Beiträge von Kiana

    Tom Bei weltbild.de ist der Tolino seit heute nochmal um 5 Euro reduziert und zudem scheint der 15 % Gutschein von gestern noch gültig zu sein: AUB-ZEHN2X

    Habe mir jetzt für 67,15 € den Tolino Page 2 bestellt. Der hat bei Tests gut abgeschnitten und außerdem gab es gerade ein gutes Angebot – da wäre es nicht ganz so schlimm, wenn ich den nicht allzu häufig nutze.

    Mal als Tipp, falls hier noch jemand überlegt, einen E-Book-Reader anzuschaffen.

    Ja, ich weiß. ;)

    Z. B. passt bei meiner Agentur (leider) zurzeit kein Fantasy in deren "Programm" (okay, ungünstiges Wort, aber daran sind sie zurzeit nicht interessiert).

    Aber ansonsten: In der Absage sind eine Reihe von Begründungen, wie folgt:

    - Der Markt ist heftig umkämpft

    - Die wirtschaftliche Lage ist angespannt

    - fehlende Breitenwirkung

    - wir sind ausgelastet mit den Autoren, die wir bereits unter Vertrag habe

    Das sind alles Begründungen aus einer Absage?


    Ich denke mir immer, wenn es eine Standardabsage ist, würde doch ein Satz reichen wie "der Titel passt aktuell nicht in unser Programm", oder eben das mit der Auslastung durch andere Autoren. Mich wundert es, dass die sich dann noch die Mühe machen, da mehrere Argumente vorzutragen.

    Ab der 5. Klasse wird hier in NRW im Unterricht Maske getragen. Bei meinen Nichten (Grundschule) ist es während des Unterrichts keine Pflicht, aber (zumindest in deren Schule) auf dem Gang schon, bzw. immer dann, wenn man den Abstand nicht einhalten kann.


    Das Problem ist sicherlich auch, dass einem die negativen Beispiele immer besonders in Erinnerung bleiben. Dass manche Leute sich zum Husten die Maske abnehmen und dann wieder aufsetzen 8| habe ich schon öfter gesehen. Ein weiteres "Highlight" war eine ältere Dame, die die Maske abgenommen hat, um ihren Finger anzulecken und so besser die Obsttüte auseinanderzukriegen.
    Sehr häufig fallen mir dagegen Kinder sehr positiv auf, die sich nicht an der Maske rumfummeln und auch auf den Abstand achten.

    Kiana, mein Vater war symptomlos, läuft aber jetzt wie ein Roboter... er fuhr im Frühjahr noch hunderte Kilometer mit dem Rad; er hat Gedächtnisprobleme, schnauft wie eine Dampflok und die Nierenwerte sind unter aller Sau.

    Mein Mann ist Franzose und wenn wir deren Nachrichten mit unseren vergleichen... boah.

    Das ist übel mit den Beschwerden, die dein Papa hat. Ich hoffe, dass er sich wieder vollständig erholt.

    Hallo, das klingt nach einem erzählenden Sachbuch, oder ist es doch ein Roman/autobiografischer Roman?

    Meist listen Agenturen die übergeordneten Genres auf, die sie vertreten, also z. B. Thriller, Liebesromane, Sachbücher etc., aber nicht jedes Subgenre (also Politthriller, Spionagethriller etc.).

    An der Uniklinik bei uns in der Nähe müssen positiv getestete Pfleger weiterhin zur Arbeit. Das weiß ich von einer Krankenschwester, die dort arbeitet. Und das ist in vielen Kliniken so, stand ja auch zwischendurch mal in der Presse.

    Ich gehöre zu den Leuten, die die ganzen Monate über sehr achtsam mit Kontakten waren, weil es mir wichtig ist, andere zu schützen.

    Ich kann aber nachvollziehen, dass am Sinn der Maßnahmen gezweifelt wird, wenn positiv Getestete mit Kranken arbeiten dürfen. Man kann nur hoffen, dass daraus mal gelernt wird, denn dass es an Pflegekräften mangelt, ist ja (leider) nichts Neues.


    Bei Bekannten von uns hatte das jüngste Kind Kontakt zu einem positiv getesteten Kind aus dem Kindergarten. Das Kind und die Eltern mussten in Quarantäne, die beiden Geschwisterkinder nicht. ?!?Allerdings sind da dann alle in Quarantäne geblieben. Aber so werden das nicht alle Familien gehändelt haben ...


    Und ich kenne auch einige, die die typischen Symptome hatten und nicht getestet worden sind. Entsprechend haben die dann aber auch keine Anordnung zur Quarantäne bekommen (ich hatte zu den Personen keinen Kontakt, aber sonst hätte ich mich notfalls freiwillig testen lassen, da ich einige Risikopatienten in der Familie habe).


    Und Silke Porath ich hoffe dein Papa hat sich gut erholt?

    Ich habe inzwischen schon festgestellt, dass mein Geschreibsel immer ziemlich viel ist. Mein erstes "Buch" hat 150.000 Wörter, die Fortsetzung sogar 170.000... Bei dem mit aktuell 45.000 Wörtern bin ich gefühlt etwa bei einem drittel der Geschichte, es wird also zum Glück etwas kürzer als das andere.... Ich hoffe, das wir mir später bei Einsendungen nicht zum Verhängnis.

    Bei Fantasyromanen werden durchaus mehr Seiten erwartet (wenn ich mich recht erinnere > 350 Normseiten). Bei anderen Genres heißt es oft, dass es schwierig wird, wenn Manuskripte von unbekannten Autoren, die sich bei Agenturen oder Verlagen bewerben, sehr umfangreich sind. Ich habe jetzt aber keine Seitenzahl mehr im Kopf, ab wann das "zu umfangreich" beginnt. Habe aber in anderen Foren schon von Autoren gelesen, die ihr 600 oder 700 Seiten umfangreiches Manuskript drastisch kürzen sollten.

    Interessant. 😁 Ich belohne mich ja generell gerne mit Schokolade, aber das würde nach dem Schnapszahlprinzip nur bis Seite 111 Spaß machen. :D


    Ansonsten höre ich gerne Musik beim Schreiben, die für mich zum Genre passt. Wenn ich Fantasy schreibe, höre ich also andere Musik als bei einem Krimi. Manchmal lasse ich auch den Fernseher laufen, am liebsten Quizshows, da verpasse ich keine Handlung. Hauptsache ich habe Hintergrundgeräusche. Wenn es ganz still ist, stört mich das beim Schreiben (das ist im Job anders, da habe ich am liebsten absolute Stille).


    Und ansonsten: Prost!

    Auf welcher Seite bist du denn in deinem aktuellen Manuskript?

    10 Bücher bestätigen den Eindruck, dass Keine(r) mehr Klassiker lesen will?


    <kopfschüttelmodus an

    Der Artikel bestätigt meinen Eindruck, dass "alte" Bücher beim Großteil der Leser nicht mehr beliebt sind (wenn der Begriff Klassiker zu unscharf ist). Damit meine ich Titel wie "Emilia Galotti", "Kabale und Liebe", "Faust", "Der Sandmann" etc. Es kann zig andere Studien geben, die was anderes sagen, ich habe aber nichts weiter dazu gefunden. Wenn du dazu andere Infos hast, gerne her damit. Es würde mich wirklich interessieren.


    Außerdem geht es nicht speziell um diese zehn Klassiker. Es geht um Lesegewohnheiten. Das Erzähltempo ist ein anderes, die Lebenswelt und die Sprache natürlich auch. Das spricht junge Leser nicht mehr an. Aber manche Titel sind immer noch Pflichtlektüre in dier Schule.

    Bei extrem dickenTaschenbüchern empfinde ich das "Lesevergnügen" als Zumutung.

    Ja :/ So einen Brocken lese ich gerade als Taschenbuch (ein Thriller). Aber insbesondere bei Fantasy gibt es oftmals nur noch ein sehr unhandliches Format, das größer ist, als das normale Taschenbuch. Ich überlege ja sowieso, mir doch mal einen E-Book-Reader anzuschaffen und das ist auch nochmals ein Argument dafür.


    Zu den Klassikern: Ich hatte gestern mal geschaut, ob es Studien dazu gibt, was gelesen wird, habe aber nur diesen Artikel gefunden, der meinen Eindruck bestätigt: https://www.tagblatt.ch/kultur…l-keiner-lesen-ld.1172748


    Ich hoffe auch, dass es auch in 20-30 Jahren noch gedruckte Bücher geben wird. Bin da aber nicht überzeugt von. Irgendwann wird die Jugend wahrscheinlich ganz entsetzt in den Geschichtsbüchern feststellen, dass man es tatsächlich gewagt hat Bäume zu fällen, um Papier herzustellen. ;)

    Viele Unternehmen funktionieren auch zunehmend papierfrei. Und dann gibt es noch die, die alles mögliche ausdrucken, sogar Excel-Listen. :D Noch sind die Unterschiede da sehr groß.


    https://www.digitale-sammlungen.de/ Auch mal eine interessante Übersicht.

    Ist nur die Frage, wie viele Menschen hundert Jahre alte Bücher lesen wollen. ;) Ich schätze, da ist die Zielgruppe eher klein. Wenn ich mir die ganzen Buchblogger so ansehe, sind die Bücher "in", die in den letzten Jahren bzw. ganz aktuell erschienen sind. Klassiker habe ich dort bisher gar nicht als Buchempfehlung entdeckt, aber das kann auch an den Bloggern liegen, denen ich folge (ich mag Thriller, Krimis und Fantasy). Finde das Prinzip der Nachhaltigkeit zwar gut, aber bei Büchern sehe ich keine Notwendigkeit von einer Haltbarkeit von so vielen Jahren (außer für ein Antiquariat, andererseits ist ja eh alles digitalisiert).

    Wobei ich mich erinnere, dass meine Oma noch gut erhaltene Pucki-Bücher hatte. Aber die waren dann doch sehr gewöhnungsbedürftig ... Ich mochte die Bücher von Astrid Lindgren lieber. <3

    Damit ich Taschenbücher richtig aufklappen kann, knicke ich sie und das hinterlässt Spuren im Buchrücken. Ansonsten tue ich meinen Romanen nichts an :S, ich mag z. B. keine Eselsohren und benutze immer Lesezeichen. Ich denke aber: je verbrauchter ein Buch aussieht, desto häufiger wurde es vermutlich gelesen und das sehe ich dann auch eher als Kompliment an den Autor.

    Wenn ich allerdings Fachbücher lese (für Job/Weiterbildung), dann arbeite ich auch mit Bleistiftnotizen und Textmarkern in dem Buch. Das brauche ich dann, damit ich mir (besonders) relevante Inhalte besser einprägen kann.

    Ich habe auch so einen ähnlichen Stuhl, leider sitze ich auf dem nicht mit besserer Haltung, als auf einem normalen Stuhl. Deswegen dient der Hocker inzwischen als Buchablage. 😖 Vielleicht hätte ich auch eine Variante mit Rückenlehne nehmen sollen.

    Mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch liebäugele ich auch schon länger, aber da ich gerade erst mein Arbeitszimmer umgestaltet habe, muss das noch was warten. Habe mir stattdessen ein neues Laufband gegönnt, auf dessen Lieferung ich warte. 😁


    Meine Mama schwört auch auf Yoga, mir ist das zu "ruhig", habe es auch schon ausprobiert.

    Hallo und danke für eure Antworten.

    Ich habe ganz selten auch schon zum Hardcover gegriffen, wenn ich nicht so lange auf das Taschenbuch warten wollte (um mich dann beim Lesen doch wieder drüber zu ärgern ;)).


    Und Danke Tom auch für die Infos, warum Hardcover aus Verlags- und Autorensicht beliebter sind.

    In meinem Job sitze ich von montags bis freitags acht Stunden am Rechner, und wenn ich schreibe, dann sitze ich auch. Ergebnis: Stundenlanges sitzen jeden Tag. Dabei hat mir mein Rücken nie Ärger gemacht, leider aber der Nacken-/Schulterbereich. Ich mache zwar gerne Sport, aber Rückentraining mochte ich so gar nicht. 🙄

    Das hat sich mit der DVD geändert. Das 20-Tage-Programm enthält 20 kurze Trainingseinheiten von jeweils ca. 12 Minuten Dauer. Dabei besteht jedes Programm aus Übungen für verschiedene Bereiche: oberer Rücken, unterer Rücken, Nacken, Schultern ... Die einzelnen Übungen werden sehr gut erklärt und einmal vorgemacht. Wer die Übungen dann beherrscht, kann diese Sequenzen mit dem Vormachen abschalten, wenn sie dann später stören.


    Rückentraining wird nie mein Lieblingssport werden, aber die kurzen Trainingseinheiten und der Mix aus verschiedenen Übungen macht es leicht, regelmäßig dranzubleiben. Seit gut eineinhalb Jahren trainiere ich immer mal wieder (aber nicht täglich) mit dieser DVD und mein Nacken beschwert sich seitdem nicht mehr. :)

    Für alle, die mit wenig Aufwand was Gutes für ihren Rücken tun wollen, kann ich die DVD also sehr empfehlen.


    Prof. Dr. Grönemeyer - Dein gesunder Rücken

    Ich mag keine Hardcover (außer bei Kochbüchern, da ist es okay ;)). Ansonsten sind mir Hardcover-Ausgaben viel zu unpraktisch beim Lesen, nicht nur auf Reisen. Taschenbücher kann ich mir wenigstens noch zurecht biegen. Trotzdem ist es bei manchen Büchern so, dass sie zunächst als Hardcover erscheinen und man dann ein Jahr (manchmal längr) auf das Taschenbuch warten muss. :| Angesichts der Hardcover-Preise gehe ich mal davon aus, dass die Verlage damit einfach mehr Gewinn machen, als mit Taschenbüchern (obwohl die auch immer teurer werden, insbesondere im Fantasybereich). Und weil viele vermutlich nicht auf das Taschenbuch warten wollen, wird eben doch die Hardcover-Ausgabe gekauft.

    Ich kenne jedenfalls niemanden in meinem Familien- und Freundeskreis, der Hardcover bevorzugt. Wenn sich jemand Bücher wünscht, dann ausdrücklich Taschenbücher und viele sind sowieso schon auf E-Books umgestiegen.

    Ist mein Umfeld nicht repräsentativ?

    Kauft ihr lieber Hardcover-Ausgaben?