Beiträge von Kiana

    Silke Porath Eine von ihnen ist Micha Pansi. Von ihr habe ich ja immerhin eine Webseite gefunden: http://www.pansi.ch/ Die andere ist L. J. McDonald, von ihr gibt es noch Links zu einer Webseite, aber der Link führt ins Leere. Vielleicht würden mir die Bücher auch heute gar nicht mehr gefallen. Die eine Reihe habe ich vor rund acht Jahren gelesen, die andere vor 15. Aber damals fand ich sie gut. :)


    Tom Von Susanne Gerdom habe ich auch mal was gelesen. Hatte aber keine Ahnung, dass sie vorher unter einem Pseudonym geschrieben hat. Deine Aussage, dass manche Autoren nach 1-2 (beinahe) genialen Büchern leider weitergemacht haben, passt auch zu einer Überlegung, die ich hatte: Hat manch ein Autor mit einer Geschichte (und es kann ja auch eine Reihe gewesen sein), seine Ideen bereits auserzählt und nichts mehr zum Nachlegen? 🤔 Während es ja andere Autoren gibt, die gar nicht genug Zeit haben, alle ihre Ideen aufzuschreiben.

    Als ich neulich meinen Bücherschrank aufgeräumt habe, bin ich auf zwei Autorinnen gestoßen, die beide eine Trilogie veröffentlicht haben, aber anschließend (leider) bisher nie wieder etwas. Ich hab's dann nämlich direkt nochmal gegoogelt.

    Von einer Autorin habe ich immerhin eine Webseite gefunden, in der sie die lange Veröffentlichungspause erklärt und eine neue Reihe ankündigt (das war allerdings 2018, nach rund 15 Jahren Pause, die sie mit einem "Verlagstrauma" erklärt). Zu der anderen Autorin finde ich überhaupt keine Infos.


    Gibt es Autoren, bei denen ihr auf weitere Titel hofft, die sich aber (scheinbar) aus der Branche zurückgezogen haben?

    Denn auch in einigen Foren habe ich Autoren gesehen, die (teils auch mehrere) Bücher in bekannten Verlagen veröffentlicht haben, seit Jahren aber pausieren. Evtl. schreiben einige ja auch unter einem – gut geheim gehaltenen – Pseudonym weiter und sind deshalb nicht mehr auffindbar. 🤔

    Ich glaube so lange es diesen Wechsel gibt, ist das im grünen Bereich und ganz "normal".

    Wer aber entweder alles total großartig oder völlig miserabel findet, was er irgendwann mal geschrieben hat, dann wird es eher heikel. ;)

    Silke Ich drücke dir die Daumen, dass du positive Rückmeldungen bekommst. :)

    Und diesen Gedanken, ob ich das Manuskript nicht doch noch hätte besser machen können, hatte ich zwischendurch auch immer mal. So ging es mir aber auch früher mit Klausuren: an manchen Tagen hatte ich ein gutes Gefühl und dann wieder gar nicht. 😖

    Eine Auktion wäre ja eher ein gutes Zeichen. Ich habe auch damit gerechnet, dass mehrere Verlage angeschrieben werden. Aber zugleich sehe ich das auch statistisch: Die werden nicht alle das Buch verlegen wollen. ;)

    Aber danke für deinen Beitrag. Mein Wasserglas ist wohl grad eher halb leer. 🤪

    Ich musste gerade an diesen Thread denken, da ich heute die Information erhalten habe, auf welche Verlage meine Agentur nun mit meinem Manuskript zugegangen ist. Und eines ist ja klar: wenn direkt mehrere Verlage kontaktiert werden, wird es auch Absagen geben. Im besten Falle mit einer konstruktiven Kritik. Oder aber mit einer Begründung, die einen nicht so runterzieht. Aber wär schon toll, wenn nicht nur Absagen kommen. ;) Ich versuche aber, mir nicht zu viele Hoffungen zu machen. Von wegen "Wer hoch fliegt, fällt tief usw.".

