar".
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Gute Nachricht für alle Krimi-Fans: Mark und Felix sind mit ihrem fünften Kriminalfall zurück.
"Der unglückliche Glückspilz" ist HEUTE erschienen. Überall dort, wo es eBooks gibt:
Worum es im Roman geht:
Das Trio mit zwei Pfoten ist zurück. In ihrem fünften Fall untersuchen Mark, Felix und Dominik den Mord an Familienvater Christoph Schwarz, der erst vor kurzem mehrere Millionen Euro im Lotto gewonnen hat. Zunächst glauben die Ermittler an einen unglücklichen Zufall, aber das ist, bevor sie herausfinden, dass der Mann kurz vor seiner Ermordung eine beträchtliche Summe Bargeld abhob und seine Ehefrau und Tochter nicht die einzige Familie waren. Wurde Schwarz vielleicht das Opfer eines schiefgelaufenen Erpressungsversuchs oder steckt etwas völlig anderes dahinter?
Band Fünf der beliebten Krimi-Reihe.
„Ein Hund zum Knutschen, zwei cleverere Ermittler und ein fieser Mord – perfekter Krimispaß.“ – Silke Porath
Info:
Autor: Sören Prescher,
300 Seiten, Deutsch
Verlag: Edel Elements
ISBN: 978-3-96215-383-0
ASIN : B09DPYJV9F
Erscheinungsdatum: 17. September 2021
Der Roman ist ausschließlich im eBook-Format erhältlich. Unter anderem bei Amazon.de.
Bei Facebook und auf YouTube gibt es ein knapp dreiminütiges Video, in dem ich die Krimi-Reihe vorstelle.
Außerdem habe ich extra für den Start der zweiten Staffel einen kleinen Promo-Clip aufgenommen, den ihr an dieser Stelle anschauen könnt.
Überdies gibt es zum fünften Band einen kleinen Extra-Promo-Clip.
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Lieber Sören,
damit hättest Du Herrn Chrupalla aber nicht zum Freund, denn ihm ging es um DEUTSCHE Gedichte. Mit Poe machste da keene Punkte.
Allerdings fiel dem Herrn auch kein deutsches Gedicht ein
Im Deutschen ist es leider deutlich schwieriger. Ich fand den "Erlkönig" ganz gut, aber mein Lieblingsgedicht ist es definitiv nicht. Daher hatte ich lieber "den Raben" erwähnt ...
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Ich fand "Der Rabe" von Edgar Allan Poe immer ziemlich beeindruckend.
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Ich habe den Roman vor zwei Jahren ebenfalls gelesen. Die meiste Zeit war es meiner Meinung nach eher Comedy als ein Roman. Was bedeutet: Jede Menge absurde Szenarien und manchmal witzige, aber komplett sinnfreie Dialoge. Ernst wird es erst kurz vor dem dramatischen Showdown. Trotz der überwiegend flapsigen Art entwickelt „Sophia, der Tod und ich“ im Laufe der Handlung eine gewisse Liebenswürdigkeit und Wärme. Die Erzählweise selbst erinnert an manchen Stellen an die Anekdoten von Olli Schulz.
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In der Stephen-King-Verfilmung "Das geheime Fenster" (mit Johnny Depp) geht es auch um einen Schriftsteller. Und in "Stark - The darf half" ebenso.
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Sehr schön.
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Sehr schön, gleich noch ein Ostseeroman! Viel Erfolg euch beiden damit.
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Hallo Kiki. Willkommen.
Schöner Name übrigens. So heißt auch die Protagonistin des Romans, an dem ich gerade arbeite ...
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Willkommen bei uns, panny.
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Tom: Ich bin großer Fan vom MCU. Im Vergleich mit Marvel kann DC natürlich nicht mithalten. Zacks Snyders Trilogie "Man of Steel", "Batman vs. Superman" und "Zack Snyders Justice League" hat sicherlich seine Schwächen. Dennoch ist zumindest der Abschlussfilm DEUTLICH besser als die vorherige 90-Minuten-Version. An Marvel reicht aber auch das nicht heran.
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Ich habe den Film auf dem Fernseher angeschaut und dort wäre mir 16:9 lieber gewesen. Dann hätte ich nicht die breiten schwarzen Balken links und rechts gehabt. Aber an der Qualität des Films ändert der Punkt zum Glück nichts ...
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Ich habe mir den 242 Minuten lange Snyder-Cut des Films "Justice League", für den die Fans und der Regisseur jahrelang gekämpft haben, weil ihnen die verstümmelte 92-Minuten-Version von Joss Whedon nicht gefallen hat, vor kurzem ebenfalls angeschaut. Wenig überraschend ist der Snyder Cut ein völlig anderer Film. Nicht so sehr Popcorn-Kino wie der kurze Kinoschnitt, dafür etliche ruhigere Momente, die die Charaktere hervorheben, haufenweise Hintergrundgeschichten und mehrere Subplots. Die Grundstory ist zwar gleich geblieben, wirkt in der neuen Version aber sehr viel fülliger und auch stimmiger. Satte vier Stunden hätte es zwar nicht unbedingt gebraucht, aber auch mit ein paar Kürzungen hier und da wäre der Film nicht unter drei Stunden herausgekommen. Und sehenswert ist die neue Fassung durchaus. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dieses ellenlange Epos jemals im normalen TV laufen wird. Mit Werbeunterbrechungen würde der Streifen mehr als fünf Stunden gehen. So was schaut sich doch da keiner mehr an.
Aus irgendeinem mir nicht nachvollziehbaren Grund wollte Zack Snyder, dass seine "Justice League"-Fassung im 4:3-Format ausgestrahlt wird. Was er da an 16:9 nicht mochte, weiß ich nicht. Vielleicht war es als Statement für oder gegen irgendwas gedacht.
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