Beiträge von Maddin

    Hallo Dorit,


    ich könnte mit der Verfassung der DDR dienen, die ich im Schrank stehen habe. Vielleicht so als ergänzende Lektüre. Im Artikel 38 steht etwas über "Ehe, Familie und Mutterschaft".


    Eben habe ich mit der Cousine meines Vaters telefoniert. Sie lebt in Brandenburg und hat mir bestätigt, dass der von dir konstruierte Fall durchaus möglich war. In ihrer nächsten Nachbarschaft hätte sie das so erlebt.
    Sie merkte allerdings an, dass es immer auch möglich war, staatsfeindliche Dinge zu unterstellen. Damit konnte man jedes "Recht" genau so leicht wieder aushebeln.


    Gruß aus Mülheim,
    Maddin

    Herzlichen Dank!


    Dann ist es ja doch weniger problematisch, als ich dachte...


    ...wobei mir also die "Normalmenschen" dabei die meisten Kopfschmerzen bereiten könnten.


    Aber jetzt noch nicht, habe Aspirin im Schrank. ")"

    Danke für die ausführlichen Antworten.
    Ich hatte also scheinbar den richtigen Riecher, dass es problematisch ist oder werden könnte. Das darf mich aber keinesfalls vom Schreiben abhalten.


    Meine Geschichte ist weniger fiktional, hat aber natürlich auch solche Elemente.


    Welche Quintessenz ziehe ich, um "auf Nummer sicher" zu gehen?
    1. Weitestgehender Verzicht auf die Nennung von Marken. (Es müssen keine Adidas-Schuhe sein, sondern vielleicht fiktive "Selmo" oder schlicht "rote Laufschuhe". Statt Karstadt ist es halt das Warenhaus, usw.)
    2. Da, wo mir die Nennung der realen Unternehmen/Marken wichtig oder unerlässlich erscheinen sollte, sende ich vor einer möglichen Veröffentlichung die betreffenden Textauszüge zur konkreten Begutachtung und schriftlichen Zustimmung.
    3. Verwendung von fiktiven Namen für die handelnden "Normalmenschen", es sei denn, ich hole mir auch hier eine schriftliche Zustimmung ein.
    4. Die Erwähnung Prominenter ist unproblematisch, sofern ich "kein falsch' Zeugnis rede". (Beispiel: Lucy Diakovska von den "No Angels" war einmal zu Gast bei einem Lauftraining)


    Vielleicht ist es auch eine Überlegung wert, mit Bunert, der Laufschule und den Trainern bereits im Vorfeld das Gespräch zu suchen, ob sie einem solchen Projekt positiv gegenüber stehen. Letztlich hätte das ja auch eine gewisse Werbewirksamkeit - sofern das Ergebnis lesbar und verkaufbar ist.
    Dazu braucht es allerdings Mut und setzt mich einem gewissen Druck aus, das Projekt auch zu Ende zu bringen. :verleg3


    Maddin

    Hallo liebe 42er,


    wie Ihr ja vielleicht wisst, schreibe ich an (m)einer - hoffentlich amüsanten - Marathongeschichte.
    Da ich hier auf echte Erlebnisse, echte Personen und Institutionen zurückgreife, stellen sich mir folgende Fragen, die ich lieber jetzt schon geklärt hätte:


    - Sollte/muss ich mir eine schriftliche Erlaubnis der handelnden Personen und Institutionen (wie z.B. Bunert, Karstadt, Adidas, etc.) einholen, sofern ich diese namentlich erwähne?
    - Würde es alternativ ausreichen, die Namen leicht abzuändern (z.B. "Kunert") oder muss ich komplett fiktiv werden?
    - Wenn ich mich auf die echten Vornamen der handelnden Personen, wie Trainer, Therapeuten, Mitstreiter , etc. beschränke, ist das unbedenklich?


