Beiträge von Kiana

    Ich habe mich nicht dort angemeldet, aber auf der Seite https://42erautoren.de/forum/Erste_Schritte.html#BT steht, wie es funktioniert:


    "Als Voraussetzung für die Mitgliedschaft in diesen Gruppen muß die Anonymität der Teilnehmer gegenüber dem Vorstand des 42erAutoren e.V. als Betreiber dieses Forums aufgehoben sein. Dazu muss der vollständige Name und Anschrift in einer PN (Persönlichen Nachricht) oder per mail (administrator@42erautoren.de) dem Administrator des Forums mitgeteilt werden. Wenn diese Daten verifiziert sind, wird dem Antrag auf Teilnahme an den Aktivitäten an dieser Gruppe stattgegeben. Diese Maßnahme ist nötig, um den Schutz des Urheberrechts der jeweiligen Autoren an den zu besprechenden Texten zu sichern!"

    Ich persönlich hoffe sehr dass „der Pelz“ , wo auch immer verortet, sein come back feiern wird. Leichte Tendenzen gibt es ja. Ein friedliches Nebeneinander von Haut und Haar wäre schon mal super.

    Ich fände es begrüßenswert, wenn die Menschen ein bisschen mehr auf ihre Haut achten (als unser größtes Organ), aber ob man es nun lieber mit oder ohne Haare mag, das kann und soll doch jeder halten, wie er will. ;) Sicherlich gibt es viele Menschen, die sich dem haarfreien Trend nicht angepasst haben. Außerdem gibt es ja nicht nur schwarz oder weiß/ganz oder gar nicht.


    Absolut dämlich fand ich es allerdings, als ein Promimagazin mal ein Foto einer Schauspielerin veröffentlicht hat, mit Zoom auf den Achselbereich, weil sie es gewagt hat, diese nicht zu rasieren und trotzdem in ein Café zu gehen. 🙄 Dass so was als etwas empfunden wird, über das man berichten muss ... Unglaublich!


    Den Abschnitt mit den verschwitzten T-Shirts und dem über den Boden rollen, hab' ich nicht kapiert. Wer rollt denn über den Boden und massiert sich dann die Füße? Als Paar jetzt, oder wie? :grübel:

    Meine Ideen:

    1. Rechtschreibung prüfen, intensiv. Viele namhafte, weltbekannte Autoren waren Legastheniker (nicht, dass ich sagen will, Du hättest LRS). Korrektoren gibt es und die sollte man nutzen.

    Ich glaube die Lese-Rechtschreib-Schwäche hat eher die Lektorin des Buches.

    Liebe Bibi Roses, da du dafür Geld bezahlt hast, solltest du eine nachträgliche Überarbeitung einfordern. Denn da sind nachweisbar zig Fehler drin (man kann ja durch das Buch blättern bei amazon). Geld zurückfordern dürfte schwierig werden, wenn du es schon bezahlt hast (wovon ich ausgehe, da die Bücher schon erschienen sind). Eigentlich kann man bei einer Schlechtleistung die Bezahlung verweigern und eine Nachbesserung einfordern.


    Auch ich glaube dir, dass du viel Zeit und Herz in deine Geschichten steckst und es freut mich, dass du treue Leser hast, die deine Geschichten mögen.

    Aber solche schlecht lektorierten Texte sind leider auch einer der Gründe, warum Selfpublisher gegen so viele Vorurteile kämpfen müssen. :down

    Ich habe schon tolle Bücher von Selfpublishern gelesen, aber zuletzt hatte ich ein Kinderbuch für meine Nichte bestellt, das vor Fehlern nur so strotzte. Ich wollte es zurückschicken, aber amazon zeigte mir dann an, dass ich es gar nicht zurückschicken müsse, denn ich würde das Geld dennoch erstattet bekommen. Ich habe das Buch dann weggeworfen (ich spende Bücher sonst, Papierkorb ist für Bücher eigentlich ein Tabu). Aber irgendeinem Kind ein so fehlerhaftes Buch (und auch noch mit einem schlechten Schreibstil) zu schenken, kam für mich überhaupt nicht infrage.

    Hallo Fantanja, je nach Genre und Thema kann es schwierig sein, eine klare Zielgruppe zu definieren, aber eine Vorstellung davon, wen du mit deinem Roman ansprechen willst, hast du vermutlich schon?


    Vielleicht liefern dir deine Testleser auch gute Hinweise, welche Zielgruppe an deinem Manuskript besonders interessiert sein könnte.

    Und welches Genre schreibst du überhaupt? ;)

    Spiritualität, Biologie und Technik hast du als Themen genannt, aber ist es ein Krimi oder Thriller? Drama? ... ;)

    Meine Option, die geflissentlich von allen übersehen oder ignoriert wurde, war: Kooperation mit anderen Selfpublishern. Gemeinsame Werbung, gemeinsames Marketing und so weiter.

