Beiträge von Walter Hilton

    Um jetzt hier nicht immer nur kulturelle Bewertungen gegeneinanderzustellen, mal etwas rein Mathematisches. Und ich war ja mal Spitzen-Mathematiker mit Themen wie Kosmologie und Kosmogonie und demzufolge auch einer Affinität zur 42.


    Tom schrieb: "Mal davon abgesehen, dass ich im Traum nicht auf die Idee käme, einen
    Roman - und sei es auch nur ein Kurzroman - für 99 Cent zu verscherbeln".


    Von diesen 99 Cent gehen dann aber nur irgendwas zwischen 30 und 70 Cent an die Verlags-Mafia, da wäre ich aber noch gut bedient im Verhältnis. Hanni Münzer äußerte sich im Interview mit dem Tagesspiegel vom 11. Juli v. J. wie folgt: „Die wollen natürlich am liebsten ein fertiges und schon erprobt erfolgreiches Buch mit allen Rechten kaufen: Buchrechte, E-Book-, Film- und Hörbuchrechte. Nach Abzug aller Provisionen und Steuern bleiben dem Autor bei einem Taschenbuchpreis von 9,90 Euro am Ende keine 45 Cent brutto übrig.“


    http://www.tagesspiegel.de/med…o-im-monat-/10188470.html


    Also 945 Cent an die Buchhandels-Mafia bei 45 Cent für mich. Tolle Wurst! Steht denn auf meiner Stirn irgendwo Idiot dran? Also bis heute morgen habe ich da noch nichts im Spiegel gesehen. Und immer mehr Autoren merken diesen vorsätzlich organisierten Beschiss zum Glück auch: "Dafür sinkt die Zahl derjenigen, die sich schon mal bei einem oder mehreren Verlagen beworben haben. Waren es 2013 noch über 67 Prozent, hatten sich 2014 nur noch 60 Prozent die Mühe gemacht. Die Zahl derer, die sich noch nie bei einem Verlag beworben haben, stieg von 25 auf 34 Prozent." (ebd.)


    Durch diese Tendenz getrieben, muß die Verlags-Mafia nun doch mal reagieren. Ruprecht Frieling stellte hierzu fest: „Durch die Möglichkeit, für umsonst oder wenig Geld seine eigenen Werke online zu veröffentlichen, ist eine neue Branche entstanden... Man braucht kein Geld und nicht das Wohlgefallen von Verlagen. Jeder kann was raushauen, hunderttausende stellen ihre eigenen Bücher online. Das hat eine große Dynamik ausgelöst....Verlage befinden sich gezwungenermaßen in einem
    Umdenkungsprozess: raus aus dem Wolkenkuckucksheim und hinaus auf die Straße. Sie sind nicht mehr die alleinigen Torwächter und Entscheider darüber, wer schreiben kann und wer nicht. Das entscheidet jetzt die Leserschaft.“ (ebd.)


    Ich kann mich nicht wirklich in die Lage von Autoren versetzen, welche diese Schreibsklaverei als Verlagsautoren als Existenz führen. Irgendwie bin ich da viel zu viel Mathematiker. Und ein 42-Autor sollte das eigentlich auch sein... (zumindestens hatte ich mal diese Vorstellung).


    MfG Walter Hilton




    STOPPT WERBUNG! Schont die Umwelt.

    Tom schrieb: "darunter wahrscheinlich mehrere hundert [Verlage], die sich auf andere Arten an der Kultur vergehen, ohne dass es der FAZ eine Kolumne wert wäre."


    Du siehst das VÖLLIG falsch. Unsere Kultur besteht leyder nunmehro includent genau auch darin, dass sich an "der" Kultur vergangen wird - je schlimmer, desto spectaculaerer und verkaufsfördernder.


    MfG
    Walter Hilton



    STOPPT WERBUNG! Schont die Umwelt.

