Beiträge von Judith

    Hallo Petra,



    ja, das passiert, bei BOD wahrscheinlich viel zu oft, aber Autoren müssen manchmal so grausam sein, selbst unfreiwillige Komik daraufhin zu untersuchen, ob sie vielleicht doch ein Element enthält, die einen für eigene Texte auf Ideen bringt. :evil


    Wahrscheinlich hätte ich bei zunehmendem Ärger mit dem Lesen aufgehört.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo Petra,


    Zitat

    Original von Petra
    ,
    Der Mann mit der "ß"-Allergie. Blöde neue Rechtschreibung aber auch! Schreiben wir halt alles mit Doppel-S, warum auch nicht!
    Kommasetzung ist eh Gefühlssache ... "Wal" - das große Tier im Wasser - hat man zwar nie mit "h" geschrieben - das war dann sicher ein Flüchtigkeitsfehler, ok, na dann ...


    LOL, war wenigstens zufällig Interessantes zu finden, oder auch nur Komisches? Allerdings, die Sache mit dem ß könnte sich damit erklären, dass der Autor Schweizer ist, denn der Schweizer Standard kennt in der Tat kein ß. Wogegen allerdings all die anderen kleinen Eigenheiten sprechen.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo Volker,
    hallo ihr Lieben


    Zitat

    Original von Volker C.
    Hallo!


    Ob das ein Fehler ist? Keine Ahnung, aber man sollte sich nicht zu weit von den allgemeinen Regeln entfernen, denn die werden schon ihren Sinn haben.


    LOL, ein definitives Jein. Ja, natürlich haben die Regeln ihren sind. Und nein, sie gelten eben nicht überall und jederzeit. Es ist in der Tat heute üblich innerhalb einer Struktureinheit bei einer Erzählstimme zu bleiben und der Sinn besteht darin, die Leser nicht wie auf dem Tennisplatz ständig den Blickwinkel änder zu lassen, aber es gibt durchaus Stellen, wo ein solcher "regelwidriger>" Wechsel innerhalb der Einheit funktioniert. Ian Banks macht das des öfteren und es stört nie. Was daran liegt, dass die Leser immer wissen, wo sie gerade sind und Banks das nur dort tut, wo es absolut notwendig ist, entweder um eine komische Entspannung zu erzielen, oder eine neue Sichtweise auf die Ereignisse zu ermöglichen.


    Wie du selbst sagst, hat deine Szene durch die Bereinigung gewonnen, nicht verloren: Der beste Indiz dafür, dass der Perspektivwechsel nicht nötig war.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo Horst-Dieter,
    hallo ihr Lieben,


    Bin ebenso verwirrt wie du, Horst-Dieter. Wie kann ein einfaches Stilmittel gleich zum generellen Fehler mutieren?


    Personales Erzählen, dass sich nicht auf die Innenansicht einer Figur konzentrieren will, kann ja kaum anders arbeiten, aber selbst wenn es sich um eine Figur handelt, dass zeigt schon Ron Kovic, was für ein starkes Stilmittel der Perspektivwechsel innerhalb einer Figur (in dem Fall zwischen personalem und Ich-Erzähler) sein kann, einfach, weil man kaum besser mit Distanzen zu spielen vermag.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo ihr Lieben,


    Zitat

    Original von Horst Dieter



    und man kann es bezeichnenderweise sogar auf italienisch und türkisch lesen (warum auch auf Englisch ist mir unklar).


    Das erklärt sich daraus, dass Middleborough eine der eingeladenen Partnerstädte ist.


    Liebe Grüße
    Judith, die sich ein Loch in den Bauch ärgert, weil es früher - als sie noch da wohnte - reichte, in der Gegend geboren zu sein.

    Hihi, die Ortographie ist aber schon arg angepasst. Was diese Ausgaben eben sehr leicht lesbar gestaltet, da braucht es wirklich keine weitere Übertragung IMHO, die ja immer auch eine interpretative Festlegung sein muss. :baby


    Liebe Grüße
    Judith

    Hms, welche Genre suchst du?