    Die aufregende Wartezeit hat also wieder begonnen. Damals nach dem Abitur dachte ich ja noch, wenn ich das hinter mir habe, kann mich prüfungstechnisch nichts mehr schocken. Mann, war das naiv. :D


    Silke Kommst du mit der Überarbeitung deines Manuskripts gut voran? Oder hast du dir zwischenzeitlich doch mal eine (kreative) Pause gegönnt?

    [...], auch wenn mein erstes klassenfähiges Manuskript leider doch ein Happy End bekam (Notgedrungen, damit ich beim zweiten Teil an die Geschichte anknüpfen kann)

    Ja gut, wenn alle sterben wird es schwierig mit einer Fortsetzung. ;)

    Ich finde, zum Teil schon. Ich habe es sogar bei Heftromanen erlebt, da wurde "voíla" zu "tatatataa" umkorrigiert, es könnte ja jemand des Französischen nicht mächtig sein und deshalb nicht verstehen, was gemeint ist (ich bin's auch nicht). Und wenn eine Arztfigur an die Selbstverantwortung der Patienten appellierte, wurde das überarbeitet, bloß nicht zu viel von den Lesern verlangen. Es gibt da sehr viel "vorauseilendes Lektorat", wie ich es mal nennen möchte.

    Wow. 8|


    Das sind ja auch ganz subjektive und persönliche Einschätzungen, die man nicht teilen muss. Aber zumindest sind das für mich Anhaltspunkte, ob ich mich für ein Buch überhaupt interessiere. Ob ich's dann tatsächlich lese, steht auf einem ganz anderen Einkaufszettel.

    So geht es mir auch. Durch instagram bin ich schon auf interessante Bücher gestoßen, die ich sonst (vermutlich) nie entdeckt hätte. Hier ja auch, ich erinnere mich da an eine Empfehlung von Tom.


    Tom Interessant, dass ein und derselbe Autor so unterschiedlich bei dir abschneidet. Das habe ich bisher noch nicht erlebt. Wobei ich schon sagen kann, welches Buch mir von diesem oder jenem Autor besser/schlechter gefällt. Ich muss aber auch zugeben: Wenn mich ein Autor mit dem ersten Buch, das ich von ihm/ihr lese, nicht überzeugen kann, dann kaufe ich mir keine weiteren Bücher mehr von diesem Autor. Gut möglich, dass ich dadurch aber auch einige gute Bücher verpasst habe.

    ´Geht es euch auch so, dass ihr das zuerst Geschriebene / Formulierte manchmal nicht loslassen wollt? Liegt vielleicht an der Begeisterung, mit der man gerade sehr überzeugt DIE Idee umsetzen will.

    Herzliche Grüße,

    Andrea

    Ich bin sehr rigoros beim Streichen. Insbesondere dann, wenn ich spätabends noch schreibe, sind es oft nur erste Ideen und ich muss das sacken lassen. Und wenn mich die Idee nicht spätestens am nächsten Tag überzeugt, dann wird sie gestrichen. Da fliegen auch mal fünf oder mehr Seiten wieder raus, manche davon speichere ich vorsichtshalber. Aber was einmal auf der Abschussliste stand, wird meistens nicht reaktiviert.

    Andrea Irene In dem ersten Beispiel mit Naomi verwirrt mich der Inhalt, daher fällt es mir schwer, das einzuordnen. Aber das "schrie sie auf" könnte man (meiner Meinung nach) ersatzlos streichen.


    Bei Reiagaia und Batalla finde ich es zu viel, wenn es nur die beiden sind, die miteiander reden. Dann ist ja z. B. eh klar, dass es Batalla ist, die antwortet.

    Bei den letzten beiden Abschnitten stört es mich nicht.


    Und noch ein Tipp: Wenn du schreibst „Verfluchtes Beil in meinem Hirn!", schrie sie auf [...] -> dann kommt hinter den Anführungszeichen noch ein Komma.

