Wir stellen uns vor

  • Hallo,


    nein, wir stellen uns natürlich nicht richtig vor, nicht als die neuen Forumsteilnehmer zumindest.


    Aber: Wir kommen jetzt aus unserem Versteck, in dem wir uns seit Samstagmittag erst mal noch verkrochen haben, und geben uns als der neue Vorstand der 42er zu erkennen:


    Wir,

    das bin ich als Vorsitzende, außerdem

    Alexander und Silke als meine Stellvertreter.


    Der Vorstand besteht jetzt nur noch aus drei Mitgliedern und hat auch einen reduzierten Aufgabenbereich.


    Für uns heißt das, so wie wir unsere Aufgabe verstehen, dass wir uns in erster Linie im Hintergrund halten werden. Wir versuchen, so gut es geht den Überblick zu behalten, und wenn Ihr Euch gegenseitig verhaut, dann kommen wir vielleicht auch mal schlichten.

    Und es heißt für mich, dass meine beiden Co-Vorstände mit mir gleichberechtigt sind (Silke, Alexander: Habt Ihr gerade gut aufgepasst, ich mache den Job NICHT alleine!^^).


    Eine muss nun mal der Form halber das Amt als Vorsitzende/r wahrnehmen, dass ich es wurde, heißt nicht viel, wir drei hätten auch eine Münze werfen können. Hm, die hat nur zwei Seiten, aber die Aussage ist klar.


    Falls Ihr Anliegen habt, wendet Euch an uns. Ich glaube, das funktioniert über eine Mail an den Vorstand, aber korrigiert mich, wenn ich mich irre.


    Wir bedanken uns auch noch mal offiziell bei allen, die uns gewählt haben!


    Liebe Grüße und ein reges Forums- und Vereinsleben wünschen

    Anja, Silke und Alexander

  • Für uns heißt das, so wie wir unsere Aufgabe verstehen, dass wir uns in erster Linie im Hintergrund halten werden. Wir versuchen, so gut es geht den Überblick zu behalten, und wenn Ihr Euch gegenseitig verhaut, dann kommen wir vielleicht auch mal schlichten.

    Die liebreizende GroVo hat in dieser Hinsicht intern schon auf Fürst Demetrius aus ETA Hoffmanns "Klein Zaches" verwiesen. Der Hoffmann war ja wohl ein klassisch gebildeter Mann. Kann gut sein, dass er Antoninus Pius (römischer Princeps von 138-161) als Vorbild im Sinne hatte. Über ihn habe ich in einem Buch mal einen Abschnitt geschrieben.


    Statt des romantischen Demetrius kommt jetzt also was über einen ollen Römer, aber die Aussage sei die gleiche:


    "der spurlose Kaiser – Antoninus Pius

    Antoninus Pius fällt als Princeps nicht durch besonderen Ehrgeiz auf. Für Herrscher ist so ein Mangel nicht die schlechteste Eigenschaft, denn ehrgeizige Potentaten richten oft genug Unheil an. (...)

    wohltuende Langeweile für die Zeitgenossen

    Außenpolitisch und militärisch ist in der Zeit des Antoninus nicht viel los. (...)

    Plädoyer für langweilige Herrscher

    Die Zeit des Antoninus Pius ist ein Plädoyer dafür, dass eine ruhige Regentschaft einem Herrscher und seinem Volk oft gut zu Gesicht steht. Während der langen Regierung mangelt es an spektakulären Ereignissen und größeren militärischen Auseinandersetzungen – und das ist auch gut so. (...)"


    ")":)


    P. S.: Wie die liebreizende GroVo an meiner Seite gerade zu Recht feststellt, ist das keine Abgrenzung von irgendwelchen früheren Vorständen (!). Und das betone ich jetzt noch einmal ganz doll. :-)

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)