Nina George, Bücherfrau des Jahres

  • Ich freue mich einfach mit und für Nina George. Ob Frau oder Mann ist mir egal, es gibt großartige und weniger großartige, zu Recht erfolgreiche und zu Unrecht verkannte, bzw. umgekehrt. Ich halte Nina abseits jeder Genderdiskussion für lesenswert. Manchmal kann ich das Gendergefasel nicht mehr hören, auch wenn ich mich damit abseits des Mainstreams bewege. Aber das tu ich ja oft und gerne. :evil

  • Manchmal kann ich das Gendergefasel nicht mehr hören, auch wenn ich mich damit abseits des Mainstreams bewege. Aber das tu ich ja oft und gerne

    Da geselle ich mich gerne zu Dir, liebe Bettina.


    Und sollte mich mein altes Hirn nicht trügen, so wurden in den letzten Jahren immerhin drei großartige Schriftstellerinnen mit dem Literaturnobelpreis oder Friedenspreis ausgezeichnet. :kratz2

  • Ja, es werden leider immer mehr, die das nicht mehr hören können. Schade. Deswegen sind Frauen wie Nina George ja auch wieder so wichtig. Und ich fand nicht, dass dieser Fred ein Gefasel war. Ninas Rede auch nicht.

  • Ich halte das auch keineswegs für Gefasel. Die aktuelle Diskussion um jenen Hollywood-Produzenten und die nachfolgende #metoo-Kampagne zeigen beispielhaft ziemlich deutlich, dass es allerorten noch immer ein stark ... äh ... dominierendes Verhalten von (gewissen?) Männern gibt, die absolut zu glauben scheinen, dass sie aus steinzeitlichen Gründen das Recht hätten, mit Frauen so umzugehen. Haben sie nicht. Und das ist "nur" die Spitze des Eisbergs, die sichtbare Konfrontation, das deutliche Übel. Keineswegs weniger verachtenswert sind alle anderen Erscheinungsformen dieser absurden Geschlechterdominanz, zu denen fraglos auch die über fast alle Branchen hinwegreichenden Benachteiligungen von Frauen gehören. Wir haben da alle zusammen noch einen offenbar und bedauerlicherweise sehr langen Weg vor uns. Den Opfern von heute wird es nicht helfen, wenn übermorgen eine gerechtere Situation etabliert ist.


    Aber trotzdem ist nicht alles, bei denen weniger Frauen (in positiven Situationen) oder mehr Frauen (in negativen) gezählt werden können, ein Symptom dieser Umstände.

  • Es gibt zu viele Weinsteins. Das stellt auch ein Fotograf fest, der mit Models arbeitet. Wenn etwas gezählt werden sollte, dann dies.


    Ich stelle mir mal eine ideale Welt vor, in der es keine Benachteiligung gibt, weder unter Männern und Frauen, noch gegenüber Regionen, Ethnien und was weiß ich. Wenn man in dieser idealen Welt zählen würde, käme dann immer ein ausgewogenes Verhältnis heraus? Würden immer ungefähr so viele Frauen wie Männer in bestimmten Berufen oder auf bestimmten Positionen sitzen? Ich kann mir vorstellen, dass vieles "ausgewogener" wäre, aber weil Menschen verschieden sind (auch in einer idealen Welt) und weil die Interessenslage und vermutlich auch die Empfindungen in den jeweiligen Geschlechtern unterschiedlich sind gäbe es doch scheinbare Ungleichgewichte hier und dort.


    Da es diese ideale Welt aber nirgends gibt sind wir darauf angewiesen, Benachteiligungen gegen wen auch immer aufzuzeigen und abzuschaffen zu versuchen. Menschen wie NIna George sind deshalb wichtig und unterstützenswert. Wie weit unsere Welt von einer idealen Vorstellung noch entfernt ist sieht man daran, dass Nina George für ihre Bemühungen regelmäßig angefeindet wird.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Gefasel, ah ja. An anderer Stelle habe ich gehört, junge Frauen hätten "das" nicht mehr nötig. Echt?


    Zur #metoo-Kampagne könnte jede Frau etwas beitragen. Es beginnt mit dreckigen Witzen, die meine Kollegen erzählt haben, immer mit einem Auge auf die Reaktion der jungen Frauen in der Runde. Wir haben gegen unser Unwohlsein mitgelacht, weil wir dazugehören wollten, uns nicht zu wehren wussten. Aber manche Sätze bleiben mir heute noch im Hals stecken.


