Vertrag unterschreiben?

  • Endlich liegt er vor, der heiß ersehnte Vertrag für das eigene Buch. Halbblind vor Freudentränen greift man zum Stift um ihn zu unterschreiben. Danach, so denkt man, dauert es nicht mehr lang, und die Welt liegt einem zu Füßen. Nicht selten kommt aber auch das böse Erwachen. Das, was Verlage heute den Autoren vorlegen, hält sich häufig nicht an dem, was der "Normvertrag" vorgibt. Deshalb: Genau hinschauen. Jeder Vertrag soll aufmerksam gelesen werden. Wer Schwierigkeiten hat, solch ein "Regelwerk" zu verstehen, kann jetzt Verträge bewerten lassen, nämlich bei Fairlag.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Theoretisch ist das eine gute Idee. Doch so lange auf ein gekauftes Manuskript 500 (oder mehr) abgelehnte Manuskripte kommen, hat der Autor in der Praxis ungefähr die gleiche Chance, wie mit seiner Bank oder Versicherung, oder Telekom über deren AGB zu verhandeln. Take it or leave it.

    Die zahlreichen Druckkostenzuschuß-Verlage beweisen doch zur Genüge, daß viele Autoren sogar bereit sind, tief in die Tasche zu greifen, um ihr Elaborat gedruckt zu sehen. Wie viele mehr wird es dann geben, die für einen echten Verlagsvertrag, der ihnen ein bißchen Geld verspricht, jede Kröte schlucken?

    Oder wie viele mag es geben, die den Mut haben, nein! zu sagen und lieber auf eine Veröffentlichung verzichten, als einen unvorteilhaften Vertrag abzuschließen?

  • Theoretisch ist das eine gute Idee. Doch so lange auf ein gekauftes Manuskript 500 (oder mehr) abgelehnte Manuskripte kommen, hat der Autor in der Praxis ungefähr die gleiche Chance, wie mit seiner Bank oder Versicherung, oder Telekom über deren AGB zu verhandeln. Take it or leave it.

    Keineswegs! Autoren bieten ja keine Manuskripte an, die von anderen einfach ersetzt werden können. Es macht nicht die Menge an Einsendungen, sondern immer das ganz spezielle Manuskript etwas aus. Wenn der Verlag daran interessiert ist, dann nimmt er nicht eben mal schnell ein anderes, wenn der Autor zu verhandeln sucht. Es ist IMMER gut Verträge zu lesen und es ist auch IMMER gut, zu verhandeln, wenn in Verträgen etwas nicht in Ordnung ist aus Autorensicht. Ich habe das bisher immer so gehalten und nur einmal eine Ablehnung erlebt. Die habe ich aber selber ausgesprochen. In der Regel einigt man sich und dann ist der Vertrag ein anderer, als in der Rohfassung vorgelegt.


    Es ist das Gleiche wie bei Banken. Man darf nicht als Bittsteller auftreten sondern muss auf gleicher Augenhöhe verhandeln. Autorinnen und Autoren wollen keine Geschenke von Verlagen. Und Verlage verdienen an Büchern. Die müssen aber erst einmal geschrieben werden. Das wird seltenst in Verlagen erledigt.

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    Emanuel von Bodmann


    2 Mal editiert, zuletzt von Horst-Dieter ()

  • Die zahlreichen Druckkostenzuschuß-Verlage beweisen doch zur Genüge, daß viele Autoren sogar bereit sind, tief in die Tasche zu greifen, um ihr Elaborat gedruckt zu sehen.

    Ein Geschäftsmodell, das mir bei den mannigfaltigen Möglichkeiten des Selfpublishing zunehmend irrational erscheint.

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt!

    (Mohamdas Karamchand Gandhi)

    Einmal editiert, zuletzt von Manuela ()

  • Zitat

    Oder wie viele mag es geben, die den Mut haben, nein! zu sagen und lieber auf eine Veröffentlichung verzichten, als einen unvorteilhaften Vertrag abzuschließen? wie viele mag es geben, die den Mut haben, nein! zu sagen und lieber auf eine Veröffentlichung verzichten, als einen unvorteilhaften Vertrag abzuschließen?


    Einige. Ich bin einer davon. Und es hat sich gelohnt.

