"Das von dir ausgewählte Forum existiert nicht." sagt der Link.
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"Das von dir ausgewählte Forum existiert nicht." sagt der Link.
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Was mache ich eigentlich falsch? Wir haben ja diesen Thread "Eigene Veröffentlichungen", in dem die Postings vom Admin erst geprüft werden. Dort hab ich 2x von meinen kleinen Erfolgen geschrieben (Wettbewerb Anthologie "England, Schottland, Wales", und nun Aufführung von "Walpurgisnacht"). Beide Beiträge wurden nicht gebracht. ??????????????????????????????????????????????
Ich werde versuchen zu kommen. :)I
Hast Recht, Linda. Fliegen! Mache ich auch demnächst. Aber ab Mai ist die Elmau ja erst einmal gesperrt. 5.-6.6. G7. Das wird ein Zirkus!
Was ich an Literaten auf der Elmau schon kennen gelernt habe... u.a. Hilde Domin, die Dichterin, die menschlich überwältigend war! Ich bin ja Lyrik-Liebhaberin und verbreite z.Zt. Jan Wagner unter das Volk, über dessen Preis in Leipzig ich mich sehr freue. Teilt jemand von euch diese Freude?
Herzlichen Glückwunsch!
Js, ich bin Anfang Juni in München, vielleicht passt es.
Liebe Grüße
Linda
Wow!
Laienspielgruppen Ergoldsbach (www.lsg-ergoldsbach.de)
Hier die Termine: (Aufführung jeweils um 20:00 Uhr)
06.06.
13.06.
19.06.
20.06.
26.06.
27.06.
03.07.
04.07.
10.07.
11.07.
Scheint ein munterer Ort zu sein. Aber die Fahrt ist mir zu lang. War gerade auf der Elmau zu einem literar. Event und habe in den zig Tunneln bis München Zustände bekommen.
Aber wenn die SZ erst lobende Kritiken über die "Walpurgisnacht" bringt - schon wegen ihrer feministischen Tendenz ;), dann wird sie sicher auch anderswo aufgeführt.
Auf jeden Fall freue ich mich und wünsche allen Zuschauern viel Spaß!
Chottchen, was ich auf meine alten Tage noch erlebe!
Ich habe doch irgendwann von der Komödie erzählt, die ich vor vielen Jahren mit Freundinnen verbrochen habe ("Als Siegfried vom Balkon fiel" oder "Walpurgisnacht") und die dann ohne unser Wissen zigmal aufgeführt wurde.
Jetzt ist sie offiziell vom Theaterverlag adspecta vertrieben worden und wird im Juni in Niederbayern aufgeführt. Falls jemand in der Nähe wohnt, gebe ich gern die Termine an und wäre über Berichte dankbar!
Zitat Horst-Dieter:
"Spiegel - online und print - hat noch nie vernünftige Sachen zu Literatur geschrieben."
Naja, das stimmt nicht, sie bringen gute Zusammenfassungen und Überblicke.
Aber der obigen Kritik würde ich auch nicht zustimmen: Muss denn Literatur, speziell die Lyrik, immer gesellschaftlich relevant (Begriff aus den 70ern) und politisch interessiert sein?
Man darf/muss auch mal sein Gesicht von Weidenkätzchen streicheln lassen, um das Leben auszuhalten.
Ich freue mich auch! Habs gleich bestellt, aber muss warten, der Verlag druckt hektisch nach.
Vor 25 Jahren habe ich ein Jugendbuch geschrieben: "Chris aus Kattowitz" im Zuge der ersten großen Aussiedlerwelle und geprägt von meinem eigenen Erleben als Flüchtlingskind.
Heute nun besuchte mich eine polnische Soziologin und interviewte mich für ihre Habilitation zu "Lebenswelten der Aussiedler...etc.". Das war spannend! Sie sprach sehr gut Deutsch, aber den Ausdruck "Transformation" verstand ich zunächst nicht. Gemeint ist die Wende vom Sozialismus zum Kapitalismus.
So wird mein "Kschichtoff" weiterleben, übrigens auch in einem polnischen Lehrbuch, das Texte und Illustrationen daraus fürs Deutschlernen verwendet. Ich bin so happy!
(Und "Migration" ist DAS Thema heutzutage, überall.)
Ich wäre für einen eigenen Preis, vielleicht im Sinn eines Stipendiums, das begabte Frauen finanziell entlastet, um ihnen Freiraum fürs Schreiben zu geben. Damit könnte ich leben, und die Männer, die gut schreiben, bestimmt auch.
Ja, das gefällt mir.
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Zitat:sind doch um die 70 % der Buchkäufer weiblich. Und nur so ist auch manches zu erklären, was ich hier lieber unausgesprochen lasse, da ich sonst um mein Leben fürchten muss "
Mach ruhig, ich komme oft aus dem Kopfschütteln kaum heraus, wenn ich diese albernen Druckwerke (Stichwort: Chicklit, neuerdings: Erotikschmöker) sehe. Ich höre nur auf mit Rücksicht auf meine Wirbelchen.
Siehst Du, da hätten wir schon wieder ein Kriterium: Sollten ältere Autorinnen bevorzugt werden, weil sie sonst von dem Preis nichts mehr haben? (Es wurde eine kürzlich verstorbene Französin genannt, die eine Anwärterin gewesen wäre.)
Sollen die Frauen geehrt werden, die 6 Kinder "großgezogen" und trotzdem geschrieben haben? Oder diejenigen, die trotz Liebesleid und Einsamkeit gedichtet haben, als Trost? Ach, das ist alles so albern.
Aber, Alexandra, ist das ein Argument? Gestern bei der Diskussion war es eines: über hundert Mal sei der Preis (also unser lokaler, immerhin 15000 Euro) verliehen worden, aber nur 11 mal (Zahlen habe ich nicht genau behalten) an Frauen. Ja, vielleicht waren nicht genügend Anwärterinnen da? Wir wissen doch, dass Frauen weniger schreiben, weil sie durch ihre sonstigen Pflichten weniger Zeit haben (ich habe z.B. nachts geschrieben, wenn die Kinder mal schliefen). Und auf Deubelkommraus eine zu finden, ist doch Krampf.
Na, ich bin gespannt, es wird jetzt eine Petition geben und die Stadtoberen werden entscheiden.
Was haltet ihr von einer Frauenquote bei Literaturpreisen?
War gestern Thema auf dem Intern.Frauentag.
Quote bei gleicher Arbeit, gleiche Bezahlung etc. - ok, aber bei Preisen für hervorragende Leistungen?
Ich habe ihn schon vor vielen, vielen Jahren (20?) erlebt, als er in der Evangelischen Akademie in Mülheim erzählte, frei, lässig vor uns stehend.
Das war ein kleiner Ort, aber als er hier in Dortmund in der riesigen Bürgerhalle den Nelly-Sachs-Preis erhielt, war er genauso faszinierend.
Ok, danke.
Geht auch auf dem PC oder dem Smartphone. Damit sind dann aber auch die Grenzen deutlich gesteckt: E-Books kann man ohne elektronische Hilfe nicht lesen.
Wie? Wo?
Und wenn man keinen E-book-Reader hat? Würde es gern lesen.
Jawoll!
Ich war ja nur erstaunt, weil dies ein "Autorenforum" ist, in dem wir dann viele würdigen müssten.
Dass viele diese Musik liebten, ist eine andere Sache.
Aber die Art seines Todes ist beneidenswert.
Ist er für euch ein Autor, weil er - vielleicht - ein paar Texte geschrieben hat? Ich mochte ihn nie, sorry.