    Nö, stimmt nicht. ;) Ich bin auf deine Idee eingegangen weiter oben, da ich sie auch hilfreich finde. Ich denke ein gutes Netzwerk ist für Selfpublisher sehr wichtig.


    Bibi Roses Bist du schon bei LovelyBooks angemeldet? Falls nicht, das könnte auch interessant für dich sein.

    Ich habe nicht ein einziges Instagram-Konto von dir mit deinem Autorennamen gefunden. Daher frage ich mich, wie interessierte Leser dich dann finden sollen? ;) Gerade bei einer so jungen Zielgruppe sind soziale Netzwerke sicherlich hilfreich und die passenden Hashtags und Beiträge, die für die Zielgruppe interessant sind. Vielleicht machst du das schon alles – das kann ich nicht beurteilen, da ich deine Konten nicht entdeckt habe. Ein Autor (Fantasy) hat aber z. B. per Instagram einige Buchbloggerinnen gefunden, die sein Buch vorstellen, sobald es veröffentlich wird. Und da sind einige dabei, die recht viele Follower haben (> 2000). Viele Autoren posten dort auch Textschnipsel, um auf ihren Roman aufmerksam zu machen (aber vielleicht machst du das ja auch schon).

    Du hast fünf Konten bei instagram? Wie kommst du da überhaupt noch zum Schreiben? ;)


    Ich finde Dieters Tipp gut, Gleichgesinnte zu suchen und sich gegenseitig zu unterstützen. Dazu bräuchtest du ein gutes Netzwerk unter Selfpublishern. Sicherlich gibt es da auch spezielle Foren, um Kontakte zu knüpfen.


    Und bezüglich weiterer Tipps: Wer ist denn die Zielgruppe für deine Bücher?

    Ich bekomme durch instagram von einigen Selfpublishern mit, wie viel Aufwand sie betreiben, um ihr Buch bekannt zu machen. Da werden Testleser gesucht und Bookstagramer, die, wenn ihnen das Buch gefällt, im besten Falle Werbeposts machen und den Autor beim Marketing unterstützen. Außerdem verlosen die Autoren Bücher oder Bücherpakete, um neue Follower auf ihre Seite zu locken.

    Die Autoren, die (fast) täglich posten, haben dann meist auch mehrere hundert Follower, manchmal auch Follower im vierstelligen Bereich.


    Ob sich der Aufwand lohnt? Ich habe meine Zweifel. Denn wer ein Korrektorat für sein Manuskript bezahlt und dann noch ein professionelles Design, der ist erstmal mehr als 1.000 Euro los, bevor das Buch überhaupt veröffentlicht wird. Das muss man dann erstmal über den Buchverkauf wieder reinkriegen ...

    Wer Glück hat und einen "Bookstagramer" mit mehreren tausend Followern für sich begeistern kann, der kann natürlich schon eine größere Gruppe erreichen.


    Wichtig ist:

    • Du musst deine Zielgruppe kennen und dann überlegen/recherchieren, wie du diese erreichen kannst. Als Autor von Horrorbüchern oder Thrillern wird man bei Instagram weniger punkten können, als mit New Age. Evtl. gibt es dann andere Plattformen, die besser zur Zielgruppe passen.
    • Dein Profil muss professionell wirken (egal, ob insta, facebook oder Webseite). Also gute Fotos und Texte, die die Leser ansprechen und interessieren. Wirkt das unprofessionell, dann schreckt das Leser ab: wer nicht mal gescheite Beiträge verfassen kann, wird wohl kaum ein gescheites Buch auf den Markt gebracht haben. Ich folge bei insta einigen Selfpublishern, aber eben nur denen, die überzeugende Profile haben (und interessante Bücher, aber das ist dann wieder das Thema mit der Zielgruppe ;)).
    • Du kannst Werbung schalten für dein Profil, aber das ist natürlich nicht kostenlos.

    Frauen, die solche halbironisch-selbstkritischen Auf-der-Suche-nach-dem-eigenen-Sinn-Romane schreiben?

    Ich kenne keinen der Autoren, die Erving52 genannt hat, aber als ich den Satz gelesen habe, musste ich an Sibylle Berg denken. Ist allerdings ewig her, dass ich was von ihr gelesen habe, also bin ich bzgl. ihrer Werke nicht mehr auf dem neuesten Stand.

    Ich kenne zwar den Film, aber das Buch von Douglas Adams habe ich nie gelesen. Allerdings schreibt Micha Pansi auf ihrer Webseite auch, dass sie jahrelang an dem ersten Roman der Trilogie gearbeitet hat.

    George R. R. Martin, der Autor von "Game if Thrones", wurde ja sogar von der TV-Serie überholt. Das nächste Buch "The Winds of Winter" soll wohl nächstes Jahr erscheinen, daran arbeitet er inzwischen seit zehn Jahren.