  • Also, ich meine auch, diesem Ansatz, dass ich Kröten schlucken muss (die nicht nur beim Schlucken widerlich sind, sondern mir auch fürderhin schwer im Magen liegen), um überhaupt veröffentlicht zu werden, liegt ein Denkfehler zugrunde. Beziehungsweise sollte ich mir dann die Frage stellen, ob ich ein wirklich gutes Manuskript und somit etwas zu bieten habe. Wenn das so ist und ich das vor allem auch weiß, dann muss ich nicht dankbar sein, dass irgendjemand das zu irgendwelchen Konditionen veröffentlicht. Ein seriöser Verlag erbarmt sich meiner nicht, sondern bietet mir einen fairen Handel an; ein unseriöser erbarmt sich meiner auch nicht, sondern wird versuchen, mich über den Tisch zu ziehen.

  • Wer einen Vertrag anbietet und darin die bestmöglichen Konditionen für den jeweiligen Vertragspartner vorsieht, handelt dem eigenen Interesse zuwider. Es gibt Firmen, die das tun, aber die meisten werden versuchen, zunächst die Konditionen vorzuschlagen, die für sie selbst die günstigsten sind. Da es bei Verlagsverträgen in aller Regel die Verlage sind, die die Verträge vorlegen (es sei denn, man lässt sich von einer literarischen Agentur vertreten, was jederzeit geboten ist), werden üblicherweise auch erstmal die aus dieser Sicht optimalen Regelungen vorgesehen. Aber man befindet sich jetzt bereits an einer Stelle, an der klar signalisiert ist, dass man miteinander will. Das Was steht also fest, für das Wie sollte das natürlich zu einem Gutteil (Garantien, Tantiemen, Nebenrechte, Vertragsdauer, Auszahlungsryhthmen) auch bereits geregelt sein, und das Finetuning findet dann bei den abschließenden Vertragsverhandlungen statt. Da aber beide Parteien wollen, sind in aller Regel auch beide verhandlungsbereit. Wie gesagt, es ist ein halbwegs natürlicher Vorgang, dass jeder Partner auf seine Weise versuchen wird, für sich die bestmöglichen Konditionen rauszuschlagen.


    Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass die Kröten, die hier zu schlucken wären, groß und nachhaltig sind. Man schließt für zehn Jahre ab, also gilt alles, was man jetzt vereinbart, zumindest für dieses Buch für die gesamten zehn Jahre.

  • Daß hier eine gewisse Asymmetrie vorliegt, werdet ihr doch nicht bestreiten.

    Der Verlag braucht gar nichts zu tun, weil ihm die Autoren die Tür einrennen, wohingegen der Autor Klinken putzen muß, um sein Manuskript verkaufen zu können. So lange ein Verlag mehr gute Manuskripte angeboten bekommt, als er Programmplätze zu füllen hat, kann er sich die Autoren aussuchen, die weniger Fisimatenten machen und brav unterschreiben, was man ihnen vorlegt, statt, zeitraubende und kostspielige Nachverhandlungen zu fordern. Allein die Tatsache, daß so viele Autoren mittlerweile sich eines Agenten bedienen, spricht dafür, daß es eben nicht so leicht ist, auf Augenhöhe mit einem Verlag zu verhandeln. Schließlich verschenkt niemand freiwillig 15%-20% seines Verdienstes.

  • Das es leicht ist, ein Manuskript in einem Verlag unterzubringen, behauptet niemand. Ist man aber mit einem Manuskript bei einem Verlag "angekommen" und steht in den Vertragsverhandlungen, ist von einem Ungleichverhältnis nicht mehr die Rede. Das Problem liegt einzig auf Seite derjenigen Autorinnen und Autoren, die meinen, ducken zu müssen und nicht verhandeln zu können. Doch! Man kann! Und man sollte es tun. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein Verlag einen Autoren wieder weggeschickt hat, nur weil der nicht blind einen Vertrag unterschreiben wollte.


    Es ist ganz normal und ungefährlich, einen Vertrag zu lesen und über Details mit dem Vertragspartner zu verhandeln.

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    Emanuel von Bodmann


  • Das Angebot ist weitaus größer als die Nachfrage, stimmt. Aber die Situation, dass ein Monopolist und der einzige mögliche Kunde aufeinandertreffen, ist grundsätzlich in der Wirtschaftswelt ziemlich selten, und es ist eher diejenige der Normalfall, dass sich Angebot und Nachfrage in einem Ungleichgewicht befinden - trotzdem gibt es nicht ständig Mondkonditionen für die eine oder andere Seite. Allerdings gibt es in unserem Markt auch ein qualitatives Ungleichgewicht - all diese Leute, die mit ihren Manuskripten hausieren gehen, sind nicht notwendigerweise auch Autoren, deren Werk sich zu veröffentlichen lohnen würde. Auf die meisten - auf die Mehrheit - trifft das Gegenteil zu. Und wir sprechen nicht über die Anbahnung, sondern über deren Beendigung: Der Verlag will, der Autor will. Man erhofft sich verlagsseitig, dass es etwas bringen wird, dieses Buch zu veröffentlichen, diesen Autor ins Programm zu nehmen. Über die Hoffnungen auf der anderen Seite müssen wir nicht sprechen, die sind natürlich vielfältiger.