    Das Schreiben geht dann einfach flüssiger von der Hand...
    ;-)


    Danke vorab!
    Ich bin halt doof - ist ja auch das erste Werk, welches ich zu veröffentlichen beabsichtige (sofern es Eurer kritischer Betrachtung standhält). ")"


    Maddin

    Hallo Karin,


    habe auch länger gebraucht, bis ich mich getraut habe... :)


    Hier sind alle sehr nett und bisher hat mich auch noch niemand gebissen (vielleicht aber auch nur, weil sie noch keinen Textauszug von mir gelesen haben) ")"


    Was ich eigentlich sagen wollte: Herzlich willkommen!


    Liebe Grüße,
    Maddin
    (der jetzt nicht mehr der Frischling ist)

    Auf die BTs bist du schon hingewiesen worden. Bei Interesse: Ich bin der BT-Cerberus. :evil


    Herzlichst


    Wolf P.


    Hallo Wolf,
    ja danke, bin ich. Cordula kümmert sich bereits darum. Wenn ich dann Zugriff habe, schaue ich erst einmal, wie das so gehandhabt wird.



    Hallo Alexander,
    dieses Buch habe ich leider nicht gelesen und ich bin mir auch nicht sicher, ob das jetzt so gut für mich wäre. Im Moment sprudeln die Ideen in meinem Kopf und ich möchte mich nicht der Gefahr aussetzen, mich inhaltlich beeinflussen zu lassen.


    Gruß, Maddin

    ...für die herzliche Aufnahme!


    Ich fürchtete schon, dass ich hier völlig fehl am Platze sei. ;-)


    "BT": Das heisst also, einfach mal ein paar Zeilen meines Textes in das gesicherte Forum schreiben und ihr beäugt das kritisch?
    Mensch, es wird ernst. Das freut mich total.


    Wie kann ich mich denn dann zu gegebener Zeit freischalten lassen? Freundliche Mail an den Admin?


    Gerald
    Als geborener Duisburger ist man Zebra. Mit Haut und Haaren und blau-weißem Blut.


    Maddin

    Hallo zusammen,


    ich heiße Martin und bin bereits 52 Jahre alt.
    Geboren in Duisburg, lebe ich seit 34 Jahren in Essen, bzw. Mülheim an der Ruhr. Mitten im Pott.


    Seit meiner frühen Schulzeit habe ich immer wieder gerne kleine Geschichten und Gedichte verfasst, diese aber nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
    Mehrere angefangene Manuskripte liegen in meiner Schublade. Mir fehlte bislang immer die Zeit, Geduld, Ausdauer und vielleicht auch Qualität, um solch ein Werk zu vollenden.

    Ende 2013 habe ich mit der - bislang erfolglosen - Teilnahme an Schreibwettbewerben für Jedermann begonnen. So stieß ich im August 2014 auf die Ausschreibung "Gans oder gar nicht" und damit auch auf dieses Forum.


    Vor zwei Jahren entdeckte ich, das Schwitzen auch Spaß machen kann. Seit dem treibe ich regelmäßig (Lauf-)Sport, um mich körperlich fit zu halten.
    Damit das Ganze auch was bringt, habe ich mich einer Ausdauerschule angeschlossen. Im Dezember 2014 zog ich im Rahmen einer Tombola den Hauptgewinn - die Teilnahme am Berlin Marathon im September 2015.


    Gerne würde ich die Erfahrungen und Erlebnisse, den Frust und die Freude des anfänglich dicken, unsportlichen Bürohengstes auf dem Weg zum großen Ziel, dem Erreichen der Ziellinie unter dem Brandenburger Tor, in einer kurzweiligen, amüsanten Erzählung zu Papier bringen.
    Nein, ich beabsichtige nicht, einen Bestseller zu schreiben, um den Rest meines Lebens vom Verkauf meines Buches leben zu können. Ich möchte nur endlich im wahrsten Sinne des Wortes ins Ziel kommen.


    Ist dieses Forum der richtige Ort, finde ich hier die richtigen Ansprechpartner, die mir bei der Umsetzung mit hilfreichen Tipps und Ratschlägen helfen können?
    Ich würde mich freuen.


    Martin