    Die Arbeitswelt ist von Männern gemacht, Frauen kennen die Regeln nicht, stören den Betrieb. Darüber könnte ich lange referieren. Analoges gilt für jede andere Form der Diskriminierung: Die Mehrheit macht's unter sich aus, kann keine Eindringlinge brauchen, die die Stabilität infrage stellen. Es ist wichtig, das immer und immer wieder zu diskutieren. Hut ab vor Nina und allen anderen, die sich engagieren.


    Inwieweit das Literaturpreise betrifft, darüber erlaube ich mir kein Urteil, nur eine Vermutung.

  • Es geht doch um die Forderung, dass mehr Frauen prominente und hochdotierte Literaturpreise gewinnen sollen. Das kommt mir vor, als würde man fordern, dass mehr grüne Rennwagen in der Formel 1 gewinnen. Ich mag unbedarft sein, obwohl ich auch schon eine Weile in der Branche unterwegs bin, aber mir kommt das absurd vor. Unabhängig davon, dass ich es schön finden würde, wenn mehr Leute Literaturpreise gewinnen würden, die sie auch verdienen. Ganz egal, welchem Geschlecht sie angehören, welche Hautfarbe, Schuhgröße, Beckentiefe oder Haartönung sie haben.


    @Heike: Es mag (noch ein paar) Männer geben, die glauben, besonders gute Literatur gäbe es nur von Männern. Es mag auch Männer geben, die nicht einmal wissen, dass sie das glauben. Es wäre schlecht, wenn diese Männer die Literaturpreisjurys beherrschen würden, was ich jedoch zu bezweifeln wage. Es wäre aber ebenso schlecht oder vielleicht sogar noch schlechter, Frauen Preise gewinnen zu lassen, nur weil sie Frauen sind.


    Im Übrigen ist es schwer, hier die Behauptungsebene zu verlassen. Man bräuchte die Ergebnisse diverser Literaturpreisvergaben, bei denen das Material tatsächlich anonymisiert vorlag, und dann noch ein paar weitere statistische Daten (u.a. zur Geschlechterverteilung bei den Nominierungen). Das Köpfezählen beim Deutschen Buchpreis u.ä. ist nicht wirklich evident. Es liefert nicht einmal Indizien. Außerdem macht eine einzige Herta Müller das alles wieder zunichte. ;)



    Ich bin hier ganz bei Tom, der es nur besser zu beschreiben wusste. Es geht hier ausdrücklich nicht um sexuelle Belästigung, sondern um Gleichbehandlung bei der Vergabe von Literaturpreisen. Die nachfolgenden Diskussion bringt einen falschen Zungenschlag ins Gespräch. Die metoo-Debatte hat in diesem Zusammenhang nichts verloren. Genau das kritisiere ich, wenn ich von "Gefasel"rede, dass immer und überall die Sexismuskeule geschwungen wird, ob es passt oder nicht.

  • Was mich hier so verdutzt, ist, es gibt wirklich fundierte gute gründliche Untersuchungen über "schreibende Frauen", Autorinnen, früher, heute, soziale Situation usw., aber das scheint nix zu gelten. Sie gibt es auch über Wissenschaftlerinnen usw. Über Studentinnen, über den Unibetrieb, über Parteien, über die Wirtschaft....
    Wenn Frauen generell nicht lernen sich miteinander zu vernetzen, dann dauert die schlichte Gleichberechtigung nicht noch zwei Generationen, sondern noch länger. Als ich jung war und mich in den Kampf stürzte, dachte ich, das ist zu schaffen. Nein, ist es offensichtlich nicht und inzwischen sage ich, wenn Frauen das nicht kapieren, dann müssen sie halt weniger verdienen, weniger Stipendien und Preise bekommen. Dann ist das eben noch eine ganze Weile so.
    Ab davon dass meistens unterschwellig auch noch sex. Belästigungen eine Rolle spielen, blöde Witze, so ernsthaft ist keine Jury zB. als da sich nicht immer was Bahn bricht und es Kraft braucht, nicht standebeene in die Defensive zu geraten.

  • Mädels: "Sollte die jetzige Ordnung der Dinge sich also ändern und die Frau dauernd, Generationen hindurch, dominieren, so muß das Selbstvertrauen und damit die Potenz des Mannes bedenklich geschwächt werden." S. v. K.

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Danke für deinen Beitrag, Jay. Ich war schon versucht, meinen letzten zurückzuziehen.


    Nur noch eins, dann bin ich raus: Offensichtlich gibt's sehr unterschiedliche Meinungen. Für mich hängt das alles untrennbar zusammen, es sind nur zwei Seiten einer Medaille. Ich bin keine Feministin, möchte nicht bevorzugt, sondern gleichbehandelt werden. Ich kann mich wehren, das gilt aber nicht für alle. Und das ist kein Gefasel.