    Fantasy:


    Gerade habe ich Lian Hearst Schwert in der Stille fertig. Herrlich unaufgeregt in einer äußerst tragischen Liebesgeschichte. Robin Hobbs Trilogie von Trilogien erzählt eine Liebesgeschichte über 6 von 9 Bänden. Wie man's nicht machen sollte, zeigt Terry Goodkind (aber da waren wir uns ohnehin einig).


    Ansonsten. Hm, Shakespeares Romeo and Juliet. Es ist wirklich das Liebesdrama.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo Habibi,


    auf die Idee, dass du nicht lernen willst, bin ich auch gar nicht gekommen. Es ist einfach eine Frage, ob es einen weiterbringt oder aufhält, wenn man sich überlegt, mit theoretischen Ansätzen zu arbeiten. Das sind nur unterschiedliche Wege, die gleiche Sache anzugehen und jeder davon hat seine Berechtigung.


    Liebe Grüße
    Judith

    Zitat

    Original von habibi
    Hallo Judith, danke für die Tipps, aber ich werde dort NICHT nachschauen und weißt du auch, warum? Weil mich das, was zu meiner Frage in diesem (und in Toms BT) Thread bis jetzt gepostet wurde sowie das, was ich in Wikip. gelesen haben, schon genug verwirrt hat. Meine Einstellung dazu ist: Wenn es mir bis jetzt (lt. Aussagen verschiedenster Fachleute und Laien) gelungen ist, Romane oder KGs zu schreiben, die die Frage nach der herrschenden Erzählperspektive erst gar nicht aufkommen gelassen haben, weil ich es "aus dem Bauch heraus" richtig gemacht zu haben scheine, wird es vielleicht gerade dadurch, dass ich es jetzt versuche, VORHER wissenschaftlich untermauert festzulegen, nicht gut werden.


    Warum hast du dann gefragt? Nein, im Ernst, wenn du diese Befürchtung hast, dann lass es einfach. Jeder Weg, der funktioniert, ist auch "richtig". Die Verwirrung kann ich gerade bei dem Artikel verstehen, weil er ein sehr komplexes System auf wenige Sätze zusammenfasst. Mehr sage ich jetzt nicht dazu, weil es nur zur Verwirrung beitragen wird.


    Zitat


    Oder wie mir ein alter Zirkelleiter mal sagte: wer schreiben kann, lernt in Leipzig (Literaturinstitut) auch nicht mehr und wer nicht schreiben kann, lernt in Leipzig das Schreiben auch nicht.


    LOL, solche Sätze sind so sinnvoll wie der Wikipediaeintrag. Kann er das belegen? (gemeine rhetorische Frage, weil er das natürlich nicht kann, sondern nur sein Gefühl ausdrückt) Historisch gesehen sind Poetiken älter als frei-geschaffene Literatur, haben die Entwicklung erst angeschoben, weil der Bruch ihrer Regeln zu neuen Entwicklungen bis hin zum Roman, der in der europäischen Literatur relativ jung ist, geführt. Aber unsere Altvorderen wären nie auf die Idee gekommen, dass sie sich nicht mit den Regeln zu beschäftigen hätten. Woher in den letzten zwei Jahrhunderten dieser Gedanke gekommen ist, dass man ein Handwerk nicht erlernen kann, weiß ich nicht so recht.


    Zitat


    Werde mich also wieder von meinem Bauchgefühl leiten lassen und zunächst mal die 1. Person versuchen, und wenn es nötig ist, schauen, wie es sich mit dem PE verbinden lässt, so dass es noch funktioniert. Vielleicht stelle ich ja die Leseprobe, bevor sie zum Verlag geht, mal hier ein.


