Gründe für und wider Kleinstverlag

  • ein bekannter von mir hatte mit Tredition gute Erfahrung gemacht. Ist aber im engen Sinne kein Verlag (sondern sowas wie bod).


    Ja, das wäre dann für den Selfpublisher-Weg zu erwägen. Es liest sich alles zu gut, um wahr zu sein - preiswert, eine Menge Service, usw. Hätte gern gewusst, wie sich das anfühlt, wenn man so etwas nutzt.

    Mit KDP bin ich vertraut (habe mal eine kleine lustige Porno-Reihe geschrieben, haha). Buchsatz war unterirdisch, aber vielleicht hätte ich einfach mehr daran werkeln sollen, wer weiß.

  • Kleinverlage sind nicht partout schlecht, aber große Verkaufszahlen braucht sich da keine(r) zu erhoffen. Meist kann man da schon über Verkaufszahlen im dreistelligen Bereich freuen. Aber für den Anfang ist es trotzdem keine schlechte Anlaufstelle. Durch solch eine Veröffentlichung kannst du viel lernen, auch was Zusammenarbeit mit Verlagen und Marketing betrifft. Letzteres ist bei Kleinverlagen eher schwierig, außer du gerätst an einen sehr engagierten Verleger.