Beiträge von Kira

Zitat von Tom

Nicht vergessen, zwischendrin die Welt zu retten.

Mach ich morgen.
(:D )

Zitat von Ulli

Du solltest dir klarmachen, dass du wahrscheinlich nie wieder so entspannt ein Buch schreiben wirst, wie du deinen Erstling geschrieben hast.
Denn wenn er sich verkauft, will die Agentur und vielleicht auch der Verlag - oder ein anderer- ein weiteres Buch von dir. Und irgendwann wird es Abgabedaten geben, die man einhalten muss.

Ulli, sobald ich einen solchen Satz berechtigterweise auch einmal schreiben darf, bin ich wieder der entspannteste Mensch auf Erden.

Oder einfach weiter zielgerichtet und konzentriert den Hauptjob angehen, ohne darüber nachzudenken, dass man diese Zeit viel lieber anderweitig nutzen würde.

Hast schon recht, Horst-Dieter.

(UNd dass ich 400 Male am Tage meine Mails aktualisiere, sieht ja keiner. )

Zitat von Tom

Es ist kein Ausdruck von Geringschätzung oder Desinteresse, wenn es Monate dauert, bis man ein angefordertes Manuskript auf Herz und Nieren prüft.

Diesen Satz werde ich mir dann wohl mal irgendwo hinsticken gehen.
(Prima Zeitvertreib, während ich ab jetzt also in den Warte-Modus schalte.)
(Ich werd verrückt, ehrlich.)

Wie jetzt, Ulli, Du meinst, die warten gar nicht alle auf mich?

Vielen Dank für den etwas genaueren Einblick, den Du mir gegeben hast.
Okay, der Teil meiner Frage, in dem die Worte "Tage" und "Wochen" auftauchen, war also ziemlich blauäugig.

Monate.

Uhm.

Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass es schneller liefe, wenn die Verlage das Ding ja immerhin geordert haben - mit Monaten hätte ich bei unangeforderten Manuskripten gerechnet.
(Wie lange wartet man dann? Jahre?)

Ich wüsst' halt gerne, wie lange in etwa ich mir meine Fingernägel einteilen muss.
(Monate, ja? Na toll.)

Ausgangslage:
Nach der Kinder-und Jugendbuchmesse in Bologna haben mehrere Verlage das Manuskript angefordert - wie lange dauert es denn so im Allgemeinen, bis da Rückmeldungen kommen?
Tage? Wochen? Monate?

Und wie viele potenziell in Frage kommenden Verlage sind denn bei einer solchen Messe anzutreffen?
Gibt es da eine ungefähre Zahl oder ist das von Messe zu Messe sehr unterschiedlich?
(Ich versuche hier gerade einzuordnen, ob die Zahl der Verlage, die das Manuskript sehen wollen, in Ordnung ist.)

Ich würde wohl als Erstes über den Kontakt direkt einen Facebook-Mitarbeiter fragen.
(Bin aber auch nicht die allergeduldigste Herumbastlerin. )

Das weiß jetzt vermutlich wieder jeder außer mir, aber was lief denn an der Kommunikation nicht gut, und inwiefern wirkte sich das wiederum negativ auf den Verkauf aus?

Cordula, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Ich selbst kann mir im Moment (noch) gar nicht vorstellen, die eigenen Texte selbst zu veröffentlichen, ich glaube, da ticke ich ganz ähnlich wie Du:
Ich will mich in erster Linie auf's Schreiben konzentrieren, und dafür habe ich ohnehin immer viel zu wenig Zeit.

Das heißt, Du hast es zunächst anderen Verlagen angeboten, oder?
(Oder bist Du bei einer Agentur unter Vertrag?)

Hast Du auch darüber nachgedacht, das Ganze selbst zu veröffentlichen?

(Sag es mir bitte, wenn ich zu viel frage - mich interessiert im Moment diesbezüglich einfach alles.)

Andreas & Heike, vielen Dank.

(Wenn man mich hier noch für gar nichts weiter kennt - zumindest mit meinem Ingwertee scheine ich nun gut verknüpft. )

Liebe Cordula, danke für Deine Antwort.
Darf ich Dich noch fragen, warum Du Dich für "Die Leihtochter" für einen reinen eBook-Verlag entschieden hast?

Danke!

So von Neuling zu Neuling:
Willkommen.

Abkürzen, was abzukürzen geht?
Umständliche Formulierungen (leserfreundlich) straffen?

Hast Du vermutlich alles schon getan.

2000 Zeichen find' ich allerdings wirklich sehr knapp.
Interessant ist ja, dass Facebook einen über diese Seite:
https://apps.facebook.com/impr…rce=search&ref=ts&fref=ts
auf dieses Muster-Impressum führt:
http://www.juraforum.de/disclaimer_muster/

- und das ist mit keine Ahnung wie vielen Zeichen aber 1741 Wörtern um einiges länger als die verlangten 2000 Zeichen.

Zum Thema "Impressum unter dem Reiter "Info"" findet sich da allerdings auch folgendes:

Zitat

Facebook: Wo sollte das Impressum eingebaut werden?

18.12.2013 von Sebastian Einbock

Auch OLG Düsseldorf hält Impressum unter “Info” auf
Facebook-Seiten für unzureichend.

Das Oberlandesgericht hat in seinem vor kurzem
veröffentlichten Urteil, die Entscheidung des LG Aschaffenburg (Urteil vom 19.
August 2011, Az. 2 HK O 54/11), wonach das Vorhalten eines Impressums unter dem
Reiter Info bei Facebook nicht ausreichend sei, bestätigt.

Das Gericht stellt damit im Ergebnis fest, dass das
Vorhalten eines Impressums unter “Info” auf einer Facebook-Seite nicht die
gesetzlichen Anforderungen des § 5 TMG erfüllt. Demnach muss ein Impressum
unmittelbar erreichbar und leicht erkennbar sein.

Empfehlung: Insbesondere für einer Facebook-Fanpage sollte
nach diesem Urteil aus meiner Sicht ein gut sichtbarer Link zu einem Impressumstext einer externen Webseite im Info-
Bereich aufgenommen werden. Für private Profil, die teilweise auch gewerbsmäßig
genutzt werden, gestaltet sich die Handhabung dagegen schwieriger. Die Umsetzung ist von Facebook nicht
vorgesehen. Daher ist zu empfehlen ein
entsprechender Link im Kontaktbereich der privaten Facebookseite zu erstellen.

Alles anzeigen

Linda,
die dahinterliegende Aussage lass ich als Komplett-Neuling mal unangetastet, aber wenn Du mit der Ingwerknolle etwas anfangen kannst, dann könnten wir beide einigermaßen sicher zumindest gut ein geneinsames Essen auf den Tisch zaubern.

Tom, Du Stimme der Vernunft, danke.

Ich werde mir Deinen Beitrag gegebenfalls ein paar Male am Tag einfach durchlesen und damit mein emotionales Hochkochen ein bisschen reduzieren.

Menschen mit einem so nett lächelndem Avatar-Bild mir ebenfalls.

Vielen Dank für eure Antworten, bisher hatte ich da wirklich gar kein so rechtes Bild vor Augen.

(Ich finde den Gedanken übrigens einigermaßen erdrückend, dass da eventuell Leute an das glauben, was Du schreibst, sie für Dich eintreten, und am Ende verkauft es sich gar nicht. Mir ist schon klar, dass das deren Job ist, und sowohl Agenturen als auch Verlage sich dieses Risiko auch vergüten lassen, aber trotzdem.)