Dank Andrea, jetzt im richtigen Fred Also jedenfalls ist "das Café unter den Linden"
heute bei atb erschienen und macht mich ganz schrecklich glücklich.
Stellt euch vor, ich hatte 124 Bewerbungen für die Leserunde - total
surreal
Und darum geht es:
Frühling 1925: Als Fritzi in Berlin ankommt, bringt sie nicht mehr mit
als ein gebrochenes Herz, eine Reiseschreibmaschine und einen Traum: bei
der UFA Drehbücher schreiben. In der schillernden Metropole findet sie
sich schnell in einem Kreis von Malern, Schriftstellern und Musikern
wieder, die das Leben und die Kunst feiern. Und dann trifft sie einen
Mann, der alles für immer verändern wird. In einem Café unter den Linden
…
Ulli war so lieb mir noch einen Burb (Blurb?) zu schreiben: „Mit viel
Flair des Berlin der Zwanziger Jahre. Ein Buch zum Genießen."
Ganz ehrlich, ich freu mich riesig
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