Laut einem Mini-Artikel in der FAZ kämpft der Buchhandel mit einem "Allzeittief beim Konsumklima" und rasant ansteigenden Produktionskosten (Papier & Druck).
Zudem verlagerte sich der Handel ins Internet, was eine Fokussierung auf Bestseller nach sich ziehe: fast 40 % des Umsatzes mit Belletristik entfiel 2021 auf die zehn meistverkauften Bücher.
In Zukunft, da wird es für uns interessant, könnte sich das auf die Vielfalt der veröffentlichten Titel auswirken.
Rosige Zeiten?