  • danke jay und Ingrid! :)
    Aber ist FEMINISTIN so schlimm? Das haben doch die gleichen diskreditiert, die "Gutmensch" auch Scheiße finden. Oder?
    Ich war schon immer Feministin, und das heißt für mich einfach, für Gleichberechtigung und Frauenrechte einzutreten.

  • Ich war schon immer Feministin, und das heißt für mich einfach, für Gleichberechtigung und Frauenrechte einzutreten.

    Wenn das die gültige Definition ist, dann bin ich auch Feminist.
    Dass ich das noch erleben darf ... 8o

  • @Didi
    Damit Du aus dem Staunen nicht mehr herauskommst, habe ich auch gleich die passende Lektüre für Dich herausgesucht (von einem Mann geschrieben):
    [buch]3942849550[/buch]

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    Emanuel von Bodmann


  • @Didi
    Damit Du aus dem Staunen nicht mehr herauskommst, habe ich auch gleich die passende Lektüre für Dich herausgesucht (von einem Mann geschrieben)

    Danke, Horst-Dieter; du bist immer so fürsorglich. :D


    Der Mann heißt u. a. Maria. Ich weiß ja nicht ... :renn


  • Der Mann heißt u. a. Maria. Ich weiß ja nicht ... :renn


    Das hat Tradition. Es gab da schon mal einen Rainer. In Italien heißen Männer übrigens auch Andrea. Da ist das ganz normal. :nick

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  • Ich denke, das Wort Feministin drückt mittlerweile für viele das Übertreiben in diesem Thema aus. Wenn zB. Artikel in der Sprache feminisiert werden sollen. So ein Übertreiben nervt viele Frauen. Und so habe ich auch Bettina verstanden. Ich habe letztens Compliance-Training gemacht und da wurde als Beispiel gebracht, dass man einer Kollegin nicht sagen solle, dass sie gut aussähe oder dass ihr ein Kleidungsstück gut stehe, auch wenn sie dazu lächele.

  • und da wurde als Beispiel gebracht, dass man einer Kollegin nicht sagen solle, dass sie gut aussähe oder dass ihr ein Kleidungsstück gut stehe, auch wenn sie dazu lächele.


    Also, da artet es doch echt aus. Ich bin sogar so "altbacksch", dass ich mir gerne die Tür aufhalten oder im Zug mit einem schweren Gepäckstück helfen lasse. Und über ein Kompliment freut sich doch jeder, Mann oder Frau. Das gehört auch zur Gleichberechtigung (und wie ich finde, auch zu einem gesunden Selbstbewusstsein), dass man Komplimente hüben wie drüben annehmen kann.


    Zu der Nina-George-Sache kann ich nicht viel sagen, dazu kenne ich sie zu wenig (weiß nur, dass ich das Interview äußerst erfrischend und das Gegenteil von verbissen finde) und habe mir auch noch keine klare Meinung gebildet. Klar, Zahlen sind keine Beweise für irgendwas, genauso wenig, wie diese Tatsache wiederum kein Beweis gegen irgendwas ist. Interessant wäre für mich in dem Zusammenhang noch eine Kennzahl, wie sich m/w die Werke verteilen, die für einen Literaturpreis überhaupt erstmal ins Rennen gehen. Dann erst sagen Zahlen darüber, wer zu welchem Anteil die Preise einheimst, wirklich was aus. Und wenn das schon zuvor ein Ungleichgewicht wäre (was ich annehme, aber eben auch nur annehme), führt einen das wieder zu der Frage nach dem Mut der Frauen überhaupt zu schreiben (und natürlich auch nach der Ermutigung).


    Tja, Feministinnen ... Das hat immer so a Gschmäckle, das Wort. Hatte es aber immer schon. Was waren z.B. vor 120 Jahren die Sufragetten verpönt - und wo und wie und was wären wir heute ohne sie! Und was haben Frauen wie z.B. Alice Schwarzer, Krampfhennen hin oder her, nicht alles für uns erreicht!


    Kampagnen wie Metoo finde ich prima, weil man dadurch mal wieder ins Grübeln kommt (und vielleicht, so ging es mir, erstaunt ist, wie viele schräge Situationen einem doch nach und nach einfallen).