    Mach das. Wie gesagt, du bist keinesfalls die einzige, die die Beschäftigung mit der Theorie eher verwirrt als weiterbringt. Das man jeder für sich selbst herausfinden.


    Zitat


    Oder ist es anrüchig, wenn man Geschichten aufschreibt, die bereits vorgegeben, weil von jemand anderem erlebt, sind? Gehört das dann eigentlich zur Literatur? Oder ist das bloßes Ghostwriting? Wie seht ihr das? Extra Thread? ?(


    Ghostwriting ist auch nur eine von den Kategorien, die wir zum Diskurs geschaffen haben. Nichts negatives, nichts positives, einfach nur der Fakt, dass jemand anderes die Geschichte schreibt, als der, der später auf dem Cover steht. Was deinen Text angeht, hört sich das eher nach einer literarisierten Biographie an. So lange du als Autorin genannt bist, es es kein Ghostwriting. Wie weit es sich der Biographie nähert, kann man auch erst im Nachhinein beantworten, aber ist das so wichtig?


    Und natürlich gehören Romane, die auf dem Erleben anderer Beruhen, zur Literatur, sonst hätte es Robinson Crusoe nie gegeben.


    Liebe grüße
    Judith

    Hallo Cordula,


    es gibt kein Richtig oder Falsch. Obowhl der PE heute die beliebteste Erzählperspektive ist, ist er viel jünger als die anderen, er ist eine Erfindung von Autoren. Sie haben die Regeln dafür gelegt, in dem sie Mittel des Ich-Erzählers und des auktorialen Erzählers mischten und etwas Neues schufen. Das kann jeder von uns auch versuchen, nur macht das das Leben nicht leichter.


    Ich habe eher das Gefühl, dass in dieser Diskussion die Begrifflichkeiten nicht klar sind. Kommentare sind für mich Bewertungen der Figur über andere Figuren und die Lage der Welt innerhalb des Textes. Natürlich können Ich-Erzähler und PE das tun, aber sie müssen wie der AE auch, dazu aus der Geschichte aussteigen und sie von außen betrachten. Da die Leser mitzunehmen ist schwierig, weil wir rein aus der alltäglichen Erfahrung nicht unterstellen, dass eine Figur selbst aus der Retrospektive alle Fakten kennen kann. Ein Ich-Erzähler oder ein PE, die in die Nähe des AE rücken, gelangen auch in diese göttergleiche Position und allein dieser (scheinbare) Anspruch senkt ihre Glaubwürdigkeit und je näher sie dem AE rückt, desto wichtiger wird die.


    Was den Pe im Speziellen angeht, so ist er von der Entwicklung wie der Nutzung her ein Hybrid. Natürlich kann er Innenansichten transportieren, sehr intensiv sogar, je näher er dem Ich-Erzähler rückt. Was wichtig ist, und weshalb ich gewöhnlich in der Arbeit die großen Vier (so selten die zweite Person als Erzähler auch ist) in kleinere Einheiten aufteile, um klar zu machen, dass es sich jeweils um ein Kontinuum von Möglichkeiten handelt, dass unsere Vorgänger und vielleicht auch unsere Zeitgenossen uns erschlossen haben.


    Aber in einem hat Habibi recht, diese ganzen Kategorien sind nur deshalb sinnvoll, weil sie uns ermöglichen, über die verschiedenen Möglichkeiten zu sprechen, Vorschriften sind sie nicht und mehr als den Tenor einer Technik können sie auch nicht erfassen. Krücken eben, aber sie erleichtern den meisten das Leben doch ungemein. 8-)


