Beiträge von Alma
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Ein herzliches Willkommen vom Lande. Bei uns scheint irgendwie immer die Sonne.
Ja, die Lesung vor den leeren Stühlen ... ist mir auch schon passiert, aber so humorvoll konnte ich das nicht abhaken. Steckt bei mir im Fach "Erfahrungen".
Lesungen im Cyberspace, darunter kann ich mir so gar nichts vorstellen, auf den Bericht bin ich neugierig. -
Und gleich nochmal.
Herzlichen Glückwunsch.Ich habe zwar mit Englisch nicht die größten Probleme, aber eine Geschichte würde ich mir in der Sprache nicht zutrauen.
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Glückwunsch.
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Ja, die Kalender läuten immer schon im Sommer das neue Jahr ein.
Warum auch nicht, mit dem Beginn desselben sind sie ja ... unverkäuflich - mit Ausnahme der ersten vier Wochen.
Herzlichen Glückwunsch also zum neuen Papierkind. -
Ein herzliches Willkommen.:blume
Seit diesem Jahr versuche ich mich auch an einer Krimigeschichte. -
Einen Doppelten (Glückwunsch) auch von mir.
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Noch ein Hallo aus der Damenfraktion.
Kontostand und Kreditkartennummer sind mir egal, ich bin bereits vergeben. -
Ich winke dir aus fast der Mitte Deutschlands zu. Willkommen.
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Cora-Heftchen - vor Urzeiten und Jerry Cotton, gemopst vom Papa.
Soweit meine Heftromanerfahrungen.Liebe Andrea, ich wünsche dir ganz viel Erfolg mit deinem Titel.
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Herzlichen Glückwunsch. Feier schön. -
Glückwunsch zur Veröffentlichung und viel Erfolg.
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Auf das neue Lebensjahr.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
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Ja, so muss das.
Herzlichen Glückwunsch.
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Ha, da stolpert noch jemand unbedarft ins Krimifach.
Durcheinander lese ich oft auch - vor allem in meinen Texten. Aber mit Fantasy und Science Fiction habe ich es auch nicht so. Mystery kann hingegen manchmal recht kurzweilig sein.Da hier so schön und intensiv auf die Kinderzahl verwiesen wird: Fünf, zwei davon sind allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen, sowie zwei Stiefenkel.
Und dabei liege ich alterstechnisch knapp über der namengebenden Zahl dieses Forums.Ich prokrastiniere also fröhlich mit dir und heiße dich herzlich willkommen.
(94 Wörter inkl. Nachsatz)
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Im letzten Sommer gab auf einem Sender eine ganze Reihe kritischer Filme, die sich mit Giganten in der Futtermittelherstellung, Rinder- und Hühnerzucht und eben auch Saatgutmulti Monsanto beschäftigen. Leider weiß ich nicht mehr, auf welchem Sender ich diese Reportagen geschaut habe, noch welche Titel sie trugen.
Die Reporter liefen oft gegen eine Mauer des Schweigens und nur ganz wenige der Betroffenen Landwirte und Züchter äußerten sich - ohne Kameras - zu den Bedingungen und Methoden. -
Sicherlich sind sich bisher alle in diesem Thread einig, dass ein künstlerischer Beruf mehr ein Geben denn ein Nehmen ist.
Zumindest was den finanziellen Teil angeht.Ein künstlerischer Beruf kann auch unheimlich viel geben, es kommt auf den Fokus an.
Ich zum Beispiel möchte ohne die Schreiberei nicht mehr sein, egal ob ich damit irgendwann Erfolg haben werde oder auf ewig unter ferner liefen damit herumkrebse. Es macht mir einfach Spaß, Geschichten auszudenken und sie aufzuschreiben. Daran herumzufeilen, bis sie sich schön anhören und lesen lassen.
Das gleiche gilt auch für meine anderen kreativen Hobbys. Es könnte aus so manchem ein Beruf werden, aber ich bin auch glücklich, wenn sie einfach nur ausüben kann, oder wenn ich meinen Lieben mit dem ein oder anderen Produkt daraus eine Freude machen kann.Was natürlich nicht heißt, das ich mich nicht anstrengen will oder nicht weiter verbessern.
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Zitat
(aus: Kauderwelsch Ruhrdeutsch - die Sprache des Reviers)
Ich bin imma noch sowas von an Lachen.Aber zurück zu Ernst der Lage.
Ich habe jahrelang mit drei Personen von rund 11000 € im Jahr gelebt. Geht auch - man muss nur genügsam sein. Aber während man schreibt, geht man ja auch nicht aus und vergisst alles um sich herum, gell.Werden wollte ich vieles: Paläontologin, Pferdezüchterin, Schriftstellerin (man glaubt nicht, wie bescheiden die Beratungsdame seinerzeit beim Arbeitsamt geguckt hat, als ich damit um die Ecke kam ), Chefin (fand ich einen tollen Job) und noch ein bisschen mehr, das meiste habe ich inzwischen wieder vergessen. Nun ja, geworden bin ich nichts davon. Halt, an der Nummer drei in der Aufzählung arbeite ich immerhin.
Aber es stimmt schon, was Diana sagt; Schreiben kann man immer, egal welchen Beruf man erwischt.
Ich selbst habe als Teenie begonnen zu schreiben, zwischendurch für lange Zeit aufgehört und vor knapp acht Jahren zum Zeitvertreib wieder damit angefangen. Nach einigen klitzekleinen Erfolgen wollte und konnte ich die Finger nicht mehr von der Tastatur lassen und bemühe mich seitdem, stetig dazuzulernen. Daher habe ich mich zwei Autorengruppen angeschlossen, in denen konstruktiv gearbeitet wird.
Ich will mehr, als ich bislang erreicht habe. -
Hallo Stefanie.
Ich glaube, ich habe den zum ersten Mal als Vorfilm von "Findet Nemo" gesehen. In dem fand ich übrigens die Möwen klasse.
Meins ... Meins ... Meins