Beiträge von Manuela

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    Diese Meldung erhalte ich seit einer Stunde, es ist mir derzeit unmöglich, eine Antwort auf Kommentare zu meinem BT abzuschicken. Es gelingt weder mit Firefox, noch mit Edge. Schade! <br>

    Danke, Dorrit. Wenn ich ins BT Forum gehe, finde ich eine Menge Ordner. Auch einen mit der Aufschrift 2011 bis 2013. Aber sonst nichts. Rechts davon werden mir die letzten paar angezeigt. Aber das wars dann. Vielleicht bin ich auch nur zu dämlich, sie zu finden. Wäre nett, wenn mir jemand sagt, wo und wie ich sie finde. Danke im Voraus.

    Tom

    Tja, Alan Parson Project. Von denen habe etliche Alben, war mal ganz verknallt in diese Musik. Mein Gott, wie schnell man alt wird. ;)


    Offen gestanden, gefallen mir auch die beiden Studioalben sowie deren Live-Nachfolger des Restes von Pink Floyd, die nach der Waters-Ära entstanden. Also The Division Bell und A Momentary Laps Of Reason. In der Waters-Ära gab es bekanntlich kein einziges Live-Album von Pink Floyd. Habe mich immer gefragt, warum. Der Musikfilm Live in Pompeji entstand ja ohne Publikum. Großartiges Werk, kann ich mir immer wieder ansehen.

    Gebe dir Recht. Animals ist für meine Ohren nur schwer zu ertragen. The Wall kann man fast als Soloproduktion Waters bezeichnen, da war der Zerfall dieser Gruppe nicht mehr aufzuhalten. The Final Cut war dann tatsächlich eine Waters-Solo-Pruduktion, da er sämtliche Nummern geschrieben hat.

    Ich habe Pink Floyd live in Wien erlebt, als sie mit The Dark Side Of The Moon auf Welttournee waren. Ein Konzert, das ich nie vergessen werde.

    Meine Lieblingsalben heißen: Meddle, Wish you were here und The Dark Side Of The Moon. Da waren sie, meiner Meinung nach, am Höhepunkt ihres Schaffens. Mag aber auch Ummagumma recht gerne.


    Anbei: Den im verlinkten Artikel zitierten Bootleg vom Londonkonzert 1972, also noch bevor die spätere Darkside erschien, müsstest du besitzen. Ich habe ihn dir vor Jahren mal geschickt. Die Qualität ist leider eine Katastrophe, aber so mancher Song gefällt mir darin besser, als auf der späteren LP.

    Dieses Zitat ist nicht von mir. So oder ähnlich findet es sich in verschiedenen Schreibratgebern. Gemeint ist, es zu schaffen, mit möglichst wenigen Worten klarzustellen, was Sache ist. Ich hätte besser einen Ironie-Smiley anhängen sollen. ;)

    Erzählen Sie mir mit 50 Worten, worum es in ihrer Geschichte geht, sagte der Verlagslektor und drückte die Aufzugstaste in den 7.Stock. Wenn Sie das nicht können, schaffen Sie es auch nicht mit 50 Seiten. :)

    Hallo Garm,

    zur allgemeinen Info. Du kannst jeden Papyrustext in ein anderes Format wandeln und solcherart exportieren. Auch z.B. in Word. Mach ich auch, wenn ich jemandem einen Text schicke, der nur Word zur Verfügung hat. Libre Office geht nicht, es sei denn, Uli (Papyruschef) hat endlich diese Möglichkeit geschaffen, die viele gerne hätten. Aber ich glaube, er mag Libre nicht. Wie schon weiter oben erwähnt, muss man sich das Ding halt mal zur Brust nehmen. Und damit beende ich mein Statement. Bin ja kein Werbeträger. ;)

    Tom

    Ich verwende den Lesbarkeitsindex so gut wie nie, selten die Stilanalyse. Beides lässt sich mit einem Klick ausschalten. Auch ich habe Vertrauen in meine schreiberischen Fähigkeiten und will hier bewusst keine Werbung machen, aber das Ding kann schon recht viel. Allerdings braucht ein Normalo etliche Tage, um sich mit dem Riesenprogramm halbwegs vertraut zu machen. Mir ging es jedenfalls so. Ob jeder sämtliche verfügbaren Features braucht, ist eine andere Frage.

    Ein Selfpublisher meinte einmal mir gegenüber: Mit Papyrus kann jeder Stümper einen lesbaren Roman schreiben. Diese Auffassung teile ich keinesfalls. Noch ist kreatives Schreiben IMHO eine Kunstform und kein maschinelles Produkt. Noch!

    Verzeihung, Tom, aber Word ist ein Büroprogramm und keine Autorensoftware. Und Papyrus ist ein Angebot, kein Zwang. Es stellt auch nicht automatisch Textpassagen um, sondern macht Vorschläge. Ob man sie annimmt, entscheidet der Autor. Mir hat es schon vielfach Fehler bzw. Textschwächen aufgezeigt, die ich ansonsten überlesen hätte. Ich kenne auch das angeschlossene Forum und einige der dortigen Schreiber. Einer davon gehört zur Crème de la Crème deutscher Schriftsteller und ist erklärter Fan dieses Schreibprogramms. Du hast ihn schon oft rezensiert. Auch hier. ;)

    Aber du hast schon Recht. Im Grunde genommen genügen Bleistift und Papier. =)

    Abgesehen davon, dass ich mir Juckreiz "im Kopf" nicht vorstellen kann, und auch das "einen" davor wegließe, komme ich mit dem von dir (vermutlich) angesprochenen Programm seit Jahren gut zurecht. Papyrus, wie ich vermute, angesichts des erwähnten Lesbarkeitsindex. Dass er ganze Sätze, bzw. Satzstellungen abändert, ist mir unbekannt. Man darf ihm, wie jedem Schreibprogramm, nicht blind vertrauen, aber es hilft gegen die Blindheit in eigenen Texten. Nicht mehr und nicht weniger. Schreiben muss man glücklicherweise noch selbst. Aber auch an der Beseitigung dieses Missstandes wird längst gearbeitet.

    LG

    Angst essen Seele auf, sagte Rainer Werner Fassbinder. Angst ist der erste und größte von vier Hemmsteinen auf dem Weg zu innerer Freiheit, sagte Don Juan, vulgo Carlos Castaneda.

    Ich sage: Wenn man vor etwas Angst hat, sollte man unbeirrt darauf zugehen und sich ihr stellen. Es gibt keinen anderen Weg, um sie (dauerhaft) zu überwinden.

    In diesem Sinne: Alles Gute bei deiner Lesung. Wird ganz sicher klappen! :blume