Liebe 42er und alle hier, die das geschriebene Wort schätzen.
Nach langem Rückzug aus allem, was mit dem Literaturbetrieb zusammen hängt (hat mich schlicht nicht mehr interessiert), möchte ich gerne mal wieder hier reinschauen und mit Euch in Austausch treten. Ich habe mich in den letzten Jahren nicht gänzlich vom Schreiben ferngehalten, sondern, im Gegenteil, bin der Einsicht gefolgt, dass mir Kürzestprosa einer bestimmten, schwer zu beschreibenden, Art am besten liegt. Ich glaube, dass das Format von Tontrug einigermaßen ausgereift ist und habe Lust, damit und generell aus dem Schneckenhaus Internet heraus zu treten. Sprich Lesebühnen und Soziales und so.
Auf ein Wort oder zwei,
Michael