    Ich schreibe auch Fantasy und dass ich eine eigene Welt mit (neuen) Wesen kreiert habe, hatte in meinem Fall nichts mit Recherchefaulheit zu tun, sondern damit, dass ich es blöd finde aus den Fantasywelten anderer zu klauen. 😉

    Und ja, manches muss man trotzdem recherchieren. Kampftechniken zum Beispiel. Zwar kenne ich mich mit Kampfsport aus, allerdings nicht im Kampf mit Waffen.

    Ich lese viel Fantasy, aber entweder hatte ich da bisher fast immer Glück oder ich bin weniger kritisch. Mir fällt spontan kein mistiges Fantasybuch ein und jetzt würde mich wirklich interessieren Ben Vart, welches Buch dir da spontan in den Sinn kommt. ;)


    Eher habe ich ab und zu den Eindruck, dass manch ein Autor die Gegend nicht kennt, über die er schreibt (gut, diese Problematik entfällt im Fantasybereich), aber das mag bei manchen auch an fehlenden Reisemöglichkeiten liegen. Je nachdem kann das ja auch teuer werden.

    Meine ursprüngliche Fragen waren ja:

    • "Was bevorzugt ihr als Leser?
    • Und wie haltet ihr es beim Schreiben (lasst ihr in einem Thriller oder Krimi auch mal den Bösewicht "gewinnen")?

    Da ging es mir nicht um richtig oder falsch, gut oder schlecht. Sondern darum, dass mich immer gleiche Geschichten langweilen, was ja auch dazu geführt hat, dass ich eben manche Autoren nicht mehr lese (dafür habe ich dann neue entdeckt). Aber tatsächlich sind diese ungewöhnlichen und mal so ganz anderen Storys schwer zu finden. Die werden eben nicht so gehypt. Das finde ich schade.

    Ich lese daher auch gerne mal Bücher von Selfpublishern. Damit bin ich schon auf die Nase gefallen, hatte aber auch schon Glück. :)


    Und wenn ich die Tendenz hier richtig herauslese, geht es den meisten ähnlich: Als Leser wünschen sich die meisten auch eher die ungewöhnlichen/überraschenden Storys. Aber vielleicht hätte ich diese Fragen auch nicht in einem Autorenforum, sondern lieber mal bei instagram stellen sollen. 🤔 😉

    Die meisten Leser der Bücher mögen die Filme nicht. ;) Tom Cruise passt überhaupt nicht für diese Rolle. Ich habe zuerst die Filme gesehen und dann erst mit der Buchreihe angefangen. Seitdem kann ich nachvollziehen, warum die Leser die Besetzung so kritisiert haben (und ich kann auch bestätigen, dass die Bücher besser erzählt sind).

    Ich kenne die Reihe (ich glaube es sind jetzt schon über 20 Bücher). Und ich habe sie sehr gerne gelesen (auch jetzt noch ab und zu), aber ich kann es nachvollziehen: Auch da laufen die Storys immer nach demselben Muster ab. Anfangs ist es spannend, dann fehlt irgendwann die Weiterentwicklung der Figur.

    Eigentlich fände ich es ja besser, wenn Child der Reihe einfach ein würdiges Ende setzen würde (statt dass jemand die Reihe übernimmt).

    Bei mir gewinnt fast immer das Böse, sogar in den Fantasyromanen. Da siegt beispielsweise der dunkle Vampir über den "guten" Vampirjäger oder der Superheld wird von seinem eigenen Helfer besiegt.

    Das klingt gut, aber eine Freundin von mir würde es abschrecken. Ihr sind schon manche Disneyfilme zu traurig, dabei weiß man da ja, dass es auf jeden Fall gut ausgehen wird. ;)

    Wenn mal was von dir veröffentlicht wird, sollte das auf meine Leseliste. Auch wenn ich jetzt schon mit dem Schlimmsten rechne, was das Ende des Buches angeht. 😁


    Aber vermutlich habt ihr Recht, dass manche Leser diese heile Welt brauchen und einfach mal in Geschichten abtauchen wollen, die so viel angenehmer sind, als der Großteil unserer realen Nachrichten. ;)

    Ich lese inzwischen diese Bücher, die den von mir im ersten Beitrag beschriebenen Verlauf nehmen, nicht mehr und bin auf andere Autoren umgestiegen. Man hat ja zum Glück genügend Auswahl als Leser heutzutage.