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo Tom,


    I beg to differ. Personale Erzähler können durchaus so dicht an der Figur arbeiten, dass sie über weite Strecken wie ein Ich-Erzähler funktionieren. Für das, was die Amis tight third person nennen. gilt sogar die Faustregel, dass er dann stimmt, wenn sich die Personalpronomen ohne Schwierigkeiten tauschen lassen. Der PE folgt also den Gedanken der Figur wie der retrospektive Ich-Erzähler auch. Er ist allerdings nicht so pathos-gefährdet, kann Emotionen leichter ausdrücken. Und - wie ich schon andernorts sagte - bin ich mir von der Nähe, die ein Ich-Erzähler erzeugen soll, nicht wirklich überzeugt. Mich setzt er grundsätzlich in eine Zuhörersituation, während ich einem PE ohne Schwierigkeiten direkt in den Kopf folgen kann. Was den PE aber ausmacht, ist nun gerade seine beschränkte Sichtweise und die Tatsache, dass er lügen darf. Zieht man das allzusehr auf, wird bald ein allwissender Erzähler daraus. Wäre ja eigentlich nicht schlimm, nur ist ein AE mit der ersten Lüge unglaubwürdig und funktioniert nicht mehr. HIer die Balance zu halten, ist nicht einfach. Deshalb gelingt nur wenigen wirklich auf dem Zaun zwischen AE und PE zu tanzen. Ehrlich gesagt fällt mir gerade niemand ein, der das je geschafft hätte.


    Natürlich gibt es wie überall Gradationen und Übergänge zu anderen Perspektiven. Wichtig ist dabei, dass es einen Unterschied zwischen der literaturwissenschaftlichen Betrachtung der Erzählsituation und den schreibtheoretischen Perspektiven gibt. Während die Literaturwissenschaft den Ist-Zustand aufnimmt, will die Schreibtheorie Möglichkeiten erkunden. Da decken sich die Bedeutungsbandbreiten der gleichlautenden Begriffe nicht immer.


    Für das Schreiben gilt dabei, dass alles möglich ist, was nicht rauswirft. Lian Hearst wechselt wie Ron Kovic durchaus zwischen Ich- und personalem Erzähler und es funktioniert.


    Dazu kommt, dass neben den Perspektivien auch immer die Erzählhaltung eine Rolle spielt. Jeder der großen Erzählertypen wie auch alle Untergruppen kann eben aus einer frei wählbaren Grundhaltung heraus erzählen: witzig, satirisch, neutral, melancholisch etc.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo ihr Lieben,


    die Sache hat für mich zwei Ebenen. Meine eigene Gemütslage, die zu äußern wenig Sinn hätte, weil es eine Trauerarbeit ohne Verbindung zu wirklichen Menschen ist, eine, die ich in ihrer Geschwindigkeit dem Medienzeitalter zu verdanken habe, weil ich nicht auf den Bänkelsänger warten muss, der mir die Geschichte erzählt, sondern den Bildern kaum entkommen kann. Dabei sind mir die Opfer oder Täter nicht näher oder entfernter, als sie es in früheren Zeit gewesen wären.


    Die andere ist die allgemeine Sinnsuche, für mich eine Fluchtreaktion, nun etwas zu unternehmen, das zukünftig solche Ereignisse verhindert. Ich verhehle nicht, dass ich auch davon träume, aber ich sehe keinen Weg dahin. Kein rechtliches System hat lange genug gehalten, um evolutionäre Folgen zu hinterlassen. Keines kann erklären, warum es neben den regelhaften Rechtsverletzungen solche Ausbrüche gibt, die durch ihr schieres Ausmaß ein Entsetzen erzeugen, das der Fassungslosigkeit in Aktionismus zu entkommen sucht. Das ist menschlich. Nur weiter bringt es uns nicht.


    Also akzeptieren, das das immer wieder passieren wird?


    Jein. Kein langgezogenes, sondern ein eindeutiges.


