Wie sicher kann man sich sein, das die eigenen Texte keine Plagiate enthalten? Die Gefahr ist vielleicht bei Belletristik nicht so groß wie bei Fach- und Sachliteratur, aber sie ist da. Nun gibt es eine Möglichkeit, seine Texte auf (beabsichtigte oder unbeabsichtigte) Plagiate prüfen zu lassen. Aber auch hier gilt: das ist nicht für umme.
Plagiate in eigenen Texten finden
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Hast Du's mal ausprobiert, HD? Also ein paar der 2.000 Freiwörter genutzt, um Texte aus eigenen Texten zu finden? Oder Gedanken, die Du für originär hieltest, die aber tatsächlich andere schon hatten?
Die Preise sind so mittelhalbmoderat, finde ich. Auf jeden Fall aber etwas, das man bookmarken kann. Danke für den Tipp.
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Was ist ein unbeabsichtigtes Plagiat?
Aus Versehen kann man ja kaum von einem anderen abschreiben. Und wenn zwei zufällig das selbe schreiben, kann es nicht so originell sein, daß es schutzwürdig ist.
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Was ist ein unbeabsichtigtes Plagiat?
Wenn man etwas schreibt, das man für einen eigenen Einfall hält, das man aber eigentlich irgendwann irgendwo gelesen hatte.
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Aber wie wahrscheinlich ist es, dass es den gleichen Wortlaut enthält und dann gefundenwerden kann?
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Darum geht's ja, dass es u.U. nicht der exakt gleiche Wortlaut ist. Volltextsuche können alle.
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Darum geht's ja, dass es u.U. nicht der exakt gleiche Wortlaut ist. Volltextsuche können alle.
Ja, wenn man weiß, wonach man suchen soll. Bei längeren Texten ist das nicht so einfach.
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... EiderDaus! - das ist ja schon fortgeschrittene KI.
PS: Volltext können also alle.
Wenn ich will, kann ich euch auch sowas von volltexten. -
... EiderDaus! - das ist ja schon fortgeschrittene KI.
Bei den Preisen schätze ich, dass da ein trainiertes neuronales Netzwerk hintersteckt.