    Und es ist nicht leicht, das zu bedienen. Als Leser mag ich's selbst nicht, aber als Autor habe ich Hochachtung vor Leuten, die es schaffen, unaufhörlich das gleiche zu schreiben, ohne immer dasselbe zu liefern.

    Ich schätze es eher, wenn Autoren völlig unterschiedliche Geschichten liefern können. Aber natürlich besteht dann das Risiko, dass Leser, die das Gewohnte mögen, abspringen.

    Wobei es natürlich auch gut sein kann, dass manch ein Autor immer wieder dazu angehalten wird (vom Verlag? der Agentur?), bei dem zu bleiben, was die Leser von ihm kennen, weil man da sicher weiß, dass es auch gekauft wird.


    Noch ein wichtiger Nachtrag: Damit will ich überhaupt nicht die Leistung von Autoren schmälern, die seit Jahren mit ähnlichen Geschichten sehr erfolgreich sind. Mich beeindruckt es nur sehr, wenn Autoren sich sozusagen immer wieder neu erfinden (und eben auch ihre Geschichten).

    Und was für das Lesen eines Buches gilt, versuche ich erst recht auf das Schreiben eines solchen anzuwenden. Für mich ist es ein Qualitätsmerkmal einer Geschichte, wenn deren Verlauf sowie die Entwicklung der Figuren weitgehend unvorhersehbar bleiben. Was ich hingegen sehr, sehr gerne mache, ist, mit Klischees zu spielen.

    Ja, das mag ich auch. Immer wieder schön, wenn man als Leser so ein Buch erwischt (auch, wenn es dann mal kein Happy End gibt).


    Interessanter Aspekt mit der Zeit, die man investieren muss für Serie vs. Buch. ;) Eine Serie, die einen nicht vollends überzeugt, kann man ja immer noch gut nebenbei gucken. Ich muss zugeben, ich gucke fast alles nur nebenbei, weil es mich nicht genug beschäftigt, nur eine Serie/einen Film zu gucken. Das geht bei Büchern nicht, aber wenn mich ein Buch nach spätestens 70-80 Seiten nicht überzeugt hat, breche ich es ab. Da quäle ich mich dann nicht bis zum Schluss durch.

    Für mich muss es nicht die "hohe Literatur" sein. Wenn ein Roman gut gemacht ist, lasse ich mich gerne auch auf klassische "U-Genres" ein (ja, ich weiß, die Unterscheidung ist längst nicht mehr in, es gibt auch eine Menge Überschneidungen, ich nenne es trotzdem mal so).

    Für mich auch nicht. Im Gegenteil: Ausgelastet bin ich ausreichend durch Job und Weiterbildung, da brauche ich nicht noch beim Lesen abends Futter für's Hirn. Da will ich mich entspannen und einfach gut unterhalten werden. :)

    Ich fand es nur irgendwann frustrierend, wie viele Frauenromane sich immer wieder der gleichen Klischees bedienen. Aber das ja auch durchaus erfolgreich, denn es wird gelesen. Manche Autoren haben bereits über 20 Bücher rausgebracht, aber im Prinzip sind es manchmal bloß andere Namen und Handlungsorte und der Rest doch ziemlich ähnlich.

    Das wollte ich damit auch nicht andeuten! Sorry, wenn ich deine Englischkenntnisse damit in Frage gestellt habe. War nicht meine Absicht

    Kein Problem, so habe ich das nicht aufgefasst. ;) Aber mit ganz schlechten Englischkenntnissen würde ich doch auf die deutschen Übersetzungen warten/hoffen, weil mir das sonst auch zu mühsam wäre.


    Petra Ich habe mir den kindle von meinem Mann nochmal angesehen, der aber schon ein paar Jahre alt ist. Die Menüführung finde ich da auch arg gewöhnungsbedürftig.

