Herzlichen Glückwunsch Ulli!
Zeit aus Glas
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Herzlichen Dank!
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Es gibt solche, die verlassen die 42er, wenn sie Erfolg haben (oder glauben, ihn zu haben). Ulli macht es anders herum - sie kommt zurück.
Und es gibt diejenigen, deren Austritt aus dem 42erAutoren e.V. rein gar nichts mit ihrem tatsächlichen oder vermeintlichen Erfolg zu tun hat.
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Und es gibt diejenigen, deren Austritt aus dem 42erAutoren e.V. rein gar nichts mit ihrem tatsächlichen oder vermeintlichen Erfolg zu tun hat.
Die müssen aber auch nicht unbedingt etwas dazu sagen.
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Die müssen aber auch nicht unbedingt etwas dazu sagen.
Die Anmaßung mancher, WER WANN, WOZU und WIE etwas sagen dürfe oder müsse, mag für gewisse Austritte durchaus auch eine Rolle gespielt haben.
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Auch aus Andalusien kommen ganz herzliche Glückwünsche zu Deinem Erfolg, Ulli
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Auch von hier herzlichen Glückwunsch, Ulli!
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Und nochmal ein Dankeschön.
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Und es gibt diejenigen, deren Austritt aus dem 42erAutoren e.V. rein gar nichts mit ihrem tatsächlichen oder vermeintlichen Erfolg zu tun hat.
Und es gibt Leute, die sich nicht jeden Schuh anziehen, der herumsteht, lieber Didi. Manche passen auch einfach gar nicht.
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Die Anmaßung mancher, WER WANN, WOZU und WIE etwas sagen dürfe oder müsse, mag für gewisse Austritte durchaus auch eine Rolle gespielt haben.
Wo wir von Anmaßung sprechen: Manche verändern nach ihrem Austritt unbefugt Inhalte von Internetpräsenzen, um den Verein mutwillig zu schaden und mißbrauchen das vorherige Vertrauen, dass sie genossen haben. Und das nur, weil dieser böse Verein nicht die gleichen Ansichten teilt. Etwas Demut und Selbstreflexion würde Dir gut zu Gesicht stehen lieber Didi. So und jetzt bitte wieder zum Thema zurückkommen. Das lautet:
Zeit aus Glas
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Wie, wo, was? Platz 5 beim Spiegel? Bäm! Großen Respekt, Ulli, und Glückwunsch!
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Wahnsinn, Ulli! Wie krass. Auch weil es eine tolle Geschichte ist. Herzlichen Glückwunsch!
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Ich habe 'mal im Internet geschaut und lese dort etwas von einer "Seidenstadt-Saga", einer Familie auf der Flucht um 1938. Seidenstadt? Ich fände es prima wenn die Autorin hier im Forum, quasi exlusiv etwas Eigenwerbung für ihren Roman machte. Einige Worte dafür, dass man als Kaufinteressent eine Grobabschätzung bekäme....
Krefeld hat das Motto: "Die Stadt aus Samt und Seide", weil es früher eine Seidenweberstadt war. In der Tat war Krefeld mal vor Jahrhunderten die reichste Stadt Europas weil Fritz der Große den von der Leyen das Monopol auf Seidenstrümpfe gegeben hat. Ist schon eine Weile her.
Die Trilogie beruht auf Tagebüchern, Briefen und Dokumenten der Überlebenden der jüdischen Familie Meyer, die aus Krefeld kam. Die Nachfahren haben mir das Material überlassen, weil Ruth, ihre Schwester Ilse und die Eltern nie wollten, dass diese schreckliche Zeit vergessen würde. -
und um die Dreißiger Jahre letzten Jahrhunderts in den Strudel der Inflationszeit und den politischen Zuspitzungen dieser Zeit geriet....
Jüdische Familien, ob arm oder reich, gerieten damals nicht in einen Strudel oder in Zuspitzungen hinein. Sie wurden verfolgt, mussten fliehen, ihr Hab und Gut zurücklassen, wurden häufig enteignet, das heißt im großen Stil bestohlen, und später verschleppt und ermordet, falls sie es nicht mehr herausgeschafft haben. Ist schon ein Unterschied. Aber vielleicht meintest du das, Jochen?
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Danke für die Antwort.... Ich musste erst 'mal schauen wo Krefeld ist.... am Rhein...., ok verstehe.... die Seide den Rhein rauf und runter über grobgeschätzte 1000 Seiten, wird's aber vermutlich nicht in den 3 Büchern sein. Ich könnte nun mutmaßen, dass besagte Familie Meyer auf ein sehr reiches Familienerbe zurück greifen konnte (wie es z.B. auch bei Heinrich Heine war), und um die Dreißiger Jahre letzten Jahrhunderts in den Strudel der Inflationszeit und den politischen Zuspitzungen dieser Zeit geriet....
Mit freundlichen Grüßen
Ich versteh die Frage nicht.
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Jochbeins Fragen kann man, glaube ich, auch nicht verstehen. Aber es ist interessant, sie zu lesen. Anfangs.
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Ich wollte mit meiner Frage herausbekommen, worin die Autorin die Schiksalsschwerpunkte in dem Roman setzte und freilich weiß ich dass dies vermutlich verkürzt schwer sagbar ist. Aber so ungefähr vielleicht doch ....
Ne, das wolltest du nicht.
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"Von besagter Weltwirtschaftskrise waren (ich will keinen Eindruck der Übertreibung vermitteln) aber so ungefähr alle Familien in D zunächst einmal wirtschaftlich betroffen, quasi am Beginn der Kausalkette [...]."
* Zettel rauskram *
- Weltwirtschaftskrise -> von den USA an öffentlichen Bereich 10,3 Milliarden RM langfristige Kredite/ und Wirtschaftl. Bereich kurzfristige Kredite ebenfalls 10,3 Milliarden RM.
Es war mehr ein Kreislauf, keine Kausalkette.
Um mal wieder auf der Sachebene Fuß zu fassen.
Zettel war zufällig zur Hand.