Herzlichen Glückwunsch, liebe Heike! Ich wünsche dir auch im neuen Lebensjahr ganz viel Kreativität, sprudelnde Einfälle und einen Riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesenerfolg! Genieß deinen Tag noch mit allem, was dazugehört!
Beiträge von Claudia Kociucki
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Aye, aye, Käpt'n Schrumpfgitarre.PS: Wo ist denn hier der "Worauf-hab-ich-mich-da-eingelassen-ich-muss-dringend-hier-weg"-Button?
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Herzlich willkommen auch noch einmal hier im Forum!
Hab viel Spaß! -
Wir haben am Wochenende in Putlitz noch über ihn und seine legendären Lesungen gesprochen.
Danke für die Info, Jochen! -
Alles Liebe Birgit! Qué te diviertas e tengas mucha suerte!
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Halt! Ich will auch noch in den Glückwunschfred mit rein! Also:
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Ich hoffe, du hattest einen superdupertollen Feiertag, ohne Rotkäppchen, du lieber Wolf. -
Alles Liebe zum Geburtstag, liebe Silke!
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Hallo Stan, schön, dass du den Weg hergefunden hast!
Ich würde auch, wie Horst-Dieter schon sagt, ein verbindendes Thema suchen/angeben. Das kann sich z. B. auch im Untertitel wiederfinden. Einen Arbeitstitel für das Buch darfst du natürlich ebenfalls nicht vergessen!
Viel Erfolg! -
Da hast du ja schon einiges geschrieben, toll! Herzlichen Glückwunsch auch zum Vertrag, das ist ja klasse. Viel Erfolg mit dem Buch!
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Lieber Paul, auch von mir einen Willkommensgruß aus dem Ruhrgebiet nach Berlin!
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Ich möchte euch gerne einen kleinen Wettbewerb vorstellen, den ich seit zwei Jahren ausrichte. Er läuft jeden Monat und heißt „Short Meets Story“ (www.facebook.com/shortmeetsstory = die Seite ist öffentlich zugänglich).
Die Aufgabe: Schreib eine Kürzestgeschichte mit maximal 160 Zeichen (inklusive Leerzeichen)! Das ist Standard-SMS-Länge, daher der Name.
Der Haken: Drei Wörter sind vorgegeben, ebenso ein Genre/Motto.
Die Aussicht: Neben Ruhm und Ehre meist ein Buch oder eine Dienstleistung, die etwas mit dem Autorendasein zu tun hat (Korrekturlesen, Homepage checken, Testlesen etc.) Und man landet auf der virtuellen „Wall of Fame“.
Also schreibt gerne mit, jeden Monat aufs Neue! Die Geschichte, die bis zur Deadline die meisten Likes hat, gewinnt. (Natürlich könnt ihr auch ‚nur‘ lesen und liken.)
Ich freue mich auf euch und wünsche euch viel Spaß und Erfolg!
ClaudiaPS: "Wenn du das hier liest und genau mitzählst, bekommst du eine Vorstellung davon, wie wenig einhundertsechzig Zeichen sind, um eine ganze Geschichte zu erzählen."
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... auch aus dem sonnigen Ruhrgebiet die herzlichsten Glückwünsche!
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Stefanie, für das Umarbeiten in ein Theaterstück (du erinnerst dich, wir sprachen darüber Welches der beiden Bücher würde mir mehr helfen, was denkst du?
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Vielen lieben Dank, Christiane, für den Tipp! (Ich schließe mich Andrea an: Auch ich habe beim Stöbern dort ein paar interessante und brauchbare Artikel gefunden.)
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Hui, da hab ich's echt verpasst! Ganz herzlichen Glückwunsch nachträglich zum gewesenen Geburtstag, lieber Joachim! Der Sekt war kaltgestellt, schmeckt sicher auch heute noch:
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Das ist schön! Ich wünsche euch viel Erfolg mit dem Buch und weiterhin viel Spaß.
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Wir haben im letzten Jahr zu fünft einen Shakespeare umgeschrieben und sind jetzt exakt an diesem Punkt: Wer steht als Autor auf dem Buch, wer "nur" bei "unter Mitarbeit von", wie viele Prozente bekommt jeder von den Tantiemen, wie regeln wir die Provisionen bei Lesungsorganisation, Nebenrechte, Verwendung/Aufführungsrechte etc. etc. Wir haben uns jetzt auf eine Aufteilung geeinigt und sind alle (!) der Meinung, dass es besser ist, so etwas vertraglich zu regeln - auch wenn der Stellenwert ("Ich sehe es nur als Hobby an" versus "Weltherrschaft mit Currywurst" unterschiedlich ist bei allen. Man weiß a) nie, was draus wird und b) wie sich persönliche/berufliche Konstellationen und Befindlichkeiten entwickeln. Es ist gut, darüber gesprochen zu haben und es ist im Prinzip nur der Aufwand des Vertrags, aber dann hat man ein für allemal (im besten Fall ) Ruhe.
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'Von diesen Ratgebern und Schreibanweisungen halte ich nichts. Kauf Dir lieber Kaffee/Tee/Zigaretten/Gras/Tinte/Papier - jedenfalls was, das Du wirklich zum Schreiben brauchst. Oder heb das Geld auf für das nächste TAW.
Ein im Prinzip guter Gedanke, Karen, allerdings weiß ich nicht, wie die drei Buchhandlungen auf meine Einkaufswünsche von "Zwei Pfund Kaffee und einen Packen Kopierpapier, bitte!" reagieren ... Das ist ja die Crux: Ich muss Bücher (!) kaufen, um die Gutscheine zu eliminieren. Widerstrebt mir als Philologin, aber der Trend geht ja zum Zweitbuch.Von Ratgebern und derlei (vielleicht pseudo-) sachkundiger Literatur mag man halten, was man will. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, denn in anderen Bereichen bedient man sich ja auch irgendwelcher Materialien, Schulbücher, Seminare, Anleitungsvideos, Hilfestellungen, Gespräche mit Kollegen, Foren, was-auch-immer, um seine Kompetenzen zu erweitern - seien es Fremdsprachen, Kochen, Computeranwendungen, Übungsbücher für die Führerscheintheorie, Klavier spielen. Ob ich damit dann ein mutiger Spanischsprecher, ein experimentierfreudiger Koch, ein gewievter Excel-Anwender, ein guter Autofahrer oder sensibler Pianist werde, der neben der Technik mit seinem gefühlvollen Spiel das Publikum in seinen Bann zieht, bleibt natürlich offen.
Fachliteratur liefert doch in der Regel mehrere Möglichkeiten:
a) Anregungen für Strategien, Methoden oder auch nur winzig kleine Techniken, die man mal ausprobieren könnte - schaden kann es ja nicht. (Und wenn doch, gibt es ja den "Muss mal jammern-Fred" ...)
b) Erfahrungsberichte von Menschen, die Dies und Das schon einmal ausprobiert haben (und damit erfolgreich waren oder auch gescheitert sind), sodass ich entscheiden kann, ob ich das auch mal ausprobiere, weil es zu mir passen könnte, oder nicht.
c) Die Beschäftigung auf der Meta-Ebene setzt (bei mir zumindest) Kreativität in Gang. Mir ging es auch bei den schlechtesten Fortbildungen bislang immer so, dass mein Notizbüchlein hinterher gut gefüllt war, weil ich Ideen für was-auch-immer bekommen habe.
d) Und wenn das nichts Neues für mich ist und sich das Buch (oder der Vortrag oder die Fortbildung) als ganzes Regal alter Hüte herausstellt? Egal: Im schlimmsten Fall habe ich hinterher das Gefühl der Bestätigung, bereits jetzt auf dem 'richtigen Weg' zu sein. Insofern empfinde ich das dann auch nicht als Zeitverschwendung.Ich überspitze natürlich, klar. Ein weiterer Gedanke ist der, dass ich ja nicht unbedingt "Schreibratgeber" suche! Es kann auch etwas anderes (eventuell entfernt) Sinnvolles sein, z. B. ein Abreißkalender mit den schönsten 365 rhetorischen Stilmitteln oder "Die 10 besten Kaffeesorten für Autor/innen, um die Nächte durchzuschreiben". Wer weiß, was ihr so im Regal stehen habt oder vom Hörensagen kennt.
Jedenfalls vielen herzlichen Dank, liebe Karen, für deinen Anstubser zu einer, wie ich finde, sehr spannenden Fragestellung (und Diskussion)!
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Ich schließe mich Nina an: Vielen Dank! :blumeMacht Lust, mal wieder eine Biographie zu lesen ...
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Da wühle ich mich mal durch, durch eure Tipps. Einige Titel hatte ich schon vage mal irgendwann auf dem Schirm, aber gut von euch zu hören, was davon ihr empfehlt.
@HD: Mit deiner Liste bin ich durch. Ich brauch Nachschub!