Ich habe zuletzt einen Thriller von Tom Wood gelesen und ich lese seine Bücher sehr gerne. Aber im letzten Roman zog sich das Ende doch sehr in die Länge. Seitenlange, detaillierte Kampfbeschreibungen (die Reihe dreht sich um einen Auftragskiller) haben dazu geführt, dass ich die Seiten teilweise nur noch überflogen habe. Ich habe mich, nach dem ich diesen Post hier gelesen habe, dann gefragt, ob der Autor auch die Ansage bekommen hat, dass das Manuskript zu kurz ist ...
Deinen (bisher) zu kurzen Roman also eher mit Dialogen zu füllen, klingt für mich auch deutlich einladender, als auf zu ausführliche Beschreibungen zu setzen. Mit denen habe ich es auch aus Autorensicht nicht so. Ich schreibe viel lieber Dialoge.