    Erst 15 Jahre alt - ich höre angesichts seines Insolvenzantrages zum ersten Mal von diesem "Verlag". Der Betrug hat viel zu lange funktioniert, es wird Zeit, dass die zehn Mitarbeiter nebst Chefin sich eine andere Masche suchen.


    MfG Walter Hilton



    STOPPT WERBUNG!

    Hallo, ich hätte da mal eine aktuelle Anfrage behuf des:


    Telescope Verlag & Druck
    Annaberger Straße 21
    09456 Mildenau
    Bundesrepublik Deutschland
    Tel.: +49 3733 596327
    Email: info@telescope-verlag.de
    Internet: http://www.telescope-verlag.de
    Halle 5 Stand D417
    Belletristik 807 Aussteller | 8 Produkte
    Kinder- / Jugendbuch 302 Aussteller
    Print on Demand 28 Aussteller


    Es geht um die Diskussion enzyklopädischer Relevanz von PoD/BoD oder DKZ-Verlagen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…Sandra_McKee_.28bleibt.29


    In die Diskussion bei WP hat sich eigenthümlicherweise der Verlag per Mail! gemeldet:


    „Wir versichern hiermit, der Telescope Verlag verlangt für eine Buchveröffentlichung kein Geld von einem Autor. Der Telescope Verlag druckt seine Bücher auf eigenes Risiko. Der Telescope Verlag ist kein Bezahlverlag.“


    Gerade deswegen bestehen aber weiterhin Zweifel.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…pr%C3%BCfung#Sandra_McKee


    "Es ist absolut unüblich, daß Lektorat und Layout eines Werkes durch den
    Autor bezahlt werden muß. Bei PoD fallen natürlich keine Kosten an, wenn
    keine Bestellungen eingehen. Das finanzielle Risiko liegt also
    eindeutig beim Autor und sowas nennt man gewöhnlich Bezahlverlag. Der
    Verlag liefert also nix, außer ISBN und Werbung auf der eigenen Seite."


    Nun wird entgegnet:


    "Es soll jetzt bitte irgend etwas Valides vorgebracht werden für die
    Vermutung, es handele sich um einen Bezahlverlag. Bisher ist das nämlich
    nichts als völlig haltlose Spekulation, die obendrein auch wenig
    fachkundig wirkt. Zum Beispiel scheint der Unterschied zwischen PoD
    (einem Herstellungsverfahren bzw. Serviceangebot) und DKZV (einem
    Geschäftsmodell) nicht begriffen zu werden."


    Hier sind die Relevanzkriterien offenbar völlig unklar. Kann hier mal jemand zur Klärung beitragen?


    MfG Walter Hilton

    H.Dieter schrieb: "Seit zwei Jahrzehnten rede und schreibe ich für eine rigorose Säkularisierung"


    Da hast Du meine volle Sympathie. Leider steht zu befürchten, daß wir beide da kein Ergebnis mehr erleben werden. Du müßtest nur mal mit ansehen, mit was für hochnäsigen und aalglatten Gesichtern sich hier gutbetuchte Politiker und Wirtschaftseliten nebst holden Gattinnen etc. im katholischen Bischofshaus ein Stelldichein geben. An den fürstbischöflichen Höfen kann es nicht elitärer zugegangen sein. Und natürlich müht sich auch die evangelische Seite (Sachsen ist ja lutherisch), bei diesem Tete-a-Tete der Macht von Staat und Kirche nicht ins Hintertreffen zu geraten. Die Menschen hier werden durch diesen Klüngel von Bonzen so belogen und betrogen wie selten in der sächsischen Geschichte. Bei den letzten LANDTAGSwahlen hatten die NICHTWÄHLER die ABSOLUTE MEHRHEIT. Die Menschen haben die Schnauze gestrichen voll von dieser Politik. Die Pegida-Demos sind doch nur ein Ventil dieser asozialen Gesellschaftsentwicklung. Nach den Ereignissen in Frankreich könnten sich die Demonstrantenzahlen hier in Dresden noch erhöhen.


