@ HD Dann mach ich hier mal den Walter Matthau (Du hättest ja gern den Jack - bitte schön ). Pegida ist nur die Spitze eines Riesen-Eisberges, der dieselbe Meinung hegt und pflegt - egal ob jetzt in Dresden oder Berlin (und ich leb[t]e in beiden Städten etliche Jahre, aber wohl nicht mehr lange, wenn das so weitergeht). Die von Alexander R. verlinkte Meinung eines Berliners gehört dort zum normalen Umgangston - und in Dresden ist man auch nicht mehr weit davon entfernt(weswegen ich in absehbarer Zeit weit entfernt von solchen Orten sein werde). Der verurteilte Berliner ist mit einem solchen Umfeld groß geworden und empfindet diese Meinung deswegen als normal - in Dresden "kommt man gerade auf den Trichter":
http://www.welt.de/vermischtes…ach-Facebook-Eintrag.html
In Hannover stolperst Du schon beim Ausstieg auf dem Hauptbahnhof über dieses Problem, weswegen ich inzwischen lieber "im Dreieck springe (fliege)" (zB Dresden-Teneriffa-Hannover und wieder umgekehrt zurück). Ich könnte endlos weiteraufzählen, nur war ich gerade vor ein paar Tagen mal wieder dort und habe mich entsetzt über den Zustand von Raschplatz & Co. No comment.
Vom Taubertal aus läßt sich das alles wunderschön reflektionieren. Ich suche mir auch noch ein schönes Tal, am besten eins, wo es keine Arbeit mehr gibt und demzufolge alles wegzieht oder von dort abgeschreckt wird.
Und unsere Käpitäne meinen, sie könnten den Eisberg ignorieren, nur weil sie derzeit die Spitze künstlich kleinzuhalten vermögen. Und weitermachen mit diesem krebsartigen ständigen Wachstum in Form einer Geschwulst an der Erde. Keine Panik auf der Titanic - Wasser ist für alle da! Die Erde wird überleben, das Leben wird überleben...
MfG Walter Hilton
P.S. Mit den öffentlichen Reflexen meinte ich eigentlich die Reaktionen der "Öffentlichen Hand" (resp. des Staates und seiner Unterabteilungen).
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