    Ich lese gerne Fantasy, Thriller und Krimis. Früher habe ich auch gerne mal locker-leichte Frauenromane gelesen, bis ich die Klischees darin nicht mehr ertragen konnte, denn es ist immer dasselbe: Graue, eher schüchterne Maus trifft auf unfassbar gut aussehenden Mann (Typ: harte Schale, weicher Kern), nach einigem Hin und her finden sie zueinander, landen natürlich irgendwann im Bett in einem Feuerwerk der großen Gefühle (inkl. multipler Orgasmen natürlich), danach folgt nochmal ein kleines Drama und in rund 80 % der Fälle ist sie am Ende ungeplant schwanger, alle freuen sich aber riesig darüber und/oder es wird geheiratet und sie leben glücklich und zufrieden ... und so weiter. :rolleyes:

    Offensichtlich scheinen sich diese Geschichten immer wieder sehr gut zu verkaufen. Zum Glück habe ich inzwischen aber auch die ein oder andere Autorin entdeckt, die bei Frauenromanen nicht so tief in den Klischeetopf greift. Denn zum Entspannen nach einem anstrengenden Tag sind solche Bücher doch ab und an mal ganz schön (finde ich ;)).


    Sicherlich kommen auch in meinen Büchern ab und an Klischees vor. Ich persönlich mag es aber, wenn mich ein Buch auch überrascht und mal etwas passiert, was ich so nie erwartet hätte. Wobei das auch häufig bedeutet, dass es eben nicht unbedingt das Happy End gibt, das man als Leser erwartet hat.

    Was bevorzugt ihr als Leser?

    Und wie haltet ihr es beim Schreiben (lasst ihr in einem Thriller oder Krimi auch mal den Bösewicht "gewinnen")?

    Hallo und danke für eure Antworten. :) Das wäre natürlich noch gut zu wissen, wie gut das englische Wörterbuch beim Tolino ist.


    Silke Ich habe schon öfter mal was auf Englisch gelesen und da fehlten mir dann ab und zu mal Vokabeln, aber zum Glück nicht jedes vierte Wort. Dann würde ich nicht auf Englisch lesen. 8| Wobei es da auch große Unterschiede zwischen den Autoren gibt und dem Anspruchsniveau der Texte (Fantasy fällt mir auf Englisch viel schwerer als Krimis).

    Ich habe neulich noch geschrieben, dass ich E-Books nicht gerne lese, sondern lieber Bücher aus Papier mag. Das ist auch immer noch so. Allerdings werden die Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen viel zu langsam ins Deutsche übersetzt. Von einer Reihe gibt es bereits 16 Bücher, davon bisher nur fünf auf Deutsch. Die Bücher einer weiteren Autorin, die ich gerne lese, werden gar nicht mehr ins Deutsche übersetzt. :/

    Obwohl ja viele sagen, dass es besser sei in der Originalsprache zu lesen, ist mir das eigentlich zu anstrengend, weil ich häufig erst kurz vor dem Schlafengehen zum Lesen komme. Von meinem Mann, der einen kindle hat, weiß ich aber, dass man bei diesem E-Reader Vokabeln nachschlagen kann. Das ist natürlich praktisch und würde das Lesen auch vereinfachen. :) Wenn ich es auf der Infoseite zum Tolino richtig verstehe, kann der das aber auch.


    Ich würde den Tolino ja bevorzugen, amazon ist schon mächtig genug. PocketBook habe ich dann eben auch noch bei meinen Recherchen entdeckt. Preislich scheinen die recht ähnlich zu sein, bzw. kann man ja zwischen verschiedenen Varianten auswählen. Nutzerfreundlichkeit finde ich auch wichtig. Aber vielleicht hat jemand Erfahrungen mit (verschiedenen) E-Readern und mag seine Erfahrung mal teilen (dieser Thread ist ja schon fünf Jahre alt, in der Zwischenzeit hat sich bestimmt einiges getan bzgl. E-Readern)? :)