    Sondern darüber, ob Leute in dieser Situation tatsächlich alles unterschreiben - und ob Verlage ihnen wirklich alles zur Unterschrift vorlegen würden. Beides ist, mit Verlaub, ein von Sozialromantikern in die Welt gesetztes Märchen. Auch Verlage haben einen Ruf zu verlieren, unfaire Konditionen wirken sich auch im Haus aus, sprechen sich zumindest schnell herum - und es geht nur um eine Handvoll Stellschrauben. Vorschuss, Tantiemenstaffel, Nebenrechte. Da sollte man sich auch in diesem Glücksmoment der Konsequenzen bewusst sein und Rat holen, und, nein, die Verlage ziehen nicht sofort die Verträge zurück, wenn man ein Prozent mehr verlangt oder die Filmrechte nicht für lau abgeben will. Und wenn es doch so ist, ging es ohnehin um ein Abschreibungsprojekt.


    Und allgemein lässt sich das sowieso nicht generalisieren. ;)

  • Allein die Tatsache, daß so viele Autoren mittlerweile sich eines Agenten bedienen, spricht dafür, daß es eben nicht so leicht ist, auf Augenhöhe mit einem Verlag zu verhandeln. Schließlich verschenkt niemand freiwillig 15%-20% seines Verdienstes.

    Nach allem was ich höre und lese ist es nahezu unmöglich geworden, als unbekannter Autor - ohne Agentur - an einen Verlag heranzukommen. Vermutlich war das vor 30 oder mehr Jahren anders, vielleicht ist es im Sachbuchbereich auch heute noch anders, mag sein.

    Andreas Eschbach hat kürzlich erwähnt, sein ehemaliger Verlagslektor hätte in seinen 13 Jahren Tätigkeit nur ein einziges unverlangt eingesandtes Manuskript angenommen.

    Ein einziges! In 13 Jahren! Von tausenden, die in diesem Zeitraum auf seinem Schreibtisch landeten.

    Ob dieser eine Autor auch lange und intensiv verhandelt hat?

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt!

    (Mohamdas Karamchand Gandhi)

  • Nach allem was ich höre und lese ist es nahezu unmöglich geworden, als unbekannter Autor - ohne Agentur - an einen Verlag heranzukommen. Vermutlich war das vor 30 oder mehr Jahren anders, vielleicht ist es im Sachbuchbereich auch heute noch anders, mag sein.

    Andreas Eschbach hat kürzlich erwähnt, sein ehemaliger Verlagslektor hätte in seinen 13 Jahren Tätigkeit nur ein einziges unverlangt eingesandtes Manuskript angenommen.

    Ein einziges! In 13 Jahren! Von tausenden, die in diesem Zeitraum auf seinem Schreibtisch landeten.

    Ob dieser eine Autor auch lange und intensiv verhandelt hat?

    Nun, ich bin ja jetzt auch an einen Verlag gekommen, dabei habe ich unverlangt eingeschickt. Es ging sogar ratzfatz.

    Und ja, auch ich habe verhandelt. Allerdings nicht beim Geld. Ich habe meine Rechte verhandelt, und die Anteile bei eventuellen Rechteverkäufen. Das war mir wichtig. Ums Geld im Sinne von Tantiemen ging es mir jetzt erstmal weniger, davon leben kann man bisher sowieso nicht, und ich finde es als Debütantin viel, viel wichtiger, erstmal den Fuß in der Tür zu haben.

    Hat gut geklappt mit dem Verhandeln, auch ohne zwischengeschalteten Agenten.

  • Ich glaube, diese Quote hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert, allerdings mit einer weiteren Verschiebung zu Gunsten der Agenturen - der Direktkontakt ist möglicherweise noch seltener erfolgreich als früher (Ausnahmen bestätigen ...). Mein erster Lektor hat mir schon vor fast zwanzig Jahren (im Rahmen eines Interviews für den Autorenkalender der 42er) erzählt, dass er ungefähr einmal pro Jahr ein unverlangt eingesandtes Manuskript in Erwägung zieht und alle drei Jahre tatsächlich eines ins Programm nimmt, Fensterkreuz mal Pi.

