In einem anderen Forum wird derzeit über die Notwendigkeit von Recherche durch die Autoren und die korrekte Darstellung in Romanen diskutiert.
Dabei wurden Beispiele für Recherchefehler benannt. Zum Beispiel, dass in einem Roman über die Römer Tomatensalat gegessen wurde. Oder in einem im Spanien des 1480 spielenden Roman ein Angreifer wie ein "Kartoffelsack" die Sturmleiter herabfiel. Ein weiteres Beispiel, dass einem Ochsen in die Hoden geschossen worden sei.
Nun meint ein Kritiker akurater Recherche, man müsse das alles nicht soooo eng sehen, sondern dürfe durchaus auch die Semper-Oper nach Leipzig verlegen, wenn dies dramaturgisch notwendig sei.
Was sagt das geballte Schwarmwissen dieses Forums dazu?