Beiträge von Pearl

Nö ,ich weiß schon, was er meint, aber mir war das Stichwort wichtiger.

Hallo Jürgen,
wenn Du erleben willst, wie unangenehm hemmungsloses Duzen aussieht, schau Dir mal die Sendung "Bares für Rares" an, in der der Kaspar Horst Lichter distanzlos wildfremde Leute duzt, anfasst, abknutscht etc. Widerlich!
Ich bin heilfroh, dass es in unserer Sprache diese beiden Anredeformen gibt, wenn ich auch natürlich in Bastel - und Selbsterfahrungskursen :rennbrav mitspiele.

Hallo Jürgen,
wenn Du erleben willst, wie unangenehm hemmungsloses Duzen aussieht, schau Dir mal die Sendung "Bares für Rares" an, in der der Kaspar Horst Lichter distanzlos wildfremde Leute duzt, anfasst, abknutscht etc. Widerlich!
Ich bin heilfroh, dass es in unserer Sprache diese beiden Anredeformen gibt, wenn ich auch natürlich in Bastel - und Selbsterfahrungskursen :rennbrav mitspiele.

Gratuliere!
Inwiefern können wir mit abstimmen?
<--dem Literaturbetrieb völlig fremd

danke,ichversuche es

Zitat von AndréM

So, Film gerade beendet. Was soll ich sagen? 5€ fürs Phrasenschwein: »Das Buch ist aber besser!«

Nichtsdestotrotz war es ein ganz guter Film. Nicht der große Wurf, aber wirklich gut gemacht. Ziemlich zahm gegenüber der Buchversion, aber das war erwartbar um die Uhrzeit auf der ARD. Mir gefiel der Anhalter durch die Galaxis, das Feinkoernig ging etwas unter - potential verschenkt. Aber auf jeden Fall war es ein netter Fernsehabend.

Die Änderungen waren verschmerzbar, wenngleich so manfamiche Stelle aus dem Buch dem Film mehr pepp gegeben hätte.

Stimme dir zu. Teilweise zu langatmig und zahm. Wohl für den Familienabend im Ersten gedacht.

Und der schwäbische Dialekt? Nur, weil der Regisseur aus der Gegend kommt? Nee-ich versteh den nicht!

Aber einige Szenen sehr stimmungsvoll. Wer hat die Reiher dressiert?

Ich freue mich auf morgen!

Gisa

NachlangerZeit bin ichmalwiederinsForumgekommen(Leerzeichenwollennicht)undkanngleichkontrollieren! :)GRATULIEREN!! NATÜRLICH!

GRATULIERE !!!

Mach ich, Cordula, mach ich.
Auch das Antworten geht oft nicht, die Seite "funktioniert nicht".
Dabei wurde mein Läppi gerade überholt.
Naja.

Warum muss ich seit einiger Zeit jedes Mal, JEDES Mal! dieses Captcha-Word abschreiben, um rein zu kommen??? <grummelndes Emoticon>

Wie nett von Dir. Welcher Autor rezensiert denn seine eigenen Bücher? Und dann so negativ Wenn ein Verlag wie Fischer Neuauflagen macht, kann es ja so schlecht nicht sein.

Zitat von Ulli

Es geht darum, Bücher zu verkaufen.

Was haben sie denn korrigiert? Da war doch alles richtig.

Ein herrlicher Thread!

Danke. Habe natürlich sofort LB angeschrieben und sie haben schon reagiert und korrigiert.
Der Sinn dieses Vereins ist mir unklar, Leserunden, Diskussionen?

In diesem Jahr hat Fischer meinen Roman "Cyberlu" in Neuauflage als e-book herausgebracht. Kann also nicht so schlecht sein.
Nun finde ich per Zufall bei Lovelybooks eine vernichtende Kritik dazu. Nun gut, das sei jedem unbenommen, aber sie steht unter meinem, also dem Autorennamen!!
Und ich komme unter meinem Namen nicht rein, weil der ja offensichtlicht missbraucht wurde. Was tun?

Über den heutigen Eröffnungsabend habe ich nur eine Zusammenfassung gefunden:

http://bachmannpreis.orf.at/stories/2773392/

Morgen dann hoffentlich Live-Übertragung auf 3sat.

Anm.:die österr. Teilnehmerin heißt Sargnagel, geb. Sprengnagel.

(Aber wer bin ich, um über Familiennamen zu lästern...)

3sat einschalten! Dort beginnt gleich mit der Rede zur Literatur von Burkhard Spinnen der Bewerb zum Bachmannpreis. <freu>

Genauuuuuuuuuuuu!

Ist reines Weiberbuch! Obwohl: Über die Geschichte des Weibs von Bath könnte auch jeder Mann nachdenken.

Das ist alt und häßlich, nachts im Bett aber plötzlich wunderschön. Nun bekommt der Mann die Wahl: willst du sie tags oder nachts wunderschön haben? Einerseits hängt dein Ansehen bei den Leute davon ab, andererseits dein privates Vergnügen...

Bin gerade ziemlich geplättet. Habe mir heute vom vordersten neuen Stapel bei Thalia ein Buch fürs Wochenende gegriffen und finde eine neue Version von Chaucers Canterbury Tales. Eine Amerikanerin, Kim Wright, erzählt die quasi nach und lässt eine Gruppe von Frauen auf dem alten Trail - ca. 100 km - von London nach Canterbury wallfahren. Geschichten erzählend wie damals.

Ich liebe dieses mittelenglische Buch, die Sprache, die teils deftigen Geschichten, wundere mich nur, dass so etwas beim heutigen Publikum ankommt.

Das klingt sehr edel, aber ich glaube es nicht.

Sie hat doch die erste Phase übersprungen:

Können wir das verkaufen? Verstehen und goutieren (ja, den Akzent kann man jetzt weglassen) das unsere Leser? Passt es in unser Programm? Lohnt sich meine Arbeit?

Schön, aber geschönt.