  • Man hat es nicht leicht, an einen Verlag zu kommen. Man hat es auch nicht leicht, einen Agenten zu finden. Ob es "Quoten" gibt, wieviel unverlangte Manuskripte ein Verlag tatsächlich für eine Veröffentlichung berücksichtigt, zweifle ich an. Es handelt sich immer nur um Einzelaussagen von Autoren wie Andreas E. und Tom L. Ich will nicht sagen, dass diese Aussagen nicht zutreffen, aber doch immer nur für diesen einen Fall, diesen einen Lektor, diesen einen Verlag. Für einen Agenten spricht auf jeden Fall, dass man sich um die Verlagssuche nicht selber kümmern muss, das Agenten von Verlagen prinzipell wegen vermeintlicher (Markt- und manchmal auch Literatur-)kompetenz ernster genommen werden, als unverlangt vorstellig gewordene Newcomer. Außerdem verhandeln Agenten mit den Verlagen um die Verträge, denn sie verdienen daran ja mit. So gesehen ist ein Autor immer gut bedient, wenn er solch eine Hilfe hat.


    Andererseits schließen Verlage den Direktzugang von Autorinnen und Autoren nicht aus. Man schaue auf die Verlagshomepage, da findet sich meistens unter "Manuskripte" näheres, etwa wie eingeschickt werden soll und fast immer, dass man schauen soll, ob das eigene Projekt in den Verlag passt. Ein Grund für viele Ablehnungen ist, dass dies nicht beherzigt wird. Bei kleineren Verlagen steht auch schon mal da, dass die Einsendung eines Manuskripts nicht lohnt, weil das Programm bereits für Jahre hinaus geplant ist oder man nur mit Hausautoren arbeitet. Man kann sich eine Absage auch ersparen, indem man dies berücksichtigt.

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  • Es handelt sich immer nur um Einzelaussagen von Autoren wie Andreas E. und Tom L.

    Das war keine Aussage von mir, sondern die Aussage eines Lektors, der für einen großen, unabhängigen Publikumsverlag gearbeitet hat, nämlich Aufbau.

  • Man schaue auf die Verlagshomepage, da findet sich meistens unter "Manuskripte" näheres, etwa wie eingeschickt werden soll und fast immer, dass man schauen soll, ob das eigene Projekt in den Verlag passt. Ein Grund für viele Ablehnungen ist, dass dies nicht beherzigt wird.

    Ich stimme zu, dass ein Ablehnungsgrund sein mag, wenn man beispielsweise einen Liebesroman einem Adressbuchverlag anbietet (so etwas passiert tatsächlich), aber dass "ein Grund für viele Ablehnungen" sein soll, dass man das Wie nicht pedantisch befolgt, ist auch eine recht steile Behauptung. Die Du bitte wie belegen kannst? Ich halte sie nämlich ganz persönlich für falsch oder für nicht zwingend richtig. Ob die Leseprobe wie gefordert 30 Seiten hat oder doch 70, ist nach meinem Dafürhalten völlig egal, wenn die erste Seite dieser Leseprobe der totale Hammer ist. Dieses Sich-den-Vorgaben-Unterwerfen kann ein Fehler sein, muss aber nicht.

    Aber auch das ist nicht generalisierbar. Aber es ist okay, sich Ablehnungen schönzureden, etwa dadurch, dass man meint, es hätte daran gelegen, dass man statt per Einschreiben als Päckchen verschickt hat. Alle bekommen Ablehnungen, immer wieder. Würde jede zu existentiellen Selbstzweifeln führen, wäre zwar weniger auf den Volontärschreibtischen los, aber es würde anderswo etwas fehlen. ;)

  • Tom

    Eben. Es ist nichts generalisierbar. Ablehnungen schönzureden ist nicht Ansatz meines Hinweises gewesen. Allerdings empfinde ich es als ziemlich schräg, Adressbuchverlage ins Spiel zu bringen. Die Verlage - auch die großen Publikumsverlage – haben oft Schwerpunkte, auf der anderen Seite Sparten, die sie nicht bedienen. Da genauer hinzuschauen ist immer ein guter Rat, bevor man etwas einsendet.


    Und zur Aussage: Die hast Du gemacht mit Hinweis darauf, dass sie von Deinem Lektor kommt. Auch wenn er bei einem mittelgroßen Publikumsverlag tätig ist, ist er dort nicht der Einzige. Ich nehme solche Aussagen durchaus ernst, schrieb ich ja auch, aber ich werte sie als Einzelaussagen.

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