    Ja,
    weil es genauso sein wird. Weil es dazu eben keine Waffen, Egoshooter oder Einsamkeiten braucht, wie die Geschehnisse in Salem zeigen, wo drei Mädchen nur Aberglauben und Furcht der anderen benutzten, um über Monate viele Menschen in den Tod zu treiben. Nicht gegen alte Männer, die im paranoiden Schub über eine Schule herfallen (der erste Amoklauf an einer deutschen Schule, der als solche wahrgenommen wurde, fand 1964 in Volkhoven statt, mit einem selbstgebauten Flammenwerfer, damals hat man dann über den freien Verkauf von Chemikalien "diskutiert)". Dieser Täter passt so überhaupt nicht in unsere jetzigen Vorstellungen von jung, männlich, Egoshooter, dass er häufig in Vergessenheit gerät), nicht gegen junge Männer, die auch Columbine im Kopf haben können, aber nicht müssen.


    Das Phänomen selbst dürfte älter als der Name sein und der reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Dass soziale Kontrolle allein nicht greift, darauf deutet vielleicht hin, dass es gerade eine Gesellschaft mit extremer sozialer Kontrolle war, die den Begriff erfinden musste. Aber wie gesagt, solche Verbindungen ohne entsprechende Untersuchung des Materials zu ziehen, ist immer gewagt.


    Nein,
    weil es wichtig ist, so viel wie möglich zu verstehen, um vielleicht doch einmal im richtigen Moment reagieren zu können, wohl wissend, dass das ein Zufall sein wird, ein glücklicher dazu. Denn es ist wirklich eine Frage der Wahrscheinlichkeit auf den einen Egoshooter unter Milliarden zu treffen, der sich in der "grüblerischen Phase" befindet, oder einen von Milliarden Eigenbrödlern, oder Veteranen oder, oder,...


    Und hier sind Fallstudien über/mit die/den Täter/n ein realistischerer Zugang, als sich einer umfassenden Verhaltensstudie von 8 Milliarden zu widmen. Erstens steht eben keiner außerhalb des zu untersuchenden Systems, was Interaktionen zwangsläufig werden lässt, zweitens haben wir keine Methoden, die sicherstellen, dass das Abbild, das Fragebogen wie Befragungen erzeugen, auch nur annähernd der Wirklichkeit entsprechen und nicht etwa nur Abbildung der Wunschvorstellungen der Befragte sind, drittens wäre das Referenzsystem ja nicht integer, weil kaum abzuschätzen ist, welches überhaupt gelebte Wirklichkeit wiederspiegelt, von den kulturellen Unterschieden mal ganz abgesehen.


    Nur sollte die Forschung an dem Phänomen eben ohne Rummel, Aufregung und Zorn vonstatten gehen, im wissenschaftlichen Diskurs. Keine Sorge, mir ist klar, dass das kein toter Raum ist, Eifersucht, Ehrgeiz und Geltungsbedürfnis auch da fröhliche Urständ feiern, aber die Wahrscheinlichkeit ist in diesem Umfeld einfach höher, dass neben all den menschlichen Gefühlen auch die Kognition eine Chance erhält. Mehr ist für mich nicht zu erwarten.


    Liebe Grüße
    Judith

    Hallo ihr Lieben,


    Hihi, die Antwort kommt jetzt eigentlich nicht von der Fantasyecken-JJ, sondern eher aus der SF-Ecke, bzw. der Hinweis, dass es schon 1. noch ein bisschen Länger dauert bis zum angenommen Auskühlen und zweitens jede Antwort über das tatsächliche Schicksal des Universums genauso spekulativ wäre wie eine über die Zeit vor dem Urknall, so der stattgefunden hat. :evil


    Mich stören viel eher die absehbaren Folgen einer weiteren Einschränkung des Genpools aufgrund von Moden. Umweltverhältnisse ändern sich, und Spezies können darauf nur reagieren, wenn sie sich nicht allzu sehr spezialisieren. Gerade weil wir das aufgrund einer weiter als sonst im Tierreich erfolgten kulturelle Evolution wissen, sollten wir uns auch entsprechend verhalten, wer weiß, was die Gamma-Kinder einmal dazu beitragen, dass die Spezies ihre Kultur überleben kann. :evil


    Liebe grüße
    JJ :hust