Angeregt durch die Diskussion nebenan, was ein Schriftsteller ist oder nicht, bin ich auf einen Blog namens Buchrevier gestoßen, der acht Gründe anführt, warum jemand froh sein kann, kein Schriftsteller zu sein. Habe diesen Beitrag durchaus mit Erheiterung gelesen.
Danke fürs Teilen.
Bei mir tut sich was bzgl. Verlag wie es aussieht, und zugegeben – bzgl. Punkt 4. "Rezensionen" denke ich auch, dass man sicherlich ein sehr dickes Fell braucht. Eine Reihe von Alexey Pehov, die ich derzeit mit Begeisterung lese, bekommt von manch einem Leser nur einen Stern bei amazon (es ist die Minderheit, aber da sieht man halt, dass man es nie allen recht machen kann).
Interessant ist aber auch, dass viele, die nicht schreiben und sich somit auch nicht mit der Branche beschäftigen, oft denken, man wird mit dem Veröffentlichen eines Buches "reich". Als ich einer Freundin erzählt hatte, dass ich nun bei einer Agentur unter Vertrag bin, hat sie mich gefragt, ob ich dann jetzt meinen Job kündige. Ähm ... NEIN!