    Ich kann die Opfer und Täter von Paris nur in mein Gebet einschließen und Gottes Ratschluß überantworten. Mehr bleibt mir DANACH nicht mehr zu tun.


    MfG Walter Hilton

    Ich hatte mich ja hier kürzlich auch in diesem Tenor auszudrücken gepflegt. Vielen Dank für den Link! Mit dem Autor gehe ich konform, daß ebooks Beschiß sind. Über Unfug oder Niedergang kann ein subjektives Wertesystem befinden. Aber Beschiß ist es allemal, ganz mathematisch und objektiv und ich war mal DDR-Meister in Mathematik... Es ist Beschiß am Endverbraucher und Beschiß an den Autoren, die es aber zumeist (noch) nicht verstanden haben. Und sich immer weiter für die Großverdiener einspannen lassen. Und solange sie auch nur noch ein My bei der Sache in die eigene Tasche stecken können, getreu dem Motto: "Wem nützt es (noch)", diesen (Selbst)Beschiß nicht nur weiterbegehen, sondern auch noch verteidigen (siehe einige obige Postings). Der Autor, zu dem der Link führt, drückt es banal aus:


    "Autoren werden schlechter bezahlt (außer paar Weltstars) und können sich neuerdings statt ums Schreiben um alles kümmern, was vorher der Verlag gemacht hat. Ihre Texte landen dann in E-Book-Flatrate-Angeboten, »ein attraktives Abrechnungsmodell« (lesen.net)"


    Genau vor dieser Entwicklung hatte ich vor Monaten schon hier gewarnt. War hier alles nur trollen. Ist nun Friedrich Forssmann der Obertroll? Es handelt sich um seine persönliche Meinung. Meine persönliche Meinung zu dem Problem: Es kommt mir leider zu bekannt vor. Ganz kurz nach der Wende war ich (zT geschäftsführender) Vorstand eines deutsch-deutschen Joint Venture, als unsere Telefonrechnungen sich fast verzehnfachten. Wir hatten zuvor einen Online-Anschluß eröffnet - wohl einer der ersten dieser Landeshauptstadt. Einige unserer Ossis fielen nun auf irgendwelche erotische Pixels im Netz herein - angeblich wäre ihnen nicht bewußt gewesen, daß das kostenpflichtig sei... Einige Jahre später erfuhr ich von einem Prinzen von Anhalt, einem westdeutscher Fleischermeister in den USA. Dieser scheffelte genau zu dieser Zeit mit dieser Masche Hunderte Millionen Dollar und leistete sich neben einer Supervilla, einer blonden weiblichen Schablone, einem Fuhrpark vom Feinsten etc. auch für fünf Millionen einen Adelstitel von Anhalt (man gönnt sich ja sonst nichts...). Ein Vierteljahrhundert nach diesem "Sex sells" ist diese Masche nun auch in der Literaturbranche angekommen: "MIT EINEM KLICK ZUM GLÜCK". Zum Bescheißer bin ich mir zu schade, und zum beschissen werden garantiert nicht dumm genug. Zum Glück habe ich es nicht nötig, meinen Lebensunterhalt aus dieser abstürzenden Branche bestreiten zu müssen.


    MfG Walter Hilton

    Manuela schrieb: "Ein e-book kann nicht der Elektroschrott von morgen sein, da es sich
    hierbei - im Gegensatz zu einem e-reader - um Software handelt."


    Da KEIN ebook ohne eine wie auch immer geartete Hardware existieren kann, verursacht die ebook - Branche mit ihren e-readern massenhaft weiteren Elektroschrott. Darüber hinaus habe ich nichts, aber auch gar nichts in der Hand, wenn ich ein ebook käuflich erwerbe. Dieser Logik folgend besitze ich WEDER einen e-reader NOCH ein ebook (als Teilnehmer von irgendeinem Monatsrätsel hier wollte mir Horst-Dieter mal ein solches ebook zur Verfügung stellen - besten Dank nochmals für die Offerte - aber ich kann keins gebrauchen).


    Manuela schrieb desweiteren: "Auf dein sprachlich unscharfes Geschwurbel von Menschen versus Idioten
    will ich lieber gar nicht eingehen. Bedinge es, deiner Logik folgend
    doch, dass Idioten keine Menschen wären. Denn sonst würden sie ebenfalls
    mit aussterben. In diesem Zusammenhang verweise ich auf meine Signatur."


    Da hast Du mir das Wort aus dem Mund genommen und trägst hierbei bei mir nur "Eulen nach Athen". Dieses "sprachlich unscharfe Geschwurbel von Menschen versus Idioten" stammt von Tom, dabei applaudiert von Gerald. Auch wenn ich mich hierbei wiederhole: es zeugt nicht gerade von eigener Intelligenz, andere Menschen mit anderer Meinung und anderer Erfahrung als "Idioten" hinzustellen.


    MfG Walter Hilton

    Gerald schrieb: "Wenn man die unter dem Artikel stehenden Forumsbeiträge sieht, kriegt
    man größtenteils das kalte Kotzen. "Zwei Dinge sind unendlich: das
    Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir
    noch nicht ganz sicher", hat Einstein gesagt. Ein Teil dieser Beiträge
    gibt ihm recht."


    Erstens gibt es das Recht auf Meinungsfreiheit. Und zweitens zeugt es von wenig eigener Intelligenz, einen anderen Menschen als dumm oder als Idioten darzustellen, nur weil er anderer oder gar konträrer Meinung ist als man selbst - wie etwa dieser Kommentierer zu dem verlinkten Artikel:


    "Ich bin autor mehrerer Sachbücher, die sich auch auf diversen
    Internetplattformen finden. Ich habe da kein Problem mit, und finde das
    Super, dass Leute darüber dran kommen. Das Interesse wird geweckt, und
    vielleicht empfehlen sie es weiter. In Summe habe ich davon mehr Vor-
    als Nachteile." (Kommentar Nr. 10)


    Das Problem ist selbstverschuldet, wie auch der Kommentar Nr. 2 feststellt: "Raubkopien sind nicht schön, keine Frage. Aber man muss klar feststellen, dass diese vom Börsenverein des
    Deutschen Buchhandels geradezu herausgefordert werden. Dort macht man
    alles falsch, was die Musik- und Filmindustrie inzwischen richtig macht.
    Die Nutzungsrechte an einem digitalen Buch (und etwas anderes bekommt
    man nicht) sind genau so teuer wie ein hochwertiges und teilweise sogar
    gebundenes Buch. Die Preisvorteile (keine Druck- und Vertriebskosten,
    keine Lagerhaltung, keine unverkaufte Überproduktion etc.) werden nicht
    an die Kunden weitergegeben. Dazu dürfen E-Books nicht einmal verliehen
    oder verkauft werden, was bei echten Büchern seit Jahrhunderten möglich
    ist. Es gibt auch keine Flatrates oder ähnliches, dafür aber eine
    teilweise komplizierte Nutzung durch restriktives DRM.
    Da ist es in der Tat kein Wunder, wenn sich viele Besitzer der
    Lesegeräte nach "alternativen Angeboten" umsehen, die es im Internet zu
    Hauf gibt. Beim Börsenverein reagiert man darauf aber in etwa so, wie
    ein kleines Kind, dem im Sandkasten das Förmchen klaut. Dieser
    erzkonservative Verein ist noch längst nicht im 21. Jahrhundert
    angekommen."


    Getreu dem Motto "Unsre Enkel fechtens besser aus" (Florian-Geyer-Lied) hat schon wegen der damaligen Fehlentwicklungen ein Schwager von mir Ende des 20. Jhs. seine Mitgliedschaft im Börsenverein quittiert, obgleich sein Großvater mit nämlicher Firma sogar im Vorstand dieses Vereins saß. Und die Enwicklung seither ist einfach nur noch schauderös.


    Ich halte dieses ganze ebook-Gewerbe für höchst unanständig - da waren Glasmurmeln und Feuerwasser für die Indianer noch reeller! Ein ebook ist heute schon der Elektroschrott von morgen und hat mit einem seriösen Buch nicht das Mindeste gemein.
    MfG Walter Hilton

    Gerald Schrieb: "Ich denke, in deiner Zeit im Buchhandel hast du mit an Sicherheit
    grenzender Wahrscheinlichkeit auch Bücher von mir oder einem meiner
    Autoren verkauft. Ich gönne dir jeden daran verdienten Cent (okay,
    damals waren es wohl eher Pfennige...)"


    Und wieder so eine haltlose Mutmaßung von Dir... Von zu Hause aus bin ich Mathematiker und Astrophysiker (daher auch meine Affinität zur "42"), doch da ich zur Zeit meiner Ausbürgerung schon 11 Jahre totales Berufsverbot in der DDR hinter mir hatte, wußte die Arbeitsverwaltung sich nicht besser zu behelfen, als mich erst einmal zwei Jahre in einer Wegbildungsmaßnahme (aus der Arbeitslosenstatistik) "umzuschulen" (es wäre besser für mich gewesen, ich hätte bis zum letzten Tag in der DDR "Heil Ulbricht/ Heil Honecker" gebrüllt, dann wäre meine Qualifikation auch nicht verfallen...). Da die Arbeitsverwaltung NICHT gemäß SGB I handelt (Ausbildung gemäß personlicher Eignung, Fähigkeit und Neigung), sondern einfach formal eine höhere Ausbildungsförderung verwehrt, wählte ich damals als bestmöglichen Kompromiß eine Umschulung in einer kleinen, aber feinen und ehemals renommierten Verlagsbuchhandlung (ich stamme aus einer alten Buchhändler-/ Verleger- und Antiquariatsfamilie). Ich erhielt ein Übergangsgeld nur unwesentlich über dem Arbeitslosengeld, welches noch nicht einmal meine höheren Spesen gegenüber einem Arbeitslosendasein kompensierte. Ohne die finanzielle Unterstützung meiner Frau, welche damals nebenbei in einer "Altenfabrik" rabottete, hätte ich das "großzügige" (mit angedrohter Leistungseinstellung abgepreßte) "Angebot" der Arbeitsverwaltung gar nicht annehmen können. Auch mein damaliger "Arbeit"geber war nicht auf Rosen gebettet - infolge der zunehmenden "Konzentration" im Buchgewerbe war er schon zu meiner Zeit gezwungen, freitags und samstags nachts gegen Entgelt in einem Hotel Musik zu machen. Kurz darauf war er ganz pleite, ich habe das nur noch mit etwas hinausgeschoben. Angesichts solcher Mißentwicklungen bin ich natürlich NICHT in der Branche geblieben. Von Deinen mir "großzügig" überlassenen "Pfennigen" habe ich bestimmt keinen gesehen. Aber trotzdem: Danke für diese Generösithät!


    Für diese Entwicklung sensibilisiert, habe ich seither dutzende GUTE Verlage/Verlagsbuchhandlungen kaputtgehen sehen. Meine einzige Schwester betreibt im Ausland ein Antiquariat, nachdem mein Schwager einen der bibliophilsten deutschen Verlage des 19. und 20. Jahrhunderts liquidieren mußte. Weder durch die Weltkriege noch durch die Inflation wurde unsere Familie zu solch drastischen Maßnahmen gezwungen, wie jetzt durch die Globalisierung.


    MfG Walter Hilton