  • Jetzt musste ich ein bisschen lachen. Ich bin ja eine alte Frau (auch wenn ich nach wie vor voll arbeite). In den Trümmern des letzten Krieges aufgewachsen, da waren vor allem Frauen anwesend, sie mussten den Nachkriegsalltag meistern. In Deutschland verschwanden sie dann wieder so nach und nach in der Küche, das war in Frankreich, England, Niederlande, USA anders, also da war ich als Kind immer wieder, da waren mehr Frauen in Berufen, sichtbarer. Alle meine Cousinen arbeiteten.
    Ich wanderte schon als Schulsprecherin, im Kampf um eine unzensierte Schülerzeitung nach links, ging aber - worüber ich heute noch lachen muss, gerne den Kompromiss ein, dass ich mit der fast fertigen Schülerzeitung zu unserem wunderbaren Rektor ging, der las und sagte, da und da wird es Ärger geben, aber warum nicht. Mach mal.
    In Münster dann besetzten wir das Institut für Publizistik, wir demonstrierten, lasen, gründeten zwei linke Buchläden, einer - Rosta - überlebte. Ich gründete den Verlag Frauenpolitik, es gab in München die Frauenoffensive. Es entstand die Courage, dann auch die Emma. Wichtig war die Rede von Helke Sander: Aktionsrat ztur Befreiung der Frau, denn wir waren es leid, den ausschweifenden Reden eines Joschka Fischers, Cohn-Bendit zu lauschen. Die Zeiten waren dann nach 68 vorbei, dennoch gemeinsam wurde ein linker Buchvertrieb gegründet, aber eben auch: Ich gründete in Münster das erste Frauenzentrum, andere eine Unterkunft für Frauen, ein Frauenbuchladen. Irgendwann schlug die Republik dann zurück, es gab die ganzen Verfahren wegen angeblicher Unterstützung der RAF (da stand ich zweimal vor Gericht).
    Und ja - das war alles nicht nur genial, wirklich nicht, aber es änderte sich einiges, auch in den Gesetzen (Frauen durften selbst bestimmen, dass sie arbeiten gehen wollten, ohne Erlaubnis, ein Konto eröffnen), auch gegenüber Kindern (Gewalt). Früher - am Anfang, war es auch spannend mit Alice zu diskutieren, ja, irgendwann wurde das auch intellektuell ein Krampf teilweise, aber auch in den linken Gruppen. Man spaltete sich auf, bis endlich jede und jeder für sich recht hatte. Aber ohne diese bundesrepublikanische Frauenbewegung gäbe es einige Grundrechte nicht für Frauen.
    Und ja, wir brauchen heute sicher weniger die hochkomplizierten Genderdiskussionen oder einen Feminismus, der sich in einem komplexen Diskurs verästelt, aber nach wie vor brauchen wir eine Frauenbewegung, einen handfesten Feminismus, um eine politische und ökonomische Gleichberechtigung, ein gleiches Sichtbarsein zu erreichen, nur - da stehen sich die Frauen oft selbst im Weg. Sie vernetzen sich nicht, sie distanzieren sich, sie wollen lieber nicht verdächtigt werden, dies oder das zu sein.
    Es scheint aber so, als ob junge Frauen allmählich wieder einen Blick sowohl für die Geschichte als auch den Zustand heute bekämen. Und hoffentlich sind immer mehr auf Dauer einfach auch nicht mehr gewillt, weniger zu verdienen, weniger Chancen zu haben usw.
    Auf jeden Fall habe ich inzwischen begriffen, dass es noch dauern wird, bis linke Bewegungen, Feminismus, intelligente Zukunftsperspektiven und Wünsche nach Tradition und Heimat halbwegs vernünftige Lösungen finden. Manchmal denke ich, meine Großmutter war letztlich weiter in ihrem sicheren Selbstverständnis ihrer selbst: Sie führte einen Kolonialwarenladen in Leipzig. Sie heiratete zweimal (1. Mann im 1. Weltkrieg gefallen). Unter den Faschisten war dann Schluss, weil jüdisch und mein altlutheranischer Großvater mochte die Schreihälse auch nicht.

  • Unvergessen Esther Vilar, die Anfang der 70er eine Gegenposition zur damaligen Frauenbewegung einnahm. Ihr "dressierter Mann" löste wütende Kontroversen - auch von Alice Schwarzer - aus. Letztendlich hat man sie sogar aus Deutschland vertrieben. Nein, nicht "Mann", sondern "Frau". Sie soll sogar von Frauen in München zusammengeschlagen worden sein.


    So kann's gehen, wenn jemand deutlich eine abweichende Meinung äußerst, wobei ich als außenstehender Mann bis heute meine, dass ihre Meinung gar nicht abweichend ist, sondern lediglich eine Facette des tatsächlichen Verhältnisses zwischen Mann